Quelle: Generaldirektion Forschung, Europäische Kommission; Luxembourg: Publications Office of the European Union (Studies and reports), 2010. 222 S.
Inhalt: Der vorliegende Bericht zieht eine Bilanz über den Aktionsplan "Frauen in der Wissenschaft", den die Europäische Kommission im Jahr 1999 ins Leben gerufen hat. In dem Aktionsplan wurde eine Strategie entworfen, um zusammen mit den EU-Mitgliedstaaten und weiteren Schlüsselakteuren die Forschung von, für und über Frauen zu fördern. Im Mittelpunkt stehen vor allem drei Ziele: das Wissen über die Situation von Frauen in der Wissenschaft zu vertiefen, die Anzahl der Frauen in Wissenschaft, Ingenieurwesen und Technologie zu erhöhen sowie das Leitbild Gender Mainstreaming in allen Politikbereichen, insbesondere in der Forschung, zu implementieren. Von der Helsinki-Gruppe "Frauen und Wissenschaft" wurden hierzu geschlechtsdifferenzierte Indikatoren erarbeitet, um den Fortschritt in Richtung Gleichstellung von Frauen und Männern in der europäischen Forschung zu messen. Der Bericht ist in vier größere Kapitel unterteilt, in denen die Aktivitäten, die in den letzten zehn Jahren von der Europäischen Kommission und den Mitgliedstaaten unternommen worden sind, ausführlich dargestellt werden: (1) Geschichte der "Frauen und Wissenschaft"-Politik in der EU, (2) Zur Situation von "Frauen in der Wissenschaft" in Europa, (3) Rekrutierung, Förderung und Beibehaltung von mehr Frauen in wissenschaftlichen Karrieren, (4) Gender Mainstreaming in der EU-Politik (insbesondere in der Forschung). (ICI)
Inhalt: In 1999 the European Commission started its activities on "women in science". This Report records the ten-year history (1999-2009), analyses the activities undertaken, provides an assessment of their effectiveness and appropriateness, and - whenever possible - includes a reflection on what did not work, what was not done, and how these omissions could be addressed.
Doing Gender auf der politischen Bühne Europas : Politikerinnen und ihre Überwindung der "Fremdheit in der Politik"
Titelübersetzung:Doing gender on the political stage in Europe : female politicians and their overcoming
of "strangeness in politics"
Autor/in:
Ingler-Detken, Yvonne Rebecca
Quelle: Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2008. 208 S.
Inhalt: Im konstruktivistischen Ansatz wird "Geschlecht" nicht als etwas, das Menschen haben
oder sind, angesehen, sondern als etwas, das sie tun bzw. herstellen. Die vorliegende
Dissertation gibt Aufschluss darüber, wie weibliche und männliche Politiker verschiedener
Länder, in denen die Gleichstellung der Geschlechter unterschiedlich weit vorangeschritten
ist, das "Doing Gender" praktizieren. Die Studie zeigt, dass für Politikerinnen und
Politiker unterschiedliche Regeln gelten und dass von ihnen ein unterschiedliches
Verhalten erwartet wird. Des Weiteren wird herausgearbeitet, unter welchen Voraussetzungen
Politikerinnen und Politiker sich untereinander solidarisch oder konkurrierend verhalten.
Die Arbeit gliedert sich in sechs Kapitel. Nach der Einführung werden in Kapitel 2
die Problemstellung und die Forschungsperspektive entfaltet und es erfolgt ein Auffächern
der Fragestellungen. Kapitel 3 beschäftigt sich mit der Begründung der verwendeten
qualitativen Methode, der Auswahl der Untersuchungsländer und der Untersuchungsgruppe,
der Erarbeitung des Interviewleitfadens und der Auswertungskategorien sowie der Darstellung
des Ablaufs und der Reflexion der durchgeführten empirischen Untersuchung. Die Analyse
einiger Interviewauszüge erfolgt in Kapitel 4. Kapitel 5 bündelt und interpretiert
die Interviewergebnisse vor dem Hintergrund der leitenden Hypothese der Überwindung
der Fremdheit in der Politik und der Perspektive des Doing Gender für Politikerinnen/Parlamentarierinnen.
In Kapitel 6 werden Karrieremuster von Politikerinnen reflektiert und mit Blick auf
die Zukunft perspektivisch gesellschaftliche und individuelle Voraussetzungen für
den politischen Erfolg von Frauen präzisiert. (ICA2)
Schlagwörter:Geschlechterverhältnis; Geschlechtsrolle; Politik; Gleichberechtigung; Gleichbehandlung; Gleichstellung; EU; Schweden; Griechenland; Polen; politische Kultur; Karriere; Selbstbild; soziale Konstruktion; Frauenpolitik; Kompetenz; postsozialistisches Land
CEWS Kategorie:Gleichstellungspolitik, Europa und Internationales, Geschlechterverhältnis
Sechster Bericht der Bundesrepublik Deutschland zum Übereinkommen der Vereinten Nationen zur Beseitigung jeder Form von Diskriminierung der Frau (CEDAW) : Unterrichtung durch die Bundesregierung
Titelübersetzung:Sixth Report by the Federal Republic of Germany on the UN Convention on all Forms of Discrimination Against Women (CEDAW) : information from the Federal Government
Herausgeber/in:
Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
Quelle: Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend; Berlin, 2008. 72 S.
Inhalt: "Das Übereinkommen zur Beseitigung jeder Form von Diskriminierung der Frau (Convention on the Elimination of All Forms of Discrimination Against Women - CEDAW) wurde am 18. Dezember 1979 von der Generalversammlung der Vereinten Nationen verabschiedet. In der Bundesrepublik Deutschland ist die Frauenrechtskonvention am 9. August 1985 in Kraft getreten und seitdem unmittelbar geltendes Recht. Die Vertragsstaaten verpflichten sich mit ihrem Beitritt zu einer regelmäßigen Berichterstattung über die Einhaltung und Umsetzung des Frauenrechtsübereinkommens auf nationaler Ebene (Art. 18). Auf dieser Grundlage prüft der VN-Ausschuss für die Beseitigung jeder Form von Diskriminierung der Frau (CEDAW-Ausschuss), dem unabhängige Expertinnen und Experten angehören, die zur Durchführung der Konvention getroffenen Maßnahmen und erzielten Fortschritte. Im Anschluss an die Prüfung des Berichts erstellt der Ausschuss sogenannte Abschließende Bemerkungen (Concluding Comments), in denen bestehende Probleme bei der Umsetzung der Konvention hervorgehoben und konkrete Empfehlungen an den Vertragsstaat ausgesprochen werden. Im September 2007 hat Deutschland den Sechsten Staatenbericht zum Frauenrechtsübereinkommen vorgelegt, der voraussichtlich 2008 im CEDAW-Ausschuss behandelt wird. Der Bericht zeigt ein Bild der Gleichstellungspolitik der letzten fünf Jahre bis Ende 2006. Mit der Entscheidung über die Einführung des Elterngeldes zum 1. 1. 2007 haben wir zum Ende des Berichtszeitraums einen Meilenstein gesetzt, der den Erwartungen des CEDAWAusschusses zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf erkennbar Rechnung trägt. Gerade mit seinen Partnermonaten setzt das Elterngeld ein klares Signal für mehr Gleichberechtigung in Beruf und Familie. Unser Ziel bleibt die Durchsetzung der Menschenrechte von Frauen auf nationaler wie auch internationaler Ebene. Es ist von großer Bedeutung, dass sich sowohl die Bundesregierung als auch die Zivilgesellschaft kontinuierlich für die Verbesserung der Lebensverhältnisse von Frauen im eigenen Land und weltweit einsetzen." (Autorenreferat)
Ein Fahrplan für die Gleichstellung von Frauen und Männern 2006-2010 : Mitteilung der Kommission an den Rat, das Europäische Parlament, den Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschuss und den Ausschuss der Regionen (SEK(2006)275)
Titelübersetzung:A timetable for equality between women and men from 2006 to 2010 : communication by the Commission to the Council, European Parliament, European Economic and Social Committee and the Committee of the Regions (SEK(2006)275)
Herausgeber/in:
Kommission der Europäischen Gemeinschaften
Quelle: Kommission der Europäischen Gemeinschaften; Brüssel, 2006. 23 S.
Inhalt: Dieser Fahrplan legt sechs Schwerpunkte für EU-Maßnahmen zur Gleichstellung für den Zeitraum 2006-2010 vor. Die EU-Kommission setzt dabei auf einen dualen Ansatz, der Gender Mainstreaming (die Förderung der Gleichstellung in Rahmen aller Politikbereiche und Tätigkeiten) mit spezifischen Maßnahmen kombiniert. Der Fahrplan steht für das Engagement der Kommission, die Gleichstellungsagenda voranzubringen und die Partnerschaft mit den Mitgliedstaaten und anderen AkteurInnen zu intensivieren. Die Kommission fördert zugleich die Gleichstellung in ihren eigenen Reihen und unterstützt Strukturen, die sich mit Geschlechterfragen befassen und deutliche Fortschritte bewirkt haben. Fortschritte bei der Gleichstellung sollen laufend überwacht, und die Umsetzung des Fahrplans soll mithilfe ihres jährlichen Arbeitsprogramms verfolgt werden. Für jeden der folgenden Bereiche werden vorrangige Ziele und Aktionen festgelegt: 1. Gleiche wirtschaftliche Unabhängigkeit für Frauen und Männer: Die Beschäftigungsziele der Lissabon-Strategie werden verfolgt. So wird die Umsetzung einer Frauenbeschäftigungsquote von 60 Prozent bis 2010 angestrebt. Weitere Ziele sind die Nivellierung der geschlechterspezifischen Einkommensunterschiede, die Förderung des Unternehmertums von Frauen, die Berücksichtigung der Geschlechterdimension im Gesundheitswesen sowie die Bekämpfung von Mehrfachdiskriminierung vor allem von Immigrantinnen und weiblichen Angehörigen ethnischer Minderheiten. 2. Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben: Bezüglich der Beruf und Familie werden flexible Arbeitsregelungen sowohl für Frauen als auch für Männer und ein Ausbau der Betreuungsangebote abgestrebt. 3. Ausgewogene Repräsentanz in Entscheidungsprozessen: Die Förderung der gleichberechtigten Teilhabe von Frauen und Männern an Entscheidungsprozessen bezieht sich auf Politik, wirtschaftlichen Entscheidungsprozesse, Wissenschaft und Technik. 4. Die Beseitigung aller Formen geschlechterbezogener Gewalt inklusive Menschenhandel. 5. Die Bekämpfung von Geschlechterstereotypen in Bildung, Ausbildung und Kultur, am Arbeitsmarkt und in den Medien. 6. Die Förderung der Gleichstellung außerhalb der EU in Beitritts-, Kandidaten- und potenziellen Kandidatenländern, in der Europäischen Nachbarschaftspolitik, der Außen- und der Entwicklungspolitik. (IAB)
Bericht der Kommission an den Rat, das Europäische Parlament, den Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschuss und den Ausschuss der Regionen zur Gleichstellung von Frauen und Männern - 2006
Titelübersetzung:Report by the Commission to the Council, European Parliament, European Economic and Social Committee and Committee of the Regions on equal opportunity between women and men - 2006
Herausgeber/in:
Kommission der Europäischen Gemeinschaften
Quelle: Kommission der Europäischen Gemeinschaften; Brüssel, 2006. 24 S.
Inhalt: Der Jahresbericht gibt einen Überblick über die wichtigsten Entwicklungen im Bereich der Gleichstellung von Frauen und Männern in der Europäischen Union im Jahr 2005, in dem die Herausforderungen skizziert und Orientierungen für die künftige Politik vorgegeben werden. Obwohl drei Viertel der in den letzten fünf Jahren in der EU geschaffenen Arbeitsplätze mit Frauen besetzt wurden, zeigen die nach wie vor bestehenden geschlechtsspezifischen Unterschiede, dass vor allem die unzureichende Vereinbarkeit von Berufs- und Privatleben weibliche Arbeitskräfte aus dem Arbeitsmarkt drängt und mit ein Grund für sinkende Geburtenraten ist. Es wird gefordert wirkungsvolle und innovative Möglichkeiten, die Männern und Frauen helfen, in allen Lebensphasen ihre beruflichen und privaten Verpflichtungen in Einklang zu bringen, verstärkt zu fördern. Die EU hat die Pekinger Aktionsplattform (PAP) intensiv unterstützt und mit ihrer Forderung nach deren wirksamer Umsetzung ihr Engagement für die vollständige Realisierung der PAP bekräftigt - als eine wichtige Voraussetzung für die Erreichung der international vereinbarten Entwicklungsziele, darunter jene der Millenniumserklärung. Der Europäische Rat wird aufgefordert, in partnerschaftlichem Miteinander mit Sozialpartnern und Zivilgesellschaft die Gender-Dimension in alle Politikbereiche zu integrieren. Dazu wird abschließend ein neun Punkte umfassender Maßnahmenkatalog formuliert. (IAB)
Gleichstellungspolitik in der EU : eine Einführung
Titelübersetzung:Equal opportunity policy in the EU : an introduction
Autor/in:
Klein, Uta
Quelle: Schwalbach: Wochenschau Verl. (Uni Studien Politik), 2006. 156 S.
Inhalt: Schon immer hat sich die Europäische Union um die Gleichstellung der Geschlechter bemüht, zunächst allerdings eingeschränkt auf das Problem von Lohngleichheit. In der Zwischenzeit hat sie sich zu einem geschlechterpolitisch aktiven Akteur entwickelt. Gleichwohl liegen zum Politikfeld Gleichstellung zwar zahlreiche, aber stets spezialisierte Beiträge vor, jedoch keine Einführungsliteratur. Diese Lücke schließt Klein. Sie führt mit zahlreichen Beispielen in die politik- sowie rechtswissenschaftlichen Grundlagen der Gleichstellungspolitik der EU ein, dabei berücksichtigt sie soziologische Fragestellungen. Im ersten Teil wird ein Überblick über die Gleichstellungspolitik in Deutschland (einschließlich der DDR) gegeben. Es folgt ein Überblick über die EU-Sozialpolitik, in welche die Gleichstellungspolitik eingebettet wird. Institutionen und Instrumente werden in knapper Form beschrieben. Die Autorin legt die Entwicklung des 'Gendergemeinschaftsrechts' entlang der Konzepte Gleichstellung, Frauenförderung und Gender Mainstreaming dar, bevor sie dann auf die Bereiche gleichstellungspolitischen Handelns der EU eingeht. Dabei wird deutlich, dass sich der Erwerbsarbeitsbezug immer wieder als Schranke erfolgreicher Gleichstellungspolitik erwiesen hat, nunmehr aber zunehmend aufgeweicht wird bzw. die sozialen Voraussetzungen für Erwerbstätigkeit in den Blick geraten. In diesem Kapitel wird ferner ein Schwerpunkt auf die neuen Mitgliedstaaten gelegt. Klein bilanziert, dass die Gleichstellungspolitik zugleich 'Erfolgsmodell' und 'Baustelle' europäischer Sozialpolitik ist (139). (ZPol, NOMOS)
CEWS Kategorie:Europa und Internationales, Gleichstellungspolitik
Dokumenttyp:Monographie
Gleichstellung im Konflikt mit Personalpolitik : Praxis und Theorie beruflicher Geschlechterkonkurrenz im internationalen Vergleich: USA, Großbritannien, Deutschland
Titelübersetzung:Equality in conflict with personnel policy : an international comparison of the practice and theory of occupational gender competition: U.S.A., Great Britain, Germany
Autor/in:
Bednarz-Braun, Iris
Quelle: München: DJI Verl., 2000. 284 S.
Inhalt: "Zielsetzung ist es nicht nur, den bundesrepublikanischen Forschungsstand zur Entstehung und Umsetzung gleichstellungspolitischer Maßnahmen im öffentlichen Dienst und der Privatwirtschaft darzulegen; darüber hinaus werden hiesige Forschungsergebnisse zur Implementation von Frauenfördermaßnahmen in einer internationalen Betrachtungsweise mit entsprechenden Entwicklungen und empirischen Befunden aus den in gleichstellungspolitischer Hinsicht traditionsreichen Ländern USA und Großbritannien verglichen. Dieser Vergleich gibt Aufschluss über Unterschiede und Gemeinsamkeiten; denn in den angelsächsischen Ländern wurden jeweils andere Instrumente konzipiert, die sich von den bundesrepublikanischen - trotz der gleichlautenden Zielsetzung, bestehende asymmetrische Geschlechterverhältnisse im Erwerbsbereich mittels einer antidiskriminierenden Personalpolitik zu beheben - erheblich unterscheiden. Über deren Entstehungshintergründe und Wirksamkeit liegen bisher keine systematisch vergleichenden Untersuchungen im deutschsprachigen Raum vor. Diese Forschungslücke möchte die vorliegende Publikation schließen. Die komparativ angelegte Studie setzt deshalb an der Entstehungsgeschichte und den spezifischen Merkmalen der beruflichen Gleichstellungspolitik und den in den jeweiligen Ländern gemachten Erfahrungen, Erfolgen und Problemen bei ihrer Umsetzung an. Es wird der Frage nachgegangen, ob sich die für die Bundesrepublik Deutschland vorliegenden empirischen Befunde zum betrieblichen Umgang mit Frauenfördermaßnahmen lediglich als nationale Besonderheiten begreifen lassen, oder ob sie Ausdruck eines für westliche Gesellschaften charakteristischen generellen Phänomens sind. Der internationale Vergleich bietet die Chance, aus den vorliegenden Praxiserfahrungen in den untersuchten Ländern und aus den auf die länderspezifischen Verhältnisse bezogenen Problemanalysen vertiefte Einsichten und Erkenntnisse über förderliche und hinderliche Mechanismen der beruflichen Frauenförderung vor dem Hintergrund je unterschiedlicher gleichstellungsorientierter Instrumente zu gewinnen. Auf dieser Grundlage ist eine differenzierte praxis- wie theorieorientierte Analyse der Genese und Behebung von geschlechterspezifischer Ungleichheit in der Erwerbsarbeit möglich, die es erlaubt, frauenpolitische Schlussfolgerungen zu ziehen und Vorschläge zur Verbesserung einer arbeitsweltbezogenen Gleichstellungspolitik für die Bundesrepublik zu formulieren." (Textauszug)
CEWS Kategorie:Europa und Internationales, Gleichstellungspolitik
Dokumenttyp:Monographie
Aufstiegsförderung weiblicher Führungs(nachwuchs)kräfte in den USA und in der Bundesrepublik Deutschland : Möglichkeiten der Einflußnahme und praktische Auswirkungen
Titelübersetzung:Promotion of female (trainee) managers in the U.S.A. and the Federal Republic of Germany : ways to influence this and practical impacts
Autor/in:
Köhler-Braun, Katharina
Quelle: Frankfurt am Main: P. Lang (Forum Personalmanagement : Human Resource Management, Bd. 2), 2000. XXII, 344 S.
Inhalt: "Frauen sehen sich nach wie vor mit Barrieren im Berufsleben konfrontiert. Nach einer Darstellung der kulturellen, gesellschaftlichen und rechtlichen Situation der Frauen in der BRD und in den USA werden zwei Varianten der Frauenförderung erläutert, die sich aufgrund der empirischen Untersuchung als vielversprechend herauskristallisiert haben und die beide lange Traditionen in den USA vorweisen können: die Kopplung der Vergabe öffentlicher Aufträge an Frauenfördermaßnahmen sowie ein Diversity-Management. Mit der Arbeit geht ausdrücklich die Forderung nach Lebensnähe und Praxisbezug einher. Die Abhandlung ist zwar theoretisch fundiert, doch versteht sie sich auch als Arbeitsbuch für interessierte Organisationen, Politiker und Unternehmen, die die Handlungsempfehlungen umsetzen möchten. Insgesamt bietet das Buch eine runde Darstellung verschiedener Perspektiven." (Autorenreferat)
CEWS Kategorie:Arbeitswelt und Arbeitsmarkt, Fördermaßnahmen, Europa und Internationales
Dokumenttyp:Monographie
Science policies in the European Union : promoting excellence through mainstreaming gender equality ; a report from the ETAN Expert Working Group on Women and Science
Herausgeber/in:
Generaldirektion Forschung, Europäische Kommission; European Technology Assessment Network -ETAN-
Quelle: Generaldirektion Forschung, Europäische Kommission; European Technology Assessment Network -ETAN-; Luxembourg: Amt f. amtl. Veröff. d. Europ. Gemeinschaften, 2000. XI, 156 S.
CEWS Kategorie:Gleichstellungspolitik, Wissenschaftspolitik, Naturwissenschaft und Technik, Europa und Internationales, Statistik und statistische Daten