Gender cage - revisited : Handbuch zur Organisations- und Geschlechterforschung
Titelübersetzung:Gender cage - revisited : Handbook of organization research and gender studies
Herausgeber/in:
Funder, Maria
Quelle: Baden-Baden: Nomos Verl.-Ges. (Arbeit, Organisation und Geschlecht in Wirtschaft und Gesellschaft, Bd. 1), 2014, 1. Aufl.. 452 S.
Inhalt: "Lösen sich Geschlechterungleichheiten allmählich auf, oder verändern sie nur ihr Erscheinungsbild? Welche Rolle kommt Organisationen dabei zu? Das Handbuch bietet einen Überblick zu den klassischen und aktuellen sozialwissenschaftlichen Theorien, Analysen und Debatten im Zusammenhang von 'Organisation' und 'Geschlecht'." (Verlagsangabe). Inhaltsverzeichnis:Maria Funder: Einführung: "Gender Cage - Revisited" (9-25); Maria Funder: Die Mainstream-Organisationsforschung - Reflexionen aus einer Genderperspektive (29-57); Edeltraud Ranftl: Beginn feministischer Organisationsforschung und erste theoretische Ansätze zu "Geschlecht und Organisation" (58-86); Ralf Wetzel: "Was ist der Phall und was steckt dahinter?" Ein systemtheoretischer Blick auf die Beobachtung der Geschlechterdifferenz (89-121); Roswitha Hofmann: Die Foucaultsche Brille: Organisation als Regierungsdispositiv aus einer Geschlechterperspektive (122-141); Johanna Hofbauer: Der Bourdieusche Werkzeugkasten: Organisation als symbolische Gewalt (142-165); Steffen Dörhöfer: Organisation als reflexive Strukturation - Geschlechterdifferenzierungen im Handlungskontext (166-191); Maria Funder, Florian May: Neo-Institutionalismus: Geschlechtergleichheit als Egalitätsmythos? (195-224); Edeltraud Hanappi-Egger, Helga Eberherr: Doing/Undoing Differences: Die Sicht der prozessorientierten Organisationstheorien (225-244); Daniela Rastetter, Christiane Jüngling: Mikropolitik und Gender im Management: "Doing Difference by Emotion" (245-270); Brigitte Liebig: Zum "Cultural Turn" in der feministischen Organisationsforschung. Geschlecht im Licht theoretischer Perspektiven der Organisationskulturforschung (271-293); Maja Apelt, Sylka Scholz: Männer, Männlichkeit und Organisation (294-316); Gertraude Krell: Gender und Diversity: Eine Diskursgeschichte (319-342); Nathalie Amstutz, Regula Spaar: Diversity Management: Interventionsstrategie im rechtlich-politischen, wirtschaftlichen und organisationsdynamischen Kontext (343-368); Helga Eberherr: Intersektionalität aus der Organisationsperspektive (369-386); Roswitha Hofmann: Organisationen verändern Geschlechterverhältnisse?! Queertheoretische Perspektiven für eine geschlechtergerechte Entwicklung von Organisationen (387-410); Elke Wiechmann: Organisation und Geschlechterdemokratie: Optimistische und kritische Ausblicke (411-441).
Quelle: Innsbruck: Studien-Verl. (Studien zur Frauen- und Geschlechterforschung, Bd. 9), 2008. 232 S.
Inhalt: "Nach Jahrzehnten der feministischen Forschung, der Konstruktion und Dekonstruktion der Geschlechterverhältnisse sowie der Frauenförderungs- und Gleichstellungspolitik sind wir nunmehr beim allumfassenden Gender Mainstreaming und jüngst bei der verstärkten 'Buben- und Männerarbeit' angelangt. Eine Erfolgsgeschichte? Eine tatsächliche Neuorientierung auf Grund geänderter bzw. neu konstatierter Gesellschaftsverhältnisse? Oder verbirgt sich hinter Begriffswandel und Ausdifferenzierung nur der Versuch, der von der Frauenbewegung definierten Forderung nach Geschlechtergleichheit durch Neuformulierung und Methodenvielfalt zu einer größeren Akzeptanz zu verhelfen? Was hat Frauenforschung und -politik in unserer Gesellschaft verändert? Welche Ziele wurden erreicht? Was ist offen geblieben und welche Ansprüche werden angesichts mangelnder Erfolgsaussichten schon nicht mehr artikuliert? In diesem Sammelband gehen internationale Expertinnen im Sinne einer feministischen Standortbestimmung den gesellschaftlichen und ökonomischen Trugbildern von Gleichheit, den erkennbaren Fallen für Frauen in Wirtschaft und Recht sowie der scheinbaren oder tatsächlichen Politik- und Zukunftsverdrossenheit der jüngeren Generation nach und betrachten diese Phänomene aus verschiedenen Blickwinkeln." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Angelika Wetterer: Feministische Theorie und gleichstellungspolitische Gender-Expertise - zwei ungleiche Schwestern? (12-26); Ursula Kubes-Hofmann: Freiheit ist erst noch zu erringen! Ein Essay zu feministischen Standortbestimmungen und Bildungsfragen (27-49); Christina Thürmer-Rohr: Die Wahrheit über eine zweigeschlechtliche Welt gibt es nicht (50-64); Tove Soiland: Was heißt Konstruktion? Über den stillschweigenden Bedeutungswandel eines zentralen Paradigmas der Geschlechtertheorie (65-81); Heike Weinbach: Von der Selbstverwaltung zum verwalteten Selbst? Gender Mainstreaming zwischen Feminismus und Bürokratie (82-92); Nora Fuhrmann: Der Kampf um Gender Mainstreaming (93-112); Alexandra Weiss: Zwischen Männerbund und Gender Mainstreaming. Bedingungen und Perspektiven von Frauenpolitik (113-125); Leah Carola Czollek: Gender Mainstreaming aus interkultureller Perspektive (126-145); Manuela Barth, Barbara U. Schmidt: Mapping Gender. Re- und De-Konstruktionen von Geschlechterverhältnissen am Beispiel der Computerwerbung (146-175); Karin Neuwirth: Frauen bekommen Recht. Der rechtliche Umgang mit Gewalt in Familien als Beispiel wirksamer feministischer Rechtswissenschaft und Rechtspolitik (176-198); Edeltraud Ranftl: Equal Pay und Perspektiven zur Umsetzung des Prinzips der Gleichwertigkeit (199-211); Ulrike Gschwandtner, Frigga Haug: Die Gegenwart aus der Zukunft gestalten. Was aus den Zukunftsvorstellungen von Jugendlichen gelernt werden kann - eine feministische Bestandsaufnahme (212-227).
Quelle: Internationaler Kongress "Wandel der Lehr- und Lernkulturen an Hochschulen - Hochschuldidaktik im Kontext von internationaler Hochschulforschung und Hochschulentwicklung"; Dortmund: Univ. Dortmund (Studien Netzwerk Frauenforschung NRW, Nr. 8), 2007. 110 S.
Inhalt: "Die Beiträge berichten aktuelle Ergebnisse aus der Forschung und Entwicklungspraxis der Didaktik, zu den Fachkulturen und der Organisation Hochschule insgesamt. Vorgestellt werden Konzepte, Modelle, Ansätze und Instrumente, wie Hochschulen Gender Mainstreaming in ihre Reformprozesse und in ihre Steuerung integrieren sowie welche (Konzepte und) bildungspolitischen Strategien es auf europäischer Ebene gibt, um die in der Bologna-Erklärung geforderte Gleichstellung der Geschlechter voranzutreiben und schließlich einlösen zu können. Thematisch umfasste das Panel 'Gender Mainstreaming - Konsequenzen für Forschung, Studium und Lehre' (im Rahmen des Internationalen Kongresses der AG Hochschuldidaktik, März 2006) vier Blöcke: (A) Hochschulalltag: Lehren, Beraten und Forschen; (B) Fakultäts- und Organisationsentwicklung: Projekte, Profile, Personen; (C) Hochschul- und Bildungspolitische Strategien; (D) Implementierung von Gender Mainstreaming als Steuerungsinstrument." (Textauszug). Inhaltsverzeichnis: Anina Mischau: Wahrnehmung, Reproduktion und Internalisierung von Geschlechterasymmetrien und Geschlechterstereotypen bei Mathematikstudierenden (9-16); Peter Viebahn: Hochschullehrer/innen in der Interaktion mit Lernenden: die Kategorie "Geschlecht" (17-23); Michaela Gindl, Günter Hefler: Gendersensibler Leitfaden für Studium und Weiterbildung (24-30); Bettina Jansen-Schulz: Integratives Gendering in Lehre und Forschung am Beispiel der Universität Lüneburg im Projekt Gender-Kompetenz in naturwissenschaftlich-technischen Studiengängen, Lehre, Forschung und in der Hochschulorganisation (31-38); Susanne Ihsen: "Gender Studies in Ingenieurwissenschaften" als Beitrag zur Organisationsentwicklung an der Technischen Universität München (39-46); Renate Klees-Möller, Renate Petersen, Anette Schönborn: Gender Mainstreaming-Strategie in der Hochschul- und Qualitätsentwicklung an der Universität Duisburg-Essen - das Beispiel Meduse (47-54); Felizitas Sagebiel, Jennifer Dahmen: Hochschulkulturen und Geschlecht. Zwei Forschungsprojekte über Ingenieurinnen aus dem 5. und 6. Rahmenprogramm der EU-Kommission (55-64); Isabel Beuter: The European Platform of Women Scientists EPWS - getting women scientists involved in the policy debate (65-68); Cornelia Schneider: Gender Action Plans - ein wirksames Instrument zur Förderung von Chancengleichheit im 6. Forschungsrahmenprogramm der EU? Ergebnisse einer Befragung der Kontaktstelle "Frauen in die EU-Forschung" (FiF) (69-75); Andrea D. Bührmann: Gender Studies im Bologna-Prozess: Herausforderung oder Chance? (76-80); Gudrun Schäfer: Gender-Aspekte in Akkreditierungsverfahren für die gestuften Studiengänge in Deutschland. ExpertInneninterviews mit VertreterInnen des Akkreditierungsrates und der Akkreditierungsagenturen (81-90); Anneliese Niehoff: Gender Mainstreaming an der Universität Bremen - ein Prozessbericht (91-99); Sigrun Nickel: Von der Marginalisierung zur Institutionalisierung - Gleichstellung als strategischer Faktor in universitären Qualitätsmanagementsystemen (100-107).
Quelle: Tagung "Kompetenz und/ oder Zuständigkeit. Zum Verhältnis von Geschlechtertheorie und Gleichstellungspraxis"; Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwiss., 2005. 193 S.
Inhalt: "Seit einigen Jahren prägen neue Begriffe wie Gender Mainstreaming und Managing Diversity die institutionalisierte Gleichstellungspolitik. Obwohl nicht unumstritten, haben diese politischen Strategien und Konzepte eine wahre Flut von Aktivitäten ausgelöst: Überall werden Fachgruppen bzw. Gender-Beauftragte in Organisationen und Unternehmen eingesetzt. Der Aus- und Weiterbildungsmarkt boomt. Die Frauen- und Geschlechterforschung ist nicht in vergleichbarer Weise in den wissenschaftlichen 'Mainstream' integriert. Von ihrer Seite aus werden die neuen Gleichstellungspolitiken kritisch beobachtet. Diskutiert wird die Frage, ob damit Ergebnisse neuerer Geschlechtertheorien nicht nur ignoriert, sondern sogar unterlaufen werden. In den Beiträgen des Bandes wird die theoretische Fundierung von Geschlechterpolitik neu problematisiert: Worauf begründen sich Kompetenz und Zuständigkeit für die Gleichstellungspolitik? Welche Rolle kann und soll die Frauen- und Geschlechterforschung spielen? Wie kann Gender-Wissen in Handlungskompetenz überführt werden?" (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Cornelia Klinger: Utopie und/oder Illusion? Eine Erinnerung an den Feminismus und andere dirty words (25-37); Hilge Landweer: Kompetenz statt Zuständigkeit. Pflicht und Neigung in Fachdisziplinen und interdisziplinärer Geschlechterforschung (39-52); Barbara Drinck: Blickwechsel der Geschlechterforschung (53-67); Gisela Klann-Delius: Zum Verhältnis von Geschlechtertheorie und Geschlechterpolitik (69-80); Nina Degele: Anpassen oder unterminieren: Zum Verhältnis von Gender Mainstreaming und Gender Studies (81-98); Sigrid Metz-Göckel, Marion Kamphans: Gender Mainstreaming und Geschlechterforschung - Ein erzwungener Dialog (99-116); Mieke Verloo: Reflections on the transformative potential of Gender Mainstreaming in Europe (117-129); Gertraude Krell: Geschlechterpolitik zwischen allen Stühlen: Betriebswirtschaftslehre, Geschlechtsunterscheidungen und die Konzepte Gender Mainstreaming/Managing Diversity als geschlechterpolitische 'Baustellen' (131-146); Michael Meurer: Organisationsveränderung durch Geschlechterpolitik? (147-162); Barbara Stiegler: Chancen und Risiken von Gender Mainstreaming (163-179); Forum: Was ist Gender-Kompetenz? Zum Verhältnis von Geschlechtertheorie und Gleichstellungspraxis (181-188).
CEWS Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Gleichstellungspolitik
Dokumenttyp:Sammelwerk
Gender - from costs to benefits
Titelübersetzung:Gender - von den Kosten zum Nutzen
Herausgeber/in:
Pasero, Ursula
Quelle: Wiesbaden: Westdt. Verl., 2003. 298 S.
Inhalt: Unter dem Leitmotiv des Kosten-Nutzen-Paradigmas werden in diesem Band die Veränderungen im Verhältnis der Geschlechter im Kontext von Wirtschaft und Organisationen betrachten. Der erste Teil enthält Beiträge, in denen mithilfe von wirtschaftswissenschaftlichen Konzepten (besonders der Humankapitaltheorie) die geschlechtsspezifischen Ungleichheiten auf den Arbeitsmärkten verschiedener Länder sowie in weiteren gesellschaftlichen Bereichen untersucht werden. Im zweiten Teil werden anhand von Einzelfallstudien Prozesse des 'doing gender' in Organisationen veranschaulicht. Die Beiträge im dritten Teil haben verschiedene Gleichstellungsprojekte zum Thema. Der Sammelband dokumentiert das international besetzte 6. Symposion zur Geschlechterforschung, das im November 2002 in Kiel stattfand. Inhaltsverzeichnis: Ökonomische Betrachtungen: Ursula Pasero / Lutz Ohlendieck: Gary S. Becker revisited: Rational Choice, Humankapital, Diskriminierung (15-30); Marianne Saam: Gender in growth theory (31-43); Maria S. Floro: Macroeconomic policies, globalization and gender: Issues and challenges in an era of declining economic security (44-57); R. W. Connell: Scrambling in the ruins of patriarchy: Neo-liberalism and men's divided interests in gender change (58-69); Agneta Stark: Ageing and care: Gendered costs and benefits of societal progress in an international perspective (70-85); Elisabetta Ruspini: The social construction of health inequalities: The case of Italian women (86-100); Graca Leao Fernandez / Margarida Chagas Lopez: Gender, life cycle trajectories, and their determinants in the Portuguese labour market (101-110); Karin Astrid Siegmann: Foreign capital effects on gender wage differentials in Indonesia (111-131). Gendering in Organisationen: Dana M. Britton: Gendering in Organizations: Lessons from the prison and other iron cages (135-150); Alice H. Eagly: More women on the top: The impact of gender roles and leadership style (151-169); Anke von Rennenkampff / Ulrich Kühnen / Sabine Sczesny: Die Attribution von Führungskompetenz in Abhängigkeit von geschlechtsstereotyper Kleidung (170-182); Lutz Ohlendieck: Die Anatomie des Glashauses: Ein Beitrag zum Verständnis des Glass-Ceiling-Phänomens (183-193); Marion Franke: Die Teilzeitfalle für Frauen - Firewalls im Topmanagement (194-209); Inger Jonsson: Part-time employment in Swedish retail trade: A gender perspective on the development of working time patterns (210-220); Sara Charlesworth: Paying the price: The cost of the equal employment opportunity in the Australian banking industry (221-235); Esther Ruiz Ben: Looking beyond the software boom: Gendered costs and benefits? (236-249). Konzepte zur Gleichstellung: Michel E. Domsch / Desiree H. Ladwig: Management Diversity: Das Hidden-Cost-Benefit-Phänomen (253-270); Karin Grasenick / Birgit Woitech: Die Bedeutung statistischer Grundlagen und kultureller Analysen für die Implementierung von Gender Mainstreaming (271-283); Gudrun Sander / Catherine Müller: Gleichstellungs-Controlling in Unternehmungen und öffentlichen Verwaltungen (284-298). (ZPol, VS)
CEWS Kategorie:Arbeitswelt und Arbeitsmarkt, Gleichstellungspolitik, Geschlechterverhältnis
Dokumenttyp:Sammelwerk
Gender Mainstreaming : kritische Reflexionen einer neuen Strategie
Titelübersetzung:Gender mainstreaming : critical reflections on a new strategy
Herausgeber/in:
Nohr, Barbara; Veth, Silke
Quelle: Berlin: Dietz (Texte / Rosa-Luxemburg-Stiftung, 7), 2002. 160 S.
Inhalt: Ist Gender Mainstreaming die Zauberformel für eine tatsächliche Gleichstellung der Geschlechter oder versteckt sich dahinter 'nur die neueste List männerbündischer Institutionen (...), mit der Frauen auch weiterhin ferngehalten werden sollen?' (9). Die Beiträge bewegen sich mit ihren differenzierten Analysen zwischen diesen beiden Polen und setzen sich kritisch mit dem Begriff und seinen Implikationen aus theoretischer und praktischer Perspektive auseinander. Der Band geht auf eine Tagung des Bundes demokratischer WissenschaftlerInnen (BdWi) und der Rosa-Luxemburg-Stiftung vom Herbst 2000 zurück. Aus dem Inhaltsverzeichnis: Hintergründe: Claudia von Braunmühl: Gender Mainstreaming: neue Konzepte - neue Chancen (17-25); Gabriele Rosenstreich: Gender Mainstreaming: für wen? (26-36); Kontexte: Sünne Andresen: Gender Mainstreaming: eine Strategie zum geschlechtergerechten Umbau von Organisationen? (39-47); Barbara Nohr: Diversity, Total-E-Quality und Gedöhns (48-55); Stephan Höyng / Klaus Schwerma: Gender Mainstreaming - Möglichkeiten und Grenzen aus der Perspektive von Männern (56-62); Ute Giebhardt: Gender Mainstreaming: positive Impulse für den Wissenschaftsbetrieb? (63-68); Praktiken: Regina Frey / Gabriele Zdunnek: Gender Mainstreaming in der Entwicklungspolitik: Ansätze, Instrumente und Erfahrungen (71-79); Sylvia Skrabs: Gender Mainstreaming in der Tarifpolitik (80-88); Brigitte Stepanek: Gleichstellung und Gender Mainstreaming in der Arbeit des Frauenbildungsnetzes (FBNO); - nationale und internationale Erfahrungen (89-97); Monika Stein: Gender Mainstreaming - ein gleichstellungspolitisches Erfolgsrezept für Hochschulen? (98-105); Christine Rabe: Umsetzung von Gender Mainstreaming im Stadtbezirk (106-111); Leah C. Czollek / Heike Weinbach: Gender- und Gerechtigkeits-Trainings: Machtverhältnisse begreifen und verändern (112-122); Verortungen: Susanne Schunter-Kleemann: Gender Mainstreaming Workfare und 'Dritte Wege' des Neoliberalismus (125-140); Johannes Dingler / Regine Frey: Von der Praxis zur Gender-Theorie: Impulse postmoderner Feminismen (141-157). (ZPol, VS)
Schlagwörter:Geschlechterforschung; Geschlechterverhältnis; Gleichbehandlung; Gleichberechtigung; Mann