Organisation und Geschlechterdemokratie : optimistische und kritische Ausblicke
Titelübersetzung:Organization and gender democracy : optimistic and critical prospects
Autor/in:
Wiechmann, Elke
Quelle: Gender cage - revisited: Handbuch zur Organisations- und Geschlechterforschung. Maria Funder (Hrsg.). Baden-Baden: Nomos Verl.-Ges. (Arbeit, Organisation und Geschlecht in Wirtschaft und Gesellschaft), 2014, S. 411-441
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Schlagwörter:Organisation; Demokratie; Gleichstellung; Dekonstruktivismus; Intersektionalität; Grundgesetz; politische Partizipation; Frauenpolitik; Partizipation; Wirtschaft
CEWS Kategorie:Gleichstellungspolitik, Hochschulen
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Handbuch zur Gleichstellungspolitik an Hochschulen : von der Frauenförderung zum Diversity Management?
Titelübersetzung:Manual on equal opportunity policy at universities : from promotion of women to diversity management?
Autor/in:
Blome, Eva; Erfmeier, Alexandra; Gülcher, Nina; Smykalla, Sandra
Quelle: Wiesbaden: Springer VS, 2013, 2., vollst. überarb. und erw. Aufl.. 503 S.
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Inhalt: "Gleichstellungspolitik an Hochschulen bewegt sich derzeit im Spannungsfeld aktueller Geschlechterforschung und hochschulpolitischer Transformationen. Das Handbuch reflektiert die Komplexität gleichstellungspolitischer Arbeit und trägt zu ihrer Professionalisierung bei. Der erste Teil des Handbuchs vermittelt theoretische Grundlagen und reflektiert Erkenntnisse aus den Gender, Queer, Postcolonial und Diversity Studies sowie aus der Intersektionalitätsforschung und diskutiert deren gleichstellungspolitische Relevanz. Im zweiten Teil werden gleichstellungspolitische Handlungsfelder praxisnah vorgestellt und Strategien und Instrumente der Gleichstellungsarbeit aufgezeigt. Zentrale Begriffe sind in einem Glossar erläutert. In der Verschränkung von Theorie und Praxis werden die Paradoxien gleichstellungspolitischen Handelns an Hochschulen als Herausforderung produktiv gemacht und Impulse für eine zukunftsfähige Gleichstellungspolitik gegeben." (Verlagsangabe)
Schlagwörter:Gleichstellung; Frauenförderung; Frauenpolitik; Geschlechterforschung; Feminismus; Instrumentarium; Personalpolitik; Vernetzung; Stellenbesetzung; sexueller Missbrauch; Beratung; Diskriminierung; Homosexualität
CEWS Kategorie:Gleichstellungspolitik, Hochschulen, Frauen- und Geschlechterforschung
Dokumenttyp:Monographie
Von der Internationalisierung der Hochschule zur transkulturellen Wissenschaft : wissenschaftliche Konferenz 2010 an der Leuphana-Universität Lüneburg
Titelübersetzung:From internationalization of the university to transcultural science : scientific conference in 2010 at Leuphana University in Lüneburg
Herausgeber/in:
Cremer-Renz, Christa; Jansen-Schulz, Bettina
Quelle: Konferenz "Von der Internationalisierung der Hochschule zur Transkulturellen Wissenschaft"; Baden-Baden: Nomos Verl.-Ges., 2012, 1. Aufl.. 350 S.
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Inhalt: "Für das 21. Jahrhundert stellen sich neue Leitmotive, die die deutschen und europäischen Hochschulen für den internationalen Wettbewerb stärken sollen. Länderüberschreitende Entwicklungen, wie sie im Rahmen der Globalisierung sichtbar werden, fordern Forschung, Lehre und Weiterbildung an den Hochschulen und Universitäten in besonderer Weise heraus. Viele Wissenschaftlerinnen der Leuphana Universität sind seit Jahren einem Netzwerk von Frauenforscherinnen, Gleichstellungsbeauftragten, Gender- und Diversity-Expertinnen, Nachhaltigkeitswissenschaftlerinnen und politisch aktiven Frauen verbunden. Diese Verbindungen sind eine Plattform für gemeinsame wissenschaftliche, aber auch frauenpolitisch innovative Projekte die mit Blick auf Hochschulreformen, Wissenschaftskritik oder Hochschulentwicklungen bzw. Praxisprojektvorhaben auf nationaler, aber auch auf internationaler Ebene, eine Vielfalt von neuen Erkenntnissen in Forschung, Lehre, Weiterbildung und Praxistransfer hervorgebracht haben." (Verlagsangabe). Inhalt: Christa Cremer- Renz, Bettina Jansen-Schulz: Paradigmenwechsel - Aufbruch zu einem transkulturellen Wissenschaftsverständnis für das 21. Jahrhundert (7-24); Sascha Spoun, Alexander Pfannenberg: Die Leuphana Universität Lüneburg und transkulturelle Wissenschaft (25-34); Johanna Wanka: International, interdisziplinär, innovativ - Genderforschung als Impuls für die Hochschulentwicklung (35-40); Aylá Neusel: Von der Internationalisierung der Hochschule zur transkulturellen Wissenschaft (41-60); Parto Teherani-Krönner Nachhaltige Bildung und transkulturelle Wissenschaftsentwicklung (61-79); Internationalisierung der Hochschule. Sigrid Metz-Göckel: Investitionen und Lernprozesse im Kontext der Internationalisierung der Hochschulen. Erfahrungen mit dem Maria-Goeppert-Mayer-Programm in Niedersachsen (81-98); Barbara Härtung: Das Maria-Goeppert-Mayer-Programm für internationale Frauen- und Genderforschung (99-104); Waltraud Ernst: Frauen- und Genderforschung - international, interdisziplinär und transkulturell? (105-124); Angela Franz-Balsen: Higher Education for Sustainable Development meets Gender Mainstreaming (125-142); Bettina Jansen-Schulz: Transkulturelle Hochschule mit Gender und Diversity!? (143-168); Silvie Klein-Franke: Grenzen des wissenschaftlichen Mainstreams - Exzellenz durch Perspektivenvielfalt (169-199); Transkulturelle Wissenschaft im europäischen Diskurs. Uwe Schneidewind: Transdisziplinarität als zentraler Impuls für eine Weiterentwicklung des Wissenschaftssystems (201-212); Michiko Mae: Transkulturelle Wissenschaft im Kontext der partizipatorischen Zivilgesellschaft in Japan (213-224); Namrata Pathak: Higher Education in Science, Research and International Collaboration - Challenges in the Indian Context (225-240); Ida Sabelis, Frans Kamsteeg, Harry Wels: Globalization and Diversity - from local quality to global Inspiration (241-252); Vathsala Aithal: Provincialising Europe - Challenges Regarding Transculturality of Sciences (253-266); Karen van Dyck: Transkulturelle Literatur und Übersetzungen (267-282); Khin NiNi Thein, Brigitte Urban: Transcultural Science from the Perspective of international Organisations (283-300); Transkulturelle Wissenschaft in Bewährung. Daniel Fischer, Gerd Michelsen, Horst Rode: Nachhaltigen Konsum fördern in Bildungseinrichtungen Transdisziplinäre Interventionsentwicklung zur Veränderung (hoch-)schulischer Konsumkultur (301-308); Sacha Kagan: The transcultural and artscience: The 'Karamoja Campaign' -as an attempt at transdisciplinary action research (309-321); Innovations-Inkubator-Projekte der Leuphana Universität Lüneburg. Gesa Jones, Tim Kawalun, Andrea Japsen, Petra Dehrn, Karin Beck, Eva-Maria Silies, Ursula Zipperer: Der Innovations-Inkubator Lüneburg: Förderung von Wissenschaft und Wirtschaft im Geiste der Lissabon-Strategie der Europäischen Union (323-340).
Schlagwörter:Internationalisierung; Transkulturalität; Universität; Weiterbildung; Europa; Gleichstellung; Frauenpolitik; Gender Mainstreaming; Hochschullehre
CEWS Kategorie:Hochschulen, Europa und Internationales, Wissenschaftspolitik, Gleichstellungspolitik
Dokumenttyp:Sammelwerk
Fakten und Fassaden : Gleichstellungspolitiken und Geschlechterwissen in Wissenschaft und Forschung ; Tagung anlässlich des zehnjährigen Bestehens des Kompetenzzentrums Frauen in Wissenschaft und Forschung CEWS ; 25.-26. Oktober 2010, Bonn
Titelübersetzung:Facts and facades : equal opportunity policies and gender knowledge in science and research; conference on the occasion of the 10th anniversary of the Competence Center for Women in Science and Research (CEWS); Bonn, October 25 and 26, 2010
Herausgeber/in:
Dalhoff, Jutta; Girlich, Jana; GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften Fachinformation für Sozialwissenschaften, Kompetenzzentrum Frauen in Wissenschaft und Forschung -CEWS-
Quelle: GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften Fachinformation für Sozialwissenschaften, Kompetenzzentrum Frauen in Wissenschaft und Forschung -CEWS-; Tagung "Fakten und Fassaden". Gleichstellungspolitik und Geschlechterwissen in Wissenschaft und Forschung; Bonn (cews.publik, No. 15), 2011. 113 S.
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Inhalt: Inhaltsverzeichnis: Vorwort (4-7); Programm (8-9); Jutta Dalhoff: 10 Schlaglichter (10-11); Grußworte: Christina Hadulla-Kuhlmann (12-13); Beate Wieland (14-15); York Sure (16-17); . Brigitte Mühlenbruch: Rückschau und Ausblick (18-31); Podiumsgespräch: Gleichstellungspolitik zwischen neuer Wertigkeit und mangelnder Verbindlichkeit (32-41); Vorträge: Andreas Spiegl: Das Quantifizieren von Problemen als Problem (44-47); Angelika Wetterer: Wer weiß was? Gleichstellungspolitik und Geschlechterwissen in wissenssoziologischer Perspektive (48-63); Ulrike Felt: Lauter Einschluss, leise Ausschlüsse - normative Visionen und gelebte Realitäten in der Forschung (64-75); Heike Kahlert: Gleichstellungspolitiken in Wissenschaft und Forschung im Wettbewerb (76-89); Beate Kortendiek: Geschlechter(un)gerechtigkeit an Hochschulen: Der Gender-Report NRW als Instrument die Fakten sprechen und die Fassaden hinter sich zu lassen (90-109).
Schlagwörter:Gleichstellung; Wissenschaftspolitik; Frauenpolitik; Geschlechterforschung; Wissenschaftlerin
CEWS Kategorie:Gleichstellungspolitik, Hochschulen, Wissenschaftspolitik
Dokumenttyp:Sammelwerk
Die Qualität von Gleichstellungsmaßnahmen
Titelübersetzung:Quality of equal opportunity measures
Autor/in:
Löther, Andrea
Quelle: Gender und Diversity: Albtraum oder Traumpaar?: Interdisziplinärer Dialog zur "Modernisierung" von Geschlechter- und Gleichstellungspolitik. Sünne Andresen (Hrsg.), Mechthild Koreuber (Hrsg.), Dorothea Lüdke (Hrsg.). Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwiss., 2009, S. 231-251
Details
Inhalt: Mit dem "Professorinnenprogramm", das Bund und Länder am 19. November 2007 beschlossen haben und für das sich Hochschulen bis Mitte Juni 2008 bewerben konnten, treten verstärkt wettbewerbliche Elemente in die Gleichstellungspolitik. Das Programm sieht vor, dass Hochschulen, die auf zukunftsorientierte Gleichstellungskonzepte verweisen können, zusätzliche Mittel als Anschubfinanzierung vorrangig für die vorgezogene Berufung von Professorinnen erhalten. Dabei sollen insbesondere Maßnahmen zur Erhöhung der Anteile von Frauen in wissenschaftlichen Spitzenpositionen, zur Karriere- und Personalentwicklung von Nachwuchswissenschaftlerinnen und zur Akquirierung von Studentinnen für Fächer, in denen sie unterrepräsentiert sind, als Maßstab der Begutachtung herangezogen werden. Ein solcher Wettbewerb wirft nach Meinung der Autorin die Frage auf, wie die Qualität der vorgeschlagenen Maßnahmen und Konzepte festgestellt und bewertet wird: Wie lassen sich Erfolge in der Gleichstellung messen und die Qualität von Gleichstellungsmaßnahmen im Hochschulbereich feststellen? Welcher Zusammenhang besteht zwischen quantitativ messbaren Ergebnissen in der Gleichstellung und dem eingesetzten Instrumentarium an Gleichstellungsmaßnahmen? Die Autorin geht in ihrem Beitrag zum einen auf die Instrumente der Qualitätssicherung im Handlungsfeld an Hochschulen ein und fragt zum anderen nach den Bedingungen und Erfolgsfaktoren von Gleichstellungspolitik. (ICI2)
Schlagwörter:Hochschullehrer; Gleichstellung; Maßnahme; Instrumentarium; Frauenförderung; Qualitätssicherung; Frauenpolitik; Messung; Rahmenbedingung
CEWS Kategorie:Gleichstellungspolitik, Hochschulen
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Political will is not enough - results from the evaluation of a pilot scheme for implementing gender mainstreaming
Titelübersetzung:Der politische Wille ist nicht genug : Ergebnisse aus der Evaluation eines Pilotprojekts zur Implementierung von Gender Mainstreaming
Autor/in:
Paseka, Angelika
Quelle: Gender equality programmes in higher education: international perspectives. Sabine Grenz (Hrsg.), Beate Kortendiek (Hrsg.), Marianne Kriszio (Hrsg.), Andrea Löther (Hrsg.). Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwiss., 2008, S. 137-151
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Inhalt: Die Autorin berichtet über ein Pilotprojekt zur Umsetzung von Gender Mainstreaming an allen österreichischen pädagogischen Hochschulen. Sie beschreibt die Bedingungen und Voraussetzungen, unter denen das Pilotprojekt begonnen wurde, und setzt sich kritisch mit den Organisationen und Strukturen des Vorhabens auseinander. Sie weist anhand von Beispielen darauf hin, dass Gender Mainstreaming nicht erfolgreich sein kann, wenn die Implementationsbedingungen nicht stimmen: Im dargestellten Fall musste es scheitern, weil es weder eine ernsthafte Unterstützung von der Hochschulleitung gab noch eine gemeinsame klare Definition von Zielen und keine erforderlichen Strukturen und Ressourcen für die mit der Aufgabe betrauten Personen vorhanden waren. Die Autorin zieht abschließend einige Schlussfolgerungen für eine erfolgreiche Umsetzung von gleichstellungspolitischen Maßnahmen an Hochschulen. (ICI)
Schlagwörter:Österreich; Pädagogische Hochschule; Gleichstellung; Programm; Gender Mainstreaming; Implementation; Hochschulpolitik; Frauenpolitik; Verfahren; Organisation
CEWS Kategorie:Gleichstellungspolitik, Hochschulen
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Balancing and optimising gender mainstreaming at German universities
Titelübersetzung:Ausbalancierung und Optimierung von Gender Mainstreaming an deutschen Hochschulen
Autor/in:
Bauer, Quirin J.; Gruber, Susanne
Quelle: Gender equality programmes in higher education: international perspectives. Sabine Grenz (Hrsg.), Beate Kortendiek (Hrsg.), Marianne Kriszio (Hrsg.), Andrea Löther (Hrsg.). Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwiss., 2008, S. 119-135
Details
Inhalt: Die Autoren berichten aus einem laufenden Forschungsprojekt, in welchem an 15 deutschen Hochschulen die Implementation von Gender Mainstreaming, die dafür bereitgestellten Ressourcen und das Verhältnis zu bisherigen Gleichstellungsprogrammen untersucht werden. Nach einem Überblick über die forschungsleitenden Fragen und das Forschungsdesign stellen sie ausgewählte Ergebnisse zur Umsetzung des Leitbildes Gender Mainstreaming an den teilnehmenden Universitäten dar und diskutieren die Bedingungen für eine erfolgreiche Umsetzung von Gleichstellungsmaßnahmen an Hochschulen. Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf dem Konzept des Gender Mainstreaming als Instrument der Organisationsentwicklung sowie der Vermittlung von Theorie und Praxis. Darüber hinaus werden individuelle Strategien gendersensibler (Weiter-) Bildung im Kontext von Schule, Hochschule und Wirtschaftsunternehmen untersucht. (ICI)
Schlagwörter:Gleichstellung; Programm; Gender Mainstreaming; Implementation; Frauenpolitik; Organisationsentwicklung; Theorie-Praxis; berufliche Weiterbildung
CEWS Kategorie:Gleichstellungspolitik, Hochschulen
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Gender equality programmes in higher education : international perspectives
Titelübersetzung:Gleichstellungsprogramme in der Hochschulbildung : internationale Perspektiven
Herausgeber/in:
Grenz, Sabine; Kortendiek, Beate; Kriszio, Marianne; Löther, Andrea
Quelle: Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwiss., 2008. 219 S.
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Inhalt: "For the last twenty years gender equality has been on the agenda of national higher education policies both within Europe and beyond it. Previous research in this area has produced numerous case studies about programmes at institutions of higher education as well as reports about national policies. Building on this material, the authors of this book analyse under which circumstances equality programmes are successful In order to develop a deeper understanding of the mechanisms of and barriers to gender equality in higher education this book presents comparative studies and research focusing on the development of gender equality policies in different countries, as well as studies on the conditions for implementing policies, changes in strategies and the evaluation of gende equality programmes." (author's abstract). Contents: Susanne Baer: Options of Knowledge - Opportunities in Science (13-26); Wanda E. Ward: The Success of Female Scientists in the 21st Century (27-44); Maya Widmer, Regula Julia Leemann, Heidi Stutz, Katrin Schönfisch: Cooling Out? Gender and Research in Switzerland (45-52); Andrea Löther, Elisabeth Maurer: Evaluation of Gender Equality Policies (53-68); Terry Morehead Dworkin, Angel Kwolek-Folland, Virginia Maurer, Cindy A. Schipani: Pathways to Success for Women Scientists in Higher Education in the US (69-86); Mary Ann Danowitz: Gender Equality as Organizational Change - Frames, Challenges, and Strategies in the European Union and the United States (87-100); Jane Wilkinson: 'Keeping your Eye on the Prize': Gender Equality Programmes in Enterprise Universities (101-118); Quirin J. Bauer, Susanne Gruber: Balancing and Optimising Gender Mainstreaming at German Universities (119-136); Angelika Paseka: Political will is not enough - Results from the Evaluation of a Pilot Scheme for Implementing Gender Mainstreaming (137-152); Helene Füger, Nikolina Sretenova, Christine Brunn, Dagmar Höppel, Evi Genetti, Sabine Lask: Promoting women researchers through mentoring. Eument-Net as a Basis for a European Network of Mentoring Programmes for Women in Academia and Research (153-162); Carmen Leicht-Scholten: Where is the Key to Success? A Comparative Evaluation of Mentoring Programmes for Outstanding Female Scientists in Natural Science, Engineering, Social Sciences and Medicine (163-178); Lynette Browning: Leading Women: The Positive Impact of Women and Leadership Programs (179-192); Inken Lind: Balancing Career and Family in Higher Education - New Trends and Results (193-208); Gender Equality Programmes: Recommendations of the 5th European Conference on Gender Equality in Higher Education 2007 at Humboldt-Universität zu Berlin (209-212).
Schlagwörter:USA; Europa; Australien; Gleichstellung; Programm; Frauenförderung; Gender Mainstreaming; Hochschulbildung; Implementation; Frauenpolitik; Nordamerika; Pazifischer Raum
CEWS Kategorie:Gleichstellungspolitik, Hochschulen
Dokumenttyp:Sammelwerk
Evaluation of gender equality policies
Titelübersetzung:Evaluation von Gleichstellungsprogrammen
Autor/in:
Löther, Andrea; Maurer, Elisabeth
Quelle: Gender equality programmes in higher education: international perspectives. Sabine Grenz (Hrsg.), Beate Kortendiek (Hrsg.), Marianne Kriszio (Hrsg.), Andrea Löther (Hrsg.). Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwiss., 2008, S. 53-67
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Inhalt: Die Autorinnen analysieren den Kontext und die Voraussetzungen von Evaluationen im Bereich der Gleichstellungspolitik in der Hochschulbildung. Auf der Basis von eigenen Erfahrungen als Evaluatorin und Evaluierte und vor dem Hintergrund allgemeiner Prinzipien von Evaluation beleuchten sie die spezifischen Standards für die Evaluation von Gleichstellungsprogrammen und Einrichtungen zur Förderung der Gleichstellung von Frauen. Sie weisen darauf hin, dass es im deutschsprachigen Raum bisher nur sehr wenige unabhängige Evaluationen von Gleichstellungsprogrammen oder auch von Einrichtungen zur Förderung der Gleichstellung von Frauen gibt, und dass die bisherigen Ansätze zur Evaluation mehrheitlich von den Einrichtungen selbst durchgeführt wurden, die für die Programme verantwortlich waren. Die Autorinnen skizzieren die einzelnen Schritte bei der Durchführung einer Evaluation und weisen auf einige "Fallstricke" hin. Sie ziehen abschließend Schlussfolgerungen für die Geschlechterkompetenz und die Gleichstellungspolitik an Hochschulen. (ICI)
Schlagwörter:Gleichstellung; Programm; Evaluation; Verfahren; Frauenpolitik; Förderungsprogramm; Qualitätssicherung; deutscher Sprachraum
CEWS Kategorie:Gleichstellungspolitik, Hochschulen
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Gleichstellungspolitische Chancen und Risiken der Hochschulreform
Titelübersetzung:Equal opportunity policy opportunities and risks of university reform
Autor/in:
Esch, Marion
Quelle: Qualität durch Chancengleichheit: Gleichstellung als strategischer Faktor im Qualitätsmanagement technischer Universitäten. Marion Esch (Hrsg.), Joachim Herrmann (Hrsg.). Bielefeld: Bertelsmann, 2008, S. 27-73
Details
Inhalt: Die Autorin untersucht die Anforderungen an die Gleichstellungspolitik von Technischen Universitäten, die sich aus der aktuellen Entwicklung der Studierendenzahlen, den Veränderungen in Demographie und Sozialstruktur, den bestehenden bildungspolitischen Defiziten und Reformansätzen im schulischen Bereich sowie dem für Frauen wenig ansprechenden Berufsimage ergeben. Sie beleuchtet ferner die gleichstellungspolitischen Chancen und Risiken vor dem Hintergrund der gesetzlichen Neuregelungen des Hochschulzugangs, der Einführung von Studiengebühren und hochschuleigenen Zulassungsverfahren sowie der Umstellung auf die neuen zweistufigen Studienstrukturen. Dabei wird aufgezeigt, inwiefern die Universitäten die aktuelle Studienreform als Chance nutzen können, um die Attraktivität ihrer technischen Studienfächer für Frauen und das Image des Ingenieurberufs nachhaltig zu verbessern. Die Autorin stellt hierzu konkrete studien- und berufsorientierende Maßnahmen vor, die im In- und Ausland zum Teil bereits erfolgreich erprobt worden sind. Weitere Schwerpunkte ihres Beitrages sind der gleichstellungspolitische Reformbedarf in Studium und Lehre sowie die Konsequenzen der Studienreform für das Personal- und Hochschulmarketing an der Schnittstelle von Universitäten und Unternehmen. (ICI)
Schlagwörter:Technische Hochschule; Ingenieurwissenschaft; Bildungsreform; Studiengang; Gleichstellung; Frauenpolitik; Frauenförderung; gesetzliche Regelung; Studiengebühr; Hochschulzugang; Berufsbild
CEWS Kategorie:Gleichstellungspolitik, Hochschulen
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag