Humankapitalpotenziale der gestuften Hochschulabschlüsse : weiteres Studium, Übergang in das Beschäftigungssystem und beruflicher Erfolg von Bachelor- und Master-Absolventen in Deutschland
Titelübersetzung:Human capital potential of graded university degrees : further academic studies, transition to the employment system and occupational success of Bachelor and Master graduates in Germany
Quelle: Aktuelle hochpolitische Trends im Spiegel von Expertisen: Internationalisierung, Strukturwandel, Berufseinstieg für Absolventen. Bettina Alesi (Hrsg.), Nadine Merkator (Hrsg.). Kassel: Jenior (Werkstattberichte), 2010, S. 129-195
Inhalt: "In ihrem Beitrag 'Humankapitalpotenziale der gestuften Hochschulabschlüsse in Deutschland' gehen die VerfasserInnen der Frage nach, wie sich die quantitative Zunahme kurzer Studienabschlüsse als Folge des Bologna-Prozesses auf das akademische Humankapital in Deutschland auswirkt und untersuchen qualitative Veränderungen des Übergangs in den Arbeitsmarkt und der beruflichen Situation von Hochschulabsolventen." (Autorenreferat)
CEWS Kategorie:Arbeitswelt und Arbeitsmarkt, Berufsbiographie und Karriere, Studium und Studierende
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
GeisteswissenschaftlerInnen: kompetent, kreativ, motiviert - und doch chancenlos? : Ergebnisse des Expertisenwettbewerbs "Arts and Figures - GeisteswissenschaftlerInnen im Beruf", Bd. 2
Titelübersetzung:Humanities scholars: competent, creative, motivated - and yet without a chance? : results of the expert competition "Arts and figures - humanities scholars in their profession", Volume 2
Herausgeber/in:
Solga, Heike; Huschka, Denis; Eilsberger, Patricia; Wagner, Gert G.
Quelle: Opladen: Budrich UniPress, 2009. 144 S.
Inhalt: "Vor dem Hintergrund der häufig zu beobachtenden Diskrepanzen zwischen erworbenen und aktuell am Arbeitsmarkt geforderten Kompetenzen widmen sich die AutorInnen der nachfolgenden Beiträge in diesem zweiten Band den Fragen nach Fähigkeiten und Fertigkeiten von BerufseinsteigerInnen mit geisteswissenschaftlichem Hintergrund, der Einflussnahme universitärer Ausbildung auf künftige Jobchancen und nicht zuletzt der Frage nach konkreten Berufsaussichten. Der Band versteht sich als Fortsetzung des umfangreichen Einblicks über die berufliche Situation von GeisteswissenschaftlerInnen, der im Rahmen des Expertisenwettbewerbs 'Arts and Figures - GeisteswissenschaftlerInnen im Beruf' als erster Teil unter dem Titel 'Findigkeit in unsicheren Zeiten' erschienen ist." (Textauszug). Inhaltsverzeichnis: Annette Schavan: Grußwort (7); Heike Solga, Denis Huschka, Patricia Eilsberger, Gert G. Wagner: Einleitung (9-12); Carsten Zorn: Von einem bemerkenswerten Sozialexperiment 'zwischen den Reformen? Zwei Jahrzehnte geisteswissenschaftliche Bildung als Ausbildung aus gesellschaftstheoretischer Sicht (13-42); Gunhild Berg: Berufseinstieg und Karriereplanung für GeisteswissenaftlerInnen. Eine Trendanalyse der Ratgeberliteratur (43-68); Sonja Kastner, Christine Vaih-Baur: Die One-Woman-Show - Geisteswissenschaftlerinnen in der PR-Praxis (69-94); Alexandra Manske, Janet Merkel: Kreative in Berlin - GeisteswissenschaftlerInnen in der Kultur- und Kreativwirtschaft (95-118); Edith Pichler, Grazia Prontera: GeisteswissenschaftlerInnen mit Migrationshintergrund in Beruf und Arbeitsmarkt am Beispiel des wissenschaftlichen Standorts Berlin (119-140).
CEWS Kategorie:Arbeitswelt und Arbeitsmarkt, Berufsbiographie und Karriere
Dokumenttyp:Sammelwerk
Hochschulen und Arbeitsmarkt : Chancen auf ein besseres Verhältnis durch Bachelor und Master?
Titelübersetzung:Higher education and the labour market : opportunities for a better relationship through bachelor and master degrees?
Autor/in:
Reimer, Maike
Quelle: Zeitschrift für Soziologie der Erziehung und Sozialisation, Jg. 28 (2008) H. 4, S. 392-410
Inhalt: "Die Einführung des Bachelor-Abschlusses an deutschen Hochschulen als berufsqualifizierenden Studienabschluss wird vielfach als Chance begrüßt, die berufliche Verwertbarkeit der Hochschulausbildung und die Abstimmung von Hochschule und Beschäftigungssystem zu verbessern, indem das Studium flexibler wird und die Orientierung auf die Lernergebnisse der Studierenden in den Vordergrund rückt. Absolventenbefragungen deuten darauf hin, dass die Umstellung in einigen Fächern und besonders an Fachhochschulen bisher Erfolg versprechend verläuft, dass es an Universitäten hingegen noch deutliche Probleme gibt, arbeitsmarktrelevante Studiengänge zu konzipieren. Es ist anzunehmen, dass Hochschulabsolventen auf dem Arbeitsmarkt weiterhin besser unterkommen als Personen ohne Hochschulabschluss, dass aber teilweise sinkende Bildungserträge und veränderte Erfolgskriterien zu erwarten sind." (Autorenreferat)
Inhalt: "The introduction or the bachelor degree is hailed by many as opportunity to improve professional relevance of tertiary education and the match between the higher education system and the labour market by allowing more flexibility and a curricular shift from teaching to learning. Graduate studies show that the reform progresses promisingly in some subjects and especially in 'Fachhochschulen'. Universities however have yet difficulties in developing labour market relevant courses and degrees. In the future, higher education institutions and graduates will face reduced returns of their educational investment and changes in the criteria relevant for labour market success, but retain their privileged position relative to holders of non-academic degrees." (author's abstract)
"Die One-Woman-Show" : Geisteswissenschaftlerinnen in der PR-Praxis
Titelübersetzung:The one-woman show : female humanities scholars in PR practice
Autor/in:
Vaih-Baur, Christina; Kastner, Sonja
Quelle: Rat für Sozial- und Wirtschaftsdaten; Berlin (Research Notes des Rates für Sozial- und Wirtschaftsdaten (RatSWD), No. 28), 2008. 35 S.
Inhalt: "Eine Tätigkeit als PR-Beraterin oder PR-Redakteurin eröffnet Geisteswissenschaftlerinnen eine Vielzahl von Chancen in Agenturen und Unternehmen. Sie gelten als kommunikativ, sprach- und stilsicher, kreativ und kompetent im Umgang mit Menschen. Mithilfe ihrer im Studium erworbenen Fähigkeiten zum Disziplinen übergreifenden Denken und ihrer Intuition erschließen sie sich den Kontakt zu den verschiedensten Kunden, Branchen, Medienpartnern und weiteren Bezugsgruppen. Doch zu welchem Preis? Wo stoßen die hochqualifizierten, zu Generalistinnen ausgebildeten Geisteswissenschaftlerinnen an ihre Grenzen? Welche Anforderungen werden an Führungskräfte in puncto Verhandlungsgeschick, Durchsetzungsvermögen und Machtbewusstsein gestellt? Es wurden über 30 Geisteswissenschaftlerinnen interviewt, die im Bereich PR in Agenturen und Unternehmen auf unterschiedlichen Hierarchieebenen und in den verschiedensten Branchen tätig sind. Die qualitativ ausgerichtete Befragung behandelte die Themen Studium, Einstieg in den Job, Berufsalltag, Qualifikationen, Aufstieg und Karrierehemmnisse. Die im Studium zu Generalistinnen ausgebildeten Berufsanfänger werden beim Berufseinstieg durch Praktika, Studentenjobs oder Volontariaten mit dem oft mühsamen und aufwändigen Dienst am Kunden konfrontiert. Die Absolventen verfügen selten über im Studium erworbene spezifische PR-Kenntnisse; vielmehr haben sie ein komplexes Instrumentarium an Herangehensweisen, Denkarten oder Strategien zum Erschließen von Texten entwickelt. Im Job müssen sie plötzlich im Alleingang scheinbar uninteressante Meldungen an Journalisten verkaufen, Beratungskompetenz gegenüber Kunden in Krisensituationen beweisen, in kürzester Zeit Presseverteiler für spezielle Fachthemen aufbauen oder ohne spezifisches Fachwissen und Kontakte neue Kunden akquirieren. Nicht nur das Schreiben, sondern vor allem das Verkaufen steht im Mittelpunkt - zuerst dienen, dann verdienen. Dies gelingt meist nur durch überdurchschnittliche Selbstmotivation und Selbstorganisation, denn im Studium haben die meisten Geisteswissenschaftlerinnen gelernt, sich eigenständig und schnell komplexe Sachverhalte zu erschließen. Empfohlen werden kann allen Generalistinnen nur, sich rechtzeitig - am besten schon im Studium - einen Interessenschwerpunkt zu suchen und gezielt Kontakte zu Unternehmen, Medienvertretern, Fachpublikum usw. aufzubauen. Wer sich selbstbewusst als Expertin in einer Branche positioniert, wirkt glaubwürdiger und kann schneller und gezielter beraten, stilsicherer Texte schreiben und leichter Führungspositionen erreichen." (Autorenreferat)
Was soll nur aus dir werden? : alte und neue Antworten in Berufsratgebern für GeisteswissenschaftlerInnen
Titelübersetzung:What will become of you? : old and new answers in career guides for humanities scholars
Autor/in:
Berg, Gunhild
Quelle: Berlin (Working Paper Series des Rates für Sozial- und Wirtschaftsdaten (RatSWD), No. 21), 2008. 40 S.
Inhalt: "Die Studie analysiert Ratgeber aus den vergangenen zwanzig Jahren, die Geisteswissenschaftlern Hilfe für 'Berufsplanung', 'Karriereplanung' und zum 'optimalen Berufseinstieg' anbieten. Berufsratgeber für Geisteswissenschaftler wurden im Rahmen einer sprachwissenschaftlichen Textsortenanalyse beschrieben, untersucht und ausgewertet, um zu eruieren, welche Berufe und Branchen, Schlüsselqualifikationen, Weiterbildungen, Zusatzqualifikationen und andere Voraussetzungen von Ratgebern empfohlen werden. Dabei ergibt sich ein heterogenes Bild der Berufs- und Arbeitswelt für die Klientel der Berufsratgeber, das strukturell und thematisch herausgearbeitet wird. Anteile, Umfänge und Ausrichtung der vorgeschlagenen Berufsfelder ändern sich konjunkturabhängig. Nachdem zeitweise vermehrt Berufe und Berufsfelder zunächst in der Wirtschaft (EDV, Personalentwicklung, Marketing), dann im Neuen Medien-Bereich empfohlen wurden, kehren die Ratgeber in jüngster Zeit zu den 'klassischen' geisteswissenschaftlichen Berufsfeldern und Kompetenzen zurück. Allerdings können Ratgeber nun keine verallgemeinerbaren Karrierewege mehr anbieten und fordern nachdrücklich Praxiserfahrung, Leistungswillen und Eigeninitiative von ihren Rezipienten." (Autorenreferat)
"Search (f)or work" : der Übergang vom Studium in den Beruf - GeisteswissenschaftlerInnen im interdisziplinären Vergleich
Titelübersetzung:"Search f(or) work" : the transition from academic studies to an occupation - an interdisciplinary comparison of humanities scholars
Autor/in:
Rasner, Anika; Haak, Carroll
Quelle: Rat für Sozial- und Wirtschaftsdaten; Berlin (Research Notes des Rates für Sozial- und Wirtschaftsdaten (RatSWD), No. 26), 2008. 45 S.
Inhalt: Die Expertise analysiert das geschlechtsspezifische Berufseintrittsverhalten von Geisteswissenschaftlern in einer interdisziplinären Gegenüberstellung. Als Vergleichsgruppe dienen die Ingenieurwissenschaftler mit einem niedrigen Frauenanteil, sowie die Rechts- und Wirtschaftswissenschaftler mit einer paritätischen Geschlechterrelation. Dabei sind folgende Forschungsfragen leitend: Wie unterscheiden sich die Übergangsdauern in verschiedene Erwerbsformen zwischen den drei Absolventengruppen? Was sind die individuellen Determinanten für den Übergang vom Studium in reguläre Vollzeitbeschäftigung? Gibt es einen geschlechtsspezifischen Tradeoff zwischen Suchdauer und Jobqualität? Die Analyse basiert auf dem Scientific Use File HIS Absolventenpanel 1997. Zunächst werden für verschiedene Erwerbsformen nach Absolventengruppen differenzierte Survivalfunktionen berechnet. Zur Ermittlung der Determinanten des Übergangs werden ereignisanalytische Modelle geschätzt. Die Frage nach dem Tradeoff von Suchdauer und Jobqualität wird über die Informationen zum Einkommensverlauf nach Abschluss des Studiums beantwortet. Die Untersuchungsergebnisse zeigen, dass sich Absolventen der Geisteswissenschaften in mehreren Dimensionen von den anderen Absolventengruppen unterscheiden. So liegt das Durchschnittsalter bei Studienabschluss in der Gruppe der Geisteswissenschaftler höher als bei den Absolventen des Ingenieurwesens sowie der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftler und auch die Übergangsprofile der Geisteswissenschaftler sind vielfältiger als die der Vergleichsgruppen. Der Übergang in reguläre Beschäftigung nach Studienabschluss und die Entwicklung der geschlechtsspezifischen Lohnlücke im Beobachtungszeitraum zeigen einen eher untypischen Verlauf bei den Geisteswissenschaftlern im Vergleich zu den Referenzgruppen. Charakteristisch für Geisteswissenschaftler ist auch eine lange Suchdauer bis zum ersten Job in abhängiger Beschäftigung. (IAB)
Inhalt: "How do graduates in the humanities fare compared to graduates from other disciplines when it comes to the transition from college to work? Various studies suggest differences in the college-to-work-transition by majors as well as by gender. Graduates in the humanities face more difficulties in the transition to work with a higher share of them being unemployed or working in atypical employment. From a gender perspective, women enter the labor market more often in jobs below their educational levels, even though differences in educational attainment between sexes almost disappeared. In this paper, we explore the transition from college to work for male and female graduates from an interdisciplinary perspective. College graduates of the humanities in which women predominate are compared to graduates in engineering with a higher share of male students, and graduates in law and economics where the gender ratio is balanced. We analyze the transition into regular full-time employment for graduates from the three disciplines based on data from the HIS Absolventenpanel 1997. We are particularly interested in the duration between graduation and the entry into regular full-time employment. We estimate separate piecewise constant hazard regression models to identify the determinants of this transition. Furthermore, we examine the gender wage gap for the first years after graduation and investigate differences across disciplines. The results suggest that graduates in the humanities face much more difficulties in the transition from college to work than graduates from other disciplines. They usually enter the job market in jobs below their qualification level and it takes them significantly longer to find regular full-time employment." (author's abstract)
Personalentwicklung junger Forschender : Nachwuchsförderung an der Schnittstelle zwischen Hochschule und Wirtschaft
Titelübersetzung:Human resources development of young researchers : promotion of trainees at the interface between university and industry
Autor/in:
Senger, Ulrike
Quelle: Wissenschaftsmanagement : Zeitschrift für Innovation, Jg. 14 (2008) H. 3, S. 22-30
Inhalt: "Der jüngst erschienene Bundesbericht zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses identifiziert die 'Karriereentwicklung inner- und außerhalb von Wissenschaft und Forschung' als zentralen Reformbereich. Hierfür bedarf es innovativer Lernszenarien in kooperativer Gestaltung der Hochschule und der Wirtschaft. Diese dürfen jedoch keinesfalls außer acht lassen, dass die Ausbildung der Forschungskompetenz nach wie vor das prioritäre Qualifikationsmerkmal der Promotion ist. Den Mehrwert einer über die Forschungsqualifikation hinausgehenden Förderung zeigt das vom Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft prämierte Modellprojekt 'Personalentwicklung junger Forschender zu internationalen Führungskräften inner- und außerhalb der Hochschule' des Pilotzentrums Internationales Doktorandenforum" (Autorenreferat)
Inhalt: "The personal development of junior researchers to promote as international executives in and outside university supplements traditional doctoral research qualifications. The learning scenarios forming a bridge between universities and industry are, for example, the dialogue between junior researchers with external executives and also specifically tailored management-training programs for junior researchers." (author's abstract)
CEWS Kategorie:Arbeitswelt und Arbeitsmarkt, Berufsbiographie und Karriere, Hochschulen
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Die Kunst des Aufstiegs : was Frauen in Führungspositionen kennzeichnet
Titelübersetzung:The art of advancement : what characterizes women in management positions
Autor/in:
Henn, Monika
Quelle: Frankfurt am Main: Campus Verl., 2008. 218 S.
Inhalt: Die Dissertation befasst sich mit der Frage: Was kennzeichnet Frauen in Führungspositionen? Worin unterscheiden sie sich von anderen, gleich gut qualifizierten Frauen auf Mitarbeiterebene? Dazu wird eine deutschlandweite Untersuchung in Wirtschaftsunternehmen durchgeführt, sowohl in Unternehmen der Dienstleistungsbranche als auch in solchen der Produktionsbranche. Befragt wurden insgesamt 125 Frauen, immer zwei Personen aus demselben Umfeld: eine weibliche Führungskraft und eine Mitarbeiterin. Das Buch bietet insgesamt eine umfassende Darstellung zum Thema "Frauen und Führung". Es ist in drei Teile gegliedert. In Teil l werden die relevanten Dimensionen zum Thema "Frauen und Führung" dargestellt. Teil 2 beinhaltet die empirischen Ergebnisse der Befragung. In Teil 3 werden aus diesen Ergebnissen Schlussfolgerungen gezogen, und gezeigt, wie Frauen den Weg in die Führungsetagen schaffen können. Diese Hinweise werden mit Zitaten der interviewten weiblichen Führungskräfte untermauert. (ICA2)
CEWS Kategorie:Arbeitswelt und Arbeitsmarkt, Berufsbiographie und Karriere, Geschlechterverhältnis
Dokumenttyp:Monographie
Frauen an der Spitze : Arbeitsbedingungen und Lebenslagen weiblicher Führungskräfte
Titelübersetzung:Women at the top : working conditions and living arrangements of female executives
Autor/in:
Kleinert, Corinna; Kohaut, Susanne; Brader, Doris; Lewerenz, Julia
Quelle: Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit; Frankfurt am Main: Campus Verl. (IAB-Bibliothek, 2), 2007. 175 S.
Inhalt: "Auf breiter Datenbasis (IAB-Betriebspanel und Mikrozensus) untersucht die Studie Arbeitsbedingungen und Lebenslagen männlicher und weiblicher Führungskräfte. Einmal mehr wird dabei deutlich, dass Frauen in Führungspositionen weiterhin eine Ausnahme bilden. Die Autorinnen des Bandes entwickeln daher Vorschläge, was die Betriebe tun können, um Frauen stärker an Führungsaufgaben zu beteiligen. Gleichzeitig erläutern sie, welche politisch-rechtlichen Rahmenbedingungen Chancengleichheit für Frauen gewährleisten könnten." (Autorenreferat)
Inhalt: "Graduates from institutions of Higher Education do not only hope to get employed and be better paid. Study can also have an impact on employment and work in many respects: facilitating transition to employment, opening up opportunities for demanding, interesting and responsible professional assignments, increasing remuneration and job security, providing opportunities for continuing learning and leading the way to international mobility and visibly international assignments. The book provides a series of detailed analyses of graduate employment and work in comparative perspective. It draws from the survey of graduates from 11 European countries and Japan first published in H. Schomburg und U. Teichler 'Higher Education and Graduate Employment and Work' (2006). In this volume, scholars from twelve countries show how transition to employment, job assignments, employment assessments of the quality of employment and work vary by the graduates' socio-biographic and educational background. It also focuses on experiences during the course of study and competences acquired, international experience, regional background and regions of employment. It demonstrates more substantial differences of the relationships between study and subsequent employment between various countries than previous debates and analyses have suggested." (author's abstract)