Inhalt: "Was machen Absolventinnen und Absolventen der Studienrichtung Wirtschaftspädagogik am Standort Graz nach Abschluss ihres Studiums beruflich? Werden sie mehrheitlich Lehrerinnen und Lehrer an berufsbildenden mittleren und höheren Schulen oder bleiben sie doch eher in der Wirtschaft? Im einschlägigen Studienplan ist die polyvalente Ausrichtung verankert, nur ob und wie sie genutzt wird, wurde bisher wissenschaftlich nicht untersucht. Mit dem Buch werden zwei Ziele verfolgt: Einerseits gilt es Studium und Karriereverläufe der Absolventinnen und Absolventen zu untersuchen, andererseits soll auch eine Übersicht über Entstehung und Entwicklung der Wirtschaftspädagogik gegeben werden. Soviel sei an dieser Stelle verraten: Anhand der gewonnenen empirischen Daten kann gezeigt werden, wie ein Studium sowohl für die Tätigkeit in der Wirtschaft als auch für die Schule qualifizieren kann." (Autorenreferat)
Quelle: HIS Hochschul-Informations-System GmbH; Hannover (HIS Forum Hochschule, 11/2008), 2008. IV, 116 S.
Inhalt: Die Diskussionen über den Berufsverbleib von Geisteswissenschaftler/innen sind stark durch Klischees geprägt. Doch stimmen diese Klischees überhaupt und wie sieht der berufliche Verbleib von Geisteswissenschaftler/innen tatsächlich aus? Ist die Lage auf dem Arbeitsmarkt für Geisteswissenschaftler/innen tatsächlich so schlecht? Und warum studieren junge Leute dennoch geisteswissenschaftliche Fächer? Diesen Fragen ist das Hochschul-Informations-System (HIS) auf der Basis von repräsentativen Absolventenbefragungen nachgegangen. Der vorliegende Bericht greift Fragen rund um das Studium der Geisteswissenschaften auf, indem er grundlegende Informationen über das Studium der Geisteswissenschaften liefert, die Werdegänge nach dem Studienabschluss beleuchtet, Fragen des Berufsverbleibs untersucht und schließlich die Beurteilung des Studiums aus Sicht der beruflichen Praxis von Geisteswissenschaftler/innen thematisiert. Zuvor werden im ersten Kapitel eine Begriffsklärung vorgenommen und Fragen nach den Studienmotiven und dem Studienabbruch von Geisteswissenschaftler/innen diskutiert. Datengrundlage des Berichts bilden die HIS-Absolventenstudien der Prüfungsjahre 1993, 1997, 2001 und 2005. Alle Jahrgänge wurden rund ein Jahr nach dem Examen u.a. zum beruflichen Verbleib, die Jahrgänge 1993 und 1997 darüber hinaus ein zweites Mal rund fünf Jahre nach dem Abschluss befragt. (ICG2)
Karriere mit Doktortitel? : Ausbildung, Berufsverlauf und Berufserfolg von Promovierten
Titelübersetzung:Career with a doctorate? : training, job history and occupational success of holders of a doctorate
Autor/in:
Enders, Jürgen; Bornmann, Lutz
Quelle: Frankfurt am Main: Campus Verl., 2001. 253 S.
Inhalt: "Die Hochschulexpansion - mehr Studierende, mehr Absolventen, mehr Promovierte - kratzt offenbar auch an der Doktorwürde. Zu lang, zu alt, zu praxisfern lautet oft das Urteil wenn heute nach dem Nutzen der Doktorhüte gefragt wird. Was kommt nach der Promotion? Was bestimmt den späteren Berufserfolg? Inwieweit lohnt es sich überhaupt zu promovieren? Jürgen Enders und Lutz Bornmann beleuchten die Bedingungen für Promovierte in Hochschule und Beruf und legen auf der Basis einer empirischen Untersuchung die erste vertiefende Analyse der vielfältigen Ausbildungs- und Berufswege von Promovierten vor." (Autorenreferat)