The academic kitchen : a social history of gender stratification at the University of California, Berkeley
Autor/in:
Nerad, Maresi
Quelle: Albany: State Univ. of New York Press (SUNY series, frontiers in education), 1999. XV, 195 S.
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Schlagwörter:USA; Geschichtswissenschaft; Frauenforschung; historische Sozialforschung; Nordamerika; Hochschullehrerin; Geschlechterverhältnis
CEWS Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Hochschulen, Geschlechterverhältnis
Dokumenttyp:Monographie
Gleichheit und/ oder Differenz? : zum Verlauf einer Debatte
Titelübersetzung:Equality and/ or difference? : progress of a debate
Autor/in:
Maihofer, Andrea
Quelle: Geschlechterverhältnisse im Kontext politischer Transformation. Eva Kreisky (Hrsg.), Birgit Sauer (Hrsg.). Opladen: Westdt. Verl. (Politische Vierteljahresschrift , Sonderheft), 1998, S. 155-176
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Inhalt: In der feministischen Debatte um Gleichheit und/oder Differenz unterscheidet und diskutiert die Autorin fünf historische Phasen bei dieser Problemstellung: (1) Gleichheit; (2) Differenz; (3) Gleichheit oder Differenz; (4) Gleichheit und/oder Differenz; (5) Gleichheit und Differenz. Mit diesen Positionen läßt sich grob folgende Entwicklung beschreiben: Während es in der "klassischen" Phase um die Gleichberechtigung zwischen den Geschlechtern oder um die positive nicht-hierarchische Anerkennung der Frau in ihrer Verschiedenheit ging, gewinnt im postmodernen Diskurs der 90er Jahre zunehmend die Frage kultureller Differenzen (also Rasse, Klasse, Ethnizität etc.) an Gewicht. Die Autorin konstatiert nach ihren Ausführungen als Fazit für die Frauenbewegung bzw. -forschung, daß "wir" mit der Frage nach Gleichheit und/oder Differenz an einen aporetischen Punkt angelangt sind, an dem "wir" eingestehen müssen, "daß das Problem nicht zu lösen ist und die einzige Möglichkeit darin besteht, eine ständige kritische Reflexion auf dieses Problem zu institutionalisieren." (pre)
Schlagwörter:Feminismus; Gleichheit; Ungleichheit; Geschlechterverhältnis; Geschlechterforschung; Frauenforschung; historische Entwicklung; Frauenbewegung; Gleichberechtigung
CEWS Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Geschlechterverhältnis
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Empfehlungen zur Chancengleichheit von Frauen in Wissenschaft und Forschung
Titelübersetzung:Recommendations relating to equal opportunity of women in science and research
Herausgeber/in:
Wissenschaftsrat
Quelle: Wissenschaftsrat; Köln: Wissenschaftsrat, 1998. 131 S.
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Inhalt: Die deutliche Unterrepräsentanz von Frauen im Bereich der wissenschaftlichen Weiterqualifizierung und in wissenschaftlichen Führungspositionen hat der Wissenschaftsrat zum Anlaß genommen, eine Bestandsaufnahme vorzunehmen und Empfehlungen zur Verbesserung und Herstellung von Chancengleichheit von Frauen abzugeben. Einem kurzen Abriß der historischen Entwicklung der Beteiligung von Frauen in Studium und Wissenschaft folgt eine statistische Darstellung der gegenwärtigen Beteiligung von Frauen in Studium und Beschäftigung an den deutschen Hochschulen, in außeruniversitären Forschungs- und Wissenschaftseinrichtungen, in Leitungs- und Entscheidungsgremien an den Hochschulen und in der Wissenschaft, in Fördermaßnahmen von Bund und Ländern sowie an den Förderprogrammen der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Anschließend werden wissenschaftsinterne und -externe Rahmenbedingungen der wissenschaftlichen Karriere von Frauen in der Bundesrepublik sowie in der DDR umrissen. Ein kurzes Kapitel ist der Entwicklung der Frauen- und Geschlechterforschung und den Konzepten einer Frauenuniversität gewidmet. Ein Blick wird dann noch auf die Situation in Europa und in den USA geworfen, bevor im zweiten Teil der Veröffentlichung Stellungnahmen und Empfehlungen zur Veränderung der Verhältnisse in Hochschulen, außeruniversitären Einrichtungen und Fördereinrichtungen abgegeben werden. (IAB)
Schlagwörter:Chancengleichheit; Studium; Geschlechterverteilung; Förderung; Weiterbildung; Frauenforschung; Geschlechterforschung; Promotion; Beruf; Familie; Doppelrolle; Führungskraft; USA; Nordamerika; Europa
CEWS Kategorie:Arbeitswelt und Arbeitsmarkt, Geschlechterverhältnis, Frauen- und Geschlechterforschung
Dokumenttyp:Monographie
Zweigeschlechtlichkeit als Herausforderung innerhalb der Frauenforschung : oder wie geschlechtsspezifisch ist die Kategorie Geschlecht?
Titelübersetzung:Bisexuality as a challenge within research on women : or how gender-specific is the category of gender?
Autor/in:
Teubner, Ulrike
Quelle: Abenteuer Forschung. Alberto Godenzi (Hrsg.). Fribourg: Univ.-Verl. Freiburg Schweiz (Res socialis), 1998, S. 111-138
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Inhalt: Der Beitrag beschäftigt sich mit der Strukturkategorie Geschlecht. Er macht deutlich, wie der Umgang mit der Geschlechtervariable in den meisten Forschungsprojekten zur Verfestigung der Geschlechterungleichheit beiträgt. Durch die Betonung der Zweigeschlechtlichkeit werden Differenzen perpetuiert, anstatt jenseits dieser Kategorisierung das Ordnungssystem Geschlecht in Frage zu stellen. Die Autorin veranschaulicht diesen Ansatz u.a. exemplarisch an der reflexiven Monoedukation, welche explizit darauf angelegt ist, daß sich Frauen, befreit von der Geschlechterstrukturierung, auf ihre Entwicklung und Förderung konzentrieren können. Die Stätten geschlechterhomogenen Seins, die auf eine "Institutionalisierung einer Parallelstruktur" hinauslaufen, sind unterdessen auch für ForscherInnen besonders attraktive und überraschungsreiche Untersuchungsfelder geworden. (prb)
Schlagwörter:Frauenforschung; Kategorie; Hochschulbildung; Geschlechterverteilung; Fachbereich
CEWS Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Geschlechterverhältnis
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Das feministische Ich und das bewegte Wir : zur subjektiven Dimension in der Debatte um die Kategorie Geschlecht
Titelübersetzung:The feminist ego and the emotional we : the subjective dimension in the debate concerning the category of gender
Autor/in:
Hänsch, Ulrike
Quelle: Beiträge zur feministischen Theorie und Praxis, Jg. 20 (1997) H. 46, S. 79-91
Details
Inhalt: In den letzten Jahren sind innerhalb der feministischen Debatte zunehmend poststrukturalistische Ansätze wie die Dekonstruktion der Kategorie Geschlecht von Judith Butler diskutiert worden, die wie kaum ein anderes Thema die Frauenbewegung und Frauenforschung belebt und polarisiert haben. Ziel des Beitrags ist es, den Prozess der Rezeption dieser Ansätze und die Debatten, die darüber ausgelöst wurden, zu verfolgen. Dabei werden besonders zwei Thesen von Judith Butler ("Das feministische Wir ist stets nur eine phantasmatische Konstruktion" und "Die Geschlechtsidentität ist eine Imitation, zu der es kein Original gibt") beleuchtet. Diese unterschiedlichen Deutungen korrespondieren mit unterschiedlichen Erfahrungen in der Frauenbewegung, die idealtypisch als Befreiungs- oder Ausschlusserfahrungen bezeichnet werden. Anhand der zwei Thesen wird, insbesondere mit Blick auf die subjektive Dimension in der Debatte, herausgearbeitet, wie beide Positionen ineinander verwickelt sind. (ICH)
Schlagwörter:Feminismus; Theorie; Frauenforschung; Frauenbewegung; Subjektivität; Konstruktivismus; Identität; Geschlechtsrolle
CEWS Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Geschlechterverhältnis
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Konstruktionen von Weiblichkeit - Blicke auf das Fremde
Titelübersetzung:Constructions of femininity - views of strangeness
Herausgeber/in:
Schäfer, Gudrun; Wecker, Rose
Quelle: Pfaffenweiler: Centaurus-Verl.-Ges. (Bochumer Beiträge zur Geschlechterforschung, Bd. 2), 1997. 202 S.
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Inhalt: "Die Beiträge dieses Buches repräsentieren ein interdisziplinäres und damit weitreichendes Spektrum von Forschungsarbeiten zur Konstruktion von Zweigeschlechtlichkeit und Fremdheit in verschiedenen gesellschaftlichen Bereichen, wie z.B. Politik, Kunst, Medien, Pädagogik und Wissenschaft." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Gudrun Schäfer/Rose Wecker: Konstruktion von Weiblichkeit. Blicke auf das Fremde (1-8); Maria Osietzki: Die 'elektrisierende Weiblichkeit'. Geschlechtskonstruktionen im Umfeld der Elektrotechnik (11-38); Gerlinde Volland: Der lachende Dritte. Die Karikatur als Waffe gegen das 'schöne Geschlecht' und andere häßliche Feindbilder (39-55); Gudrun Schäfer: Frau im Spiegel der ZAK-Berichterstattung (57-79); Christel Adick: Mädchen und Frauen in Bilder- und Schulbüchern. Bestandsaufnahme und interkultureller Vergleich (81-103); Rose Wecker: Die Wahrnehmung anderer 'Anderer' als Herausforderung feministisch-theologischer Arbeit (107-138); Annette Treibel: Frauen und Migration (139-154); Bettina Gransow: Große Füße - kleine Schritte. Frauen und Reformpolitik in der VR China (157-169); Elke Rusteberg: Überleben und verändern: Ein Frauenprojekt in La Paz (171-185); Liliana Bizama: Schriftstellerinnen zwischen Diktatur und Demokratie. Schreiben als Selbstfindungsprozeß in Lateinamerika (187-202).
Schlagwörter:Weiblichkeit; Frauenforschung; Politik; Kunst; Medien; Pädagogik; Stereotyp; Europa; China; Lateinamerika; Migration; Ostasien; Entwicklungsland; Asien
CEWS Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Geschlechterverhältnis
Dokumenttyp:Sammelwerk
Politische Kultur - Demokratie - Geschlechterverhältnis : Dokumentation der Ringvorlesung am Zentrum für Interdisziplinäre Frauenforschung an der Humboldt-Universität zu Berlin, Wintersemester 1994/1995
Titelübersetzung:Political culture - democracy - relationship between the genders : documentation of the interdisciplinary course of lectures at the Center for Interdisciplinary Research on Women at Humboldt University in Berlin, winter semester 1994/1995
Autor/in:
Berghahn, Sabine; Kebir, Sabine; Kulke, Christine; Lang, Sabine; Lemke, Christiane; Penrose, Virginia; Sauer, Birgit; Stoehr, Irene; Wilde, Gabriele
Quelle: Zentrum für transdisziplinäre Geschlechterstudien, Humboldt-Universität Berlin; Berlin: Trafo Verl. Weist (Frauenpolitische Schriften, 2), 1996. 148 S.
Details
Inhalt: Das Sammelwerk enthält folgende Einzelbeiträge: 1) Politische Sozialisation und Geschlechterverhältnis im aktuellen Wandel: Zu politisch-sozialen Identifikationen in Transformationsprozessen; 2) Politische Öffentlichkeit und Geschlechterverhältnis. Überlegungen zu einer Politologie der öffentlichen Sphäre; 3) Gleichheit in der Differenz: Frauen und Zivilgesellschaft; 4) Mutter oder Vamp? Zur Konstruktion von Weiblichkeit in der politikwissenschaftlichen Partizipationsforschung; 5) Politikwissenschaft und Theorien des Geschlechterverhältnisses; 6) Feministische Generationen und politische Kultur. Die Frauenbewegung als Generationenproblem; 7) Frauen im bundesdeutschen Rechtsstaat - Ambivalenzen und Widersprüche; 8) Das Politikverständnis von ost- und westdeutschen Politikerinnen; 9) Wahlverhalten von Frauen.
Schlagwörter:politische Kultur; Demokratie; Geschlechterverhältnis; Transformation; Frauenforschung; Berlin; politische Sozialisation; Berufswandel; Identifikation; Öffentlichkeit; Gleichheit; Zivilgesellschaft; Mutter; Kultur; Weiblichkeit; neue Bundesländer; Frauenbewegung; Rechtsstaat; Politik; Verständnis; alte Bundesländer
CEWS Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Geschlechterverhältnis
Dokumenttyp:Sammelwerk
Empirische Sozialforschung und gesellschaftliche Konfliktfelder : das Beispiel der Geschlechterbeziehungen
Titelübersetzung:Empirical social research and areas of social conflict : the example of relations between the genders
Autor/in:
Müller, Ursula
Quelle: Gegensätze: Elemente kritischer Theorie ; Festschrift für Jürgen Ritsert. Helmut Brentel (Hrsg.), Christoph Görg, Fritz Reußwig, Michael Scharping, Jürgen Ritsert (Adressat). Frankfurt am Main: Campus Verl., 1996, S. 213-229
Details
Inhalt: Der Beitrag verfolgt die Auswirkungen, die das reflexive Verhältnis der Soziologie zu ihrem Gegenstand im Hinblick auf die Reflexion und Entwicklung der Methoden der empirischen Sozialforschung hat. Nach der Rehabilitierung qualitativer Methoden in den 70er und 80er Jahren und nach der durch die Verwendungsforschung aufgedeckten reflexiven Verwissenschaftlichung sieht die Autorin einen Innovationsschub durch Differenzierungsanforderungen hinsichtlich Fragestellungen und Operationalisierungen, der spezifisch durch feministische Perspektiven Schubkraft gewinnt und an Problemen wie der Methodenkombination oder der Bildung von Mittelwerten verdeutlicht werden kann. (ICH)
Schlagwörter:Kritische Theorie; empirische Sozialforschung; Gesellschaftstheorie; soziologische Theorie; Gesellschaft; Konflikt; Methode; Soziologie; Feminismus; Frauenforschung; Innovation; Methodologie
CEWS Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Geschlechterverhältnis
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Politik, Theorie und die Kategorie 'Geschlecht' : ein Diskussionsbeitrag zum Thema 'Erziehung und Geschlechterdifferenz'
Titelübersetzung:Politics, theory and the category of 'gender' : a discussion article on the topic of 'Education and gender difference'
Autor/in:
Bürgin, Ariane
Quelle: Philosophie und Erziehung. Emil Angehrn (Red.), Bernard Baertschi (Red.). Bern: Haupt, 1996, S. 145-157
Details
Inhalt: Es ist die in jüngster Zeit erneut diskutierte Frage um Nutzen und Nachteil der Koedukation, welche die Dimension der Geschlechterdifferenz wieder zu einem Thema in pädagogischen Diskussionen macht. Sie dient der Autorin als Ausgangspunkt, um den Begriff der Geschlechterdifferenz von verschiedenen Kontexten aus zu beleuchten: Zum einen wird die in gleichstellungspolitischen Zusammenhängen geführte Gleichheits-Differenz-Debatte kurz skizziert. Zum anderen wird ein Blick auf die in der feministischen Theorie neuerdings geführte Diskussion um die Kategorie "Geschlecht" geworfen. Die Autorin will das Denken der Differenz auf neue Weise herausfordern: Im Mittelpunkt steht nun nicht mehr die Frage, wie Gleichheit und Differenz zu vermitteln sind, sondern in expliziterer Weise als bisher, wie die Kategorie "Geschlecht" zu bestimmen, ja ob sie überhaupt noch zu verwenden ist im Hinblick auf eine Politik und eine Theorie, deren Ziel die Veränderung der bislang hierarchisierten Geschlechterverhältnisse ist. (ICE2)
Schlagwörter:Frauenforschung; Geschlechtsrolle; Geschlechterverhältnis; Koedukation; Frauenpolitik; Theorie-Praxis; Gleichstellung; Gleichberechtigung; Erziehung
CEWS Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Geschlechterverhältnis, Bildung und Erziehung
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Die Kategorie Geschlecht und ihr Erklärungspotential für die Aneignung von medialen Präsentationen
Titelübersetzung:The category of gender and its explanation potential for the appropriation of media presentations
Autor/in:
Cornelißen, Waltraud
Quelle: BlickRichtung Frauen: Theorien und Methoden geschlechtsspezifischer Rezeptionsforschung. Gudrun Marci-Boehncke (Hrsg.), Petra Werner (Hrsg.), Ulla Wischermann (Hrsg.). Weinheim: Dt. Studien Verl., 1996, S. 15-35
Details
Inhalt: "In diesem Beitrag geht es um die Relevanz der Geschlechtszugehörigkeit für die Verarbeitung von Medienangeboten. Ausgehend von Forschungsergebnissen, die zwar geschlechtsspezifische Differenzen in der Aneignung medialer Inhalte erkennen lassen, aber doch eine Dichotomisierung geschlechtsspezifischer Aneignungsmodi verbieten, werden hier zwei Theoriestränge zusammengeführt, die es erlauben, das Erklärungspotential der Kategorie 'Geschlecht' zu entfalten, gleichzeitig aber deren Bedeutung nicht zu überschätzen. So wird auf den Kontextualismus in der Rezeptionsforschung rekurriert, der - wie im übrigen auch die Cultural Studies - Medienrezeption im individuellen Lebenskontext betrachtet. In einem zweiten Schritt wird im Rückgriff auf Ansätze in der Frauenforschung/ Geschlechterforschung herausgearbeitet, in welchen sozialen Dimensionen der individuelle Lebenskontext geschlechtsspezifische Züge trägt." (Autorenreferat)
Schlagwörter:Rezeption; Medien; Situation; Rezipientenforschung; Theorie; Frauenforschung; Geschlechterforschung; soziale Faktoren
CEWS Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Geschlechterverhältnis
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag