Frauenförderung in Wissenschaft und Forschung : überholter Ansatz oder zukunftsweisende Politik?
Herausgeber/in:
Mühlenbruch, Brigitte; Kompetenzzentrum Frauen in Wissenschaft und Forschung -CEWS-
Quelle: Kompetenzzentrum Frauen in Wissenschaft und Forschung -CEWS-; Bonn (cews.publik, No. 1), 2001. 63 S.
Inhalt: "Es handelt sich um die Dokumentation des gleichnamigen Kongresses vom 28. Mai 2001, in dessen Rahmen die aktuelle Situation analysiert und Best-Practice-Beispiele vorgestellt wurden. Der Kongress hat die Situation der Frauen in Wissenschaft und Forschung in Deutschland sichtbar gemacht und auf der Grundlage dieser Bestandsaufnahme sowohl die Komplexität der anstehenden Aufgaben als auch erfolgversprechende Ansatzpunkte für Lösungen im Bereich der Verwirklichung der Chancengleichheit deutlich aufgezeigt. Die Dokumentation enthält das Grundsatzreferat der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Einzelbeiträge aus Dänemark und Schweden und stellt das neue Förderinstrument des Total E-Quality Prädikats für den Bereich Hochschulen und Forschungseinrichtungen vor. Die drei Kongress-Gesprächsforen zu unterschiedlichen Themenbereichen werden in zusammengefasster Form angeboten." (Autorenreferat)
Frauenförderung = Hochschulreform : Dokumentation der gleichnamigen Tagung vom 28. Februar bis 2. März 2001 in Graz
Titelübersetzung:Promotion of women = university reform : proceedings of the conference of the same name in Graz from February 28 to March 2, 2001
Herausgeber/in:
Hey, Barbara; Pellert, Ada; Koordinationsstelle für Geschlechterstudien, Frauenforschung und Frauenförderung der Universität Graz
Quelle: Koordinationsstelle für Geschlechterstudien, Frauenforschung und Frauenförderung der Universität Graz; Tagung "Frauenförderung = Hochschulreform!"; Graz (Information / Interuniversitäre Koordinationsstelle für Frauen- und Geschlechterforschung, Sondernr. 1/2001), 2001. 194 S.
Inhalt: "Die 6. österreichische Wissenschafterinnentagung 'Frauenförderung = Hochschulreform!' wurde veranstaltet von der Interuniversitären Koordinationsstelle für Frauen- und Geschlechterforschung Graz (Barbara Hey) und der Vizerektorin für Lehre, Personalentwicklung und Frauenförderung der Karl-Franzens-Universität Graz (Ada Pellert). Die Tagung fand mit Unterstützung des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur in Wien und des Arbeitskreises für Gleichbehandlungsfragen der Karl-Franzens-Universität Graz am Mittwoch, dem 28. Februar, Donnerstag, dem 1. März und Freitag, dem 2. März 2001 in Graz statt. Im Zentrum der Tagung 'Frauenförderung = Hochschulreform!' standen Themen, die sehr eng an den aktuell laufenden Hochschulreformprozessen ausgerichtet waren. Letztere arbeiten derzeit in Österreich mit Steuerungsinstrumenten wie Evaluierung, Personalentwicklung und budgetären Mechanismen. An diesen Stellen ergeben sich auch laufend neue Chancen zur Mitgestaltung." (Textauszug). Inhaltsverzeichnis: Barbara Hey, Ada Pellert: Frauenförderung = Hochschulreform! Einführung (9-15); Eva Knollmeyer: Einleitungsreferat. Resümee des seit der letzten Wissenschafterinnentagung Geleisteten (16-24); Elisabeth Holzleithner, Roswith Roth: 'Sitten und Sprache' als Spiegel der Gleichbehandlungskultur an den Universitäten. 10 Jahre Arbeitskreise für Gleichbehandlungsfragen (25-45); Christine Michel: Best practices der universitären Frauenförderung in der Schweiz (46-57); Christine Färber: Gender Mainstreaming an Hochschulen. Steuerungsinstrumente zur Gleichstellung von Frauen und Männern (58-75); Roloff, Christine: Evaluation und Frauenförderung (76-94); Marion Rieken: Trends in der Personalentwicklung - was ist davon für Frauenförderung interessant? (95-109); Margot Körber-Weik, Diana Schmidt: Steuerungsmittel Budget. Funktionsweise und Ausgestaltung am Beispiel der Frauenförderung (110-128); Dagmar Fink, Veronika Zangl: Österreichweite Vernetzungsstrategien (129-131); Doris Carstensen: Berichte aus den Teilplena 'Steuerungsinstrumente': Doris Carstensen: Teilplenum 'Evaluierung und Frauenförderung' (132-136); Andrea Waxenegger: Teilplenum 'Personalentwicklung' (137-138); Juliane Mikoletzky: Teilplenum 'Steuerungsmittel Budget' (139-141); Protokoll: Michaela Gindl: Teilplenum 'Österreichweite Vernetzungsstrategien' (142-143); Berichte aus den Arbeitsgruppen 'Bedürfnisse und Handlungsspielräume unterschiedlicher Gruppen von Frauen im Wissenschaftsbetrieb': Eva Czernohorsky: 'Studierende' (144-147); Ingrid Gomboz: Verwaltungs- und Dienstleistungseinrichtungen (148-150); Gertrude J. Pauritsch: Frauen- und Geschlechterforschung (151-154); Ulrike Papouschek: Außeruniversitäre Forschung (155-158); Protokoll: Michaela Gindl: Universitäre Wissenschafterinnen (159-160); Frauenförderung und Führungskräfte: Ada Pellert: Kurzimpuls für das Podiumsgespräch (161-164); Protokoll: Michaela Gindl: Podiumsgespräch + Diskussion (164-169); Anhang: Informationsrunde zu Frauenförderungsaktivitäten im Wissenschaftsbetrieb und zur Situation der Frauen- und Geschlechterforschung und der feministischen Lehre in Österreich (170-179).
Frauenförderung als Beitrag zur Studienreform : gutachtliche Stellungnahmen zur Verankerung geschlechtsspezifischer Fragestellungen im Lehrangebot einer technischen Fachhochschule
Herausgeber/in:
Müller-Wichmann, Christiane; Zentrale Frauenbeauftragte der Technischen Fachhochschule Berlin
Quelle: Zentrale Frauenbeauftragte der Technischen Fachhochschule Berlin; Berlin (Frauenförderung als Beitrag zur Hochschulreform, Bd. 3), 1998. 129 S.