Titelübersetzung:Der Wandel des Geschlechterbias der Technologie
Autor/in:
Brynin, Malcolm
Quelle: Brain drain or brain gain?: changes of work in knowledge-based societies. Bettina-Johanna Krings (Hrsg.). Berlin: Ed. Sigma (Gesellschaft - Technik - Umwelt, N.F.), 2011, S. 315-335
Inhalt: "In a general view, the author's contribution reflects the relationship of technologies to women's integration into the labour markets. Drawing on quantitative data, he also offers a more complex picture of the relationship between occupational and technological change. Without doubt, historically, good jobs are to some extent defined by technology, and men's economic advantage has in part been underpinned by this technological advantage. Through the analysis of two European datasets, he shows that both men and women gain a wage premium from the use of computers and that this seems to be even more pronounced for women than for men." (author's abstract)
CEWS Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Geschlechterverhältnis, Naturwissenschaft und Technik
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Biophilosophien : Wissenschaft, Technologie und Geschlecht im philosophischen Diskurs der Gegenwart
Titelübersetzung:Biophilosophies : science, technology and gender in the discourse on philosphy in the present age
Autor/in:
Lettow, Susanne
Quelle: Frankfurt am Main: Campus Verl. (Politik der Geschlechterverhältnisse, Bd. 43), 2011. 326 S.
Inhalt: Biowissenschaften und -technologien sind seit den 1960er Jahren immer wieder Anlass einer philosophischen Reflexion geworden. Die Molekularbiologie und Genetik, seit den 1950er Jahren eng mit der Informationstheorie verbunden, werden im philosophischen Diskurs ebenso aufgegriffen wie die technologischen und biomedizinischen Entwicklungen in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts - angefangen von den ersten Organtransplantationen in den 1960er Jahren, über die Entstehung rekombinanter DNA-Technologien und der Reproduktionstechnologien in den 1970er Jahren, bis hin zu den Versprechen der Stammzellforschung und der Konjunktur der Hirnforschung zu Beginn des 21. Jahrhunderts. Im vorliegenden Buch wird das philosophische Feld insgesamt in den Blick genommen und daraufhin befragt, welche wirkmächtigen theoretischen Strategien sich in den vergangenen Jahrzehnten herausgebildet haben. Diese Strategien werden als "Biophilosophien" bezeichnet, weil sie sich als Elemente einer Biopolitik erweisen, die nicht nur die staatliche Regulierung von Biowissenschaften und -technologien, sondern auch die Entstehung neuer Formen der Subjektivierung und Normalisierung umfasst. Untersucht wird, worin die Spezifik der biophilosophischen Artikulationen besteht, das heißt, wie in den unterschiedlichen Strategien philosophische Kompetenz eingesetzt wird, um Geschlechterverhältnisse zu artikulieren bzw. zu desartikulieren. (ICI2)
CEWS Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Naturwissenschaft und Technik
Dokumenttyp:Monographie
Science and Technology Studies : ein Überblick
Titelübersetzung:Science and technology studies : an overview
Autor/in:
Bammé, Arno
Quelle: Marburg: Metropolis-Verl., 2009. 238 S.
Inhalt: "Zu Beginn der 70er Jahre wurde die bis dahin dominierende Wissens- bzw. Wissenschaftstheorie (Scheler, Mannheim, Merton) in geradezu spektakulärer Weise abgelöst durch empirische Forschungsansätze (Bloor, Collins, Knorr-Cetina, Latour). In ihnen ging es nicht mehr um Selbstzuschreibungen und philosophische Fiktionen, sondern um 'Science in the Making', um die Analyse dessen, was im wissenschaftlichen Alltag tatsächlich passiert. In ähnlicher Weise entwickelte sich alsbald eine empirisch orientierte Techniksoziologie (Bijker, Pinch, Hughes). Im Verlauf der Diskussion, die im Wesentlichen im englischen Sprachraum geführt wurde, kam es zu einer Verwischung der Grenzen zwischen der Technik- und der Wissenschaftsforschung und zum heute international geläufigen, transdisziplinären Forschungsfeld der Science and Technology Studies (STS). Im vorliegenden Buch wird der Entwicklungsprozess dieser Diskussion nachgezeichnet (Edinburgh Strong Programme, Bath School, Akteur-Netzwerk-Theorie). Zwei Aspekte werden besonders hervorgehoben: zum einen die zeitgleich formulierten Ansätze des feministischen Postkonstruktivismus (Cockburn, Harding, Haraway, Keller, Wajcman), zum anderen der Entwurf einer technologisch geprägten Gesellschaftstheorie durch Bruno Latour. Abschließend wird das Diskursgeschehen auf die deutschsprachige Diskussion zurückgeführt und einer kritischen Analyse unterzogen." (Autorenreferat)
CEWS Kategorie:Naturwissenschaft und Technik, Frauen- und Geschlechterforschung
Dokumenttyp:Monographie
Recodierungen des Wissens : Stand und Perspektiven der Geschlechterforschung in Naturwissenschaften und Technik
Titelübersetzung:Recodings of knowledge : current state and prospects relating to gender studies in natural sciences and technology
Herausgeber/in:
Lucht, Petra; Paulitz, Tanja
Quelle: Frankfurt am Main: Campus Verl. (Politik der Geschlechterverhältnisse, Bd. 38), 2008. 234 S.
Inhalt: "Naturwissenschaftliches und technisches Wissen sind nicht geschlechtsneutral. Die Autorinnen dieses Bandes untersuchen die Spielarten der geschlechtlichen Codierungen und Recodierungen dieses Wissens und beleuchten diese anhand historischer und aktueller Entwicklungen in den einschlägigen Disziplinen. Zunächst bieten Überblicksbeiträge eine Orientierung in diesem transdisziplinären Forschungsfeld. Exemplarische Studien entwickeln darüber hinaus erweiterte Forschungsperspektiven auf die Konstruktionen von Männlichkeit sowie die Konzepte von Kolonialismus und Globalisierung." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Petra Lucht, Tanja Paulitz: Recodierungen des Wissens. Zu Flexibilität und Stabilität von natur- und technikwissenschaftlichem Wissen - Eine Einleitung (11-28); Heike Wiesner: Bühne Natur- und Technikwissenschaften: Neuere Ansätze aus dem Gender-Diskurs (31-50); Sabine Maasen: Zwischen Dekonstruktion und Partizipation: Transdisziplinaritäten in und außerhalb der Geschlechterforschung (51-68); Karin Zachmann: Technik, Konsum und Geschlecht - Nutzer/innen als Akteur/innen in Technisierungsprozessen (69-86); Judy Wajcman: Technology as a Site of Feminist Politics (87-102); Karin Esders: Populäre Medien als "Technologien des Geschlechts" (103-120); Tanja Paulitz: Disparate Konstruktionen von Männlichkeit und Technik-Formen der Vergeschlechtlichung ingenieurwissenschaftlichen Wissens um 1900 (123-140); Wendy Faulkner: The Gender(s) of "Real" Engineers: Journeys around the Technical/ Social Dualism (141-156); Londa Schiebinger: Gender Analysis in Colonial Science (159-176); Esther Ruiz Ben: Internationalisierung der IT-Branche und Gender-Segregation (177-194); Kerstin Palm: Das Geschäft der Pflanze ist dem Weib übertragen ... die Pflanze selbst hat aber kein Leben - Zur vergeschlechtlichten Stufenordnung des Lebens im ausgehenden 18. Jahrhundert (197-212); Bärbel Mauss: Ursprung und Geschlecht: Paradoxien in der Konzeption von Geschlecht in Erzählungen der Molekularbiologie (213-230).
CEWS Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Naturwissenschaft und Technik
Dokumenttyp:Sammelwerk
Women's studies, gender studies and studies of genderbased societal arrangements in the natural sciences, technology and medicine
Titelübersetzung:Frauenforschung, Geschlechterforschung und Studien zu geschlechterbasierten gesellschaftlichen Arrangements in Naturwissenschaften, Technologie und Medizin
Autor/in:
Becker-Schmidt, Regina
Quelle: Dokumentation: wissenschaftliche Kolloquien 1999-2002. Ursula Paravicini (Hrsg.), Maren Zempel-Gino (Hrsg.). Norderstedt: Books on Demand (Wissenschaftliche Reihe NFFG), 2003, S. 33-41
Inhalt: Der Beitrag geht der Frage nach, welche Spielarten von "gender studies" für die Sozialwissenschaften, aber auch für Natur- und Technikwissenschaften und für die Medizin relevant sind. Genannt werden zunächst (1) komparative Studien, die nach der Varianz des Einflusses fragen, den Zeitgeschichte, soziale und ethnische Herkunft oder Erfahrungshintergründe von Frauen haben. Sie sind im Bereich der Gesundheitsforschung, der medizinischen Versorgung und Therapie ebenso angesiedelt wie in Feldern der Technikgenese, der Technikgestaltung oder des Umgangs mit Technik. Vergleiche zwischen Frauen aus verschiedenen sozialen Milieus, Regionen und Ethnien fördern z. B. zu Tage, wie gesellschafts- und kulturabhängig der Zusammenhang zwischen Zugehörigkeit zum weiblichen Geschlecht und Marginalisierungs- bzw. Integrationsprozessen in den verschiedensten Wissensfeldern ist.(2) Die Geschlechterforschung deckt vor allem Benachteiligungen auf, welche Frauen im Vergleich zu Männern zugemutet werden. Mit Geschlechtszughörigkeit verbundene Diskriminierung ist aber nicht der einzige Bezugspunkt für Geschlechtervergleiche. (3) Feministische Erforschung der Wissensgenese und Wissenschaftsgeschichte. Epistemologie und Wissenschaftsgeschichte in diesem Sinne gehören - an einem internationalen Maßstab gemessen - zum etablierten Kanon von "gender studies". (ICA2)
CEWS Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Naturwissenschaft und Technik
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Theorien der Informatik
Titelübersetzung:Computer science theories
Autor/in:
Schelhowe, Heidi
Quelle: Etablierte Wissenschaft und feministische Theorie im Dialog. Claudia von Braunmühl (Hrsg.). Berlin: Berliner Wissenschafts-Verl. (Wissenschaft in der Verantwortung), 2003, S. 271-286
Inhalt: An der Informatik zeigt sich im besonderen, dass die klassischen Einteilungen der Wissenschaften etwa nach exakten oder diskursiven, nach "harten" und "weichen" oder nach Natur-, Ingenieur-, Sozial- und Geisteswissenschaften, nach analytischen oder konstruktiven nicht haltbar sind. Solche Irritationen im Gebäude der Wissenschaft und zwischen den klassischen Dichotomien sind für die Geschlechterforschung von besonderem Interesse. Die Widersprüche können dafür genutzt werden, die klassischen Zuordnungen von Geschlecht zu bestimmten Arten des Denkens, der Methodik, der Fachdisziplinen zu durchbrechen. Der Beitrag macht in diesem Sinne deutlich, dass auch die sogenannten exakten Wissenschaften auf Diskurse aufbauen. Die Autorin plädiert dafür, eine bewusste Öffnung der Informatik für nicht-formale Methoden, die längst Praxis ist, auch in das theoretische Konzept und die Selbstdarstellung der Disziplin aufzunehmen. Technologie selbst ist ein soziales Konstrukt, und umgekehrt gilt auch, dass technologisches Wissen uns Aufschluss über die Welt und über die Gesellschaft gibt. Dies zu verdeutlichen und zu begreifen, kann den Informatikunterricht in den Schulen und das Informatikstudium für beide Geschlechter attraktiver machen. (ICA2)
CEWS Kategorie:Naturwissenschaft und Technik, Frauen- und Geschlechterforschung
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Gender in der Technologieforschung
Titelübersetzung:Gender in research on technology
Autor/in:
Wajcman, Judy
Quelle: Wie natürlich ist Geschlecht?: Gender und die Konstruktion von Natur und Technik. Ursula Pasero (Hrsg.), Anja Gottburgsen (Hrsg.). Wiesbaden: Westdt. Verl., 2002, S. 270-289
Inhalt: Der Beitrag rekapituliert die 20jährige Geschichte der Technologieforschung unter einer feministischen Fragestellung. Die Autorin kann zeigen, dass die Mehrzahl dieser Forschungsarbeiten einen "gender bias" aufweist. Rekonstruiert wird weiterhin, wie das Gebiet der gender and technology studies entstanden ist und inwieweit das Gebiet vom mainstream der technology studies aufgegriffen wurde. Mit diesen Übersichten beabsichtigt die Autorin zu zeigen, dass der Spielraum der gegenseitigen Befruchtung zwischen diesen Forschungsbereichen bei weitem noch nicht ausgeschöpft ist. Aus den wechselseitigen "Irritationen" dieser Gebiete entsprang die "postmoderne" Einsicht, dass die Konstruktionen von gender und Technologie sich wechselseitig bedingen. Dies eröffnet die Chance, die stereotype Gleichung "Technik ist männlich und Männlichkeit ist definiert durch technische Kompetenz" zu durchbrechen. (ICA)
CEWS Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Naturwissenschaft und Technik
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Der Zusammenhang von Gender und Technik : Ergebnisse einer Gender-Analyse des EU-Programms "Environment and Sustainable Development"
Titelübersetzung:The relationship between gender and technology : results of a gender analysis of the EU program "Environment and Sustainable Development"
Autor/in:
Schultz, Irmgard; Hummel, Diana
Quelle: Technikfolgenabschätzung : Theorie und Praxis, Jg. 11 (2002) Nr. 2, S. 36-44
Inhalt: "Das Institut für sozial-ökologische Forschung (ISOE) hat eine Gender Impact Assessment-Studie (GIA) des Subprogramms 'Environment and Sustainable Development' des 5. Forschungsrahmenprogramms der Europäischen Union durchgeführt. Das Ziel der Untersuchung war es, die gender-relevanten Faktoren der europäischen Umwelt- und Nachhaltigkeitsforschung zu identifizieren und zu analysieren, ob das Programm diese Faktoren berücksichtigt und wie das Programm die Geschlechterverhältnisse beeinflusst. Was sind nun die gender-relevante Faktoren eines Forschungsprogramms? Im Rahmen der Studie wurde einerseits die Beteiligung von Frauen in den bei der Programmdurchführung beteiligten Gremien sowie in den eingereichten Projektanträgen ermittelt. Andererseits wurden die ausgeschriebenen Themengebiete des Programms sowie die eingereichten Projektanträge anhand von zentralen Gender-Kriterien im Hinblick auf die Ausblendung gender-relevanter Fragen analysiert. Die Ergebnisse zeigen zweierlei: Erstens zeigen sie einen deutlichen Zusammenhang von Gender und Technik sowohl auf der institutionellen als auch auf der thematischen Ebene. Und sie verdeutlichen zweitens einen Zusammenhang der institutionell-organisatorischen Ebene (der Programmgestaltung) mit der thematisch-inhaltlichen Ebene (des Programms), der empirisch bisher kaum aufgezeigt werden konnte. Die Autorinnen der Studie folgern deshalb, dass Maßnahmen, die nur auf die Erhöhung des Frauenanteils in technischen Berufen und Forschungsbereichen zielen, nicht ausreichen. Strategien, die auf eine Veränderung der Inhalte, Themen und der beruflichen Kompetenzen zielen, sind ebenso unerlässlich." (Autorenreferat)
Schlagwörter:Technik; Forschungsprojekt; EU; Partizipation; Umweltforschung; Technologie
CEWS Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Geschlechterverhältnis, Naturwissenschaft und Technik
Die Widerspiegelung des Essays "Die Frau und die Technik" von Gertrud von le Fort in der soziologischen Literatur
Titelübersetzung:Reflection of the essay "Women and technology" by Gertrud von le Fort in sociological literature
Autor/in:
Heidebrecht, Ina
Quelle: Berlin: dissertation.de, 2001. 186 S.
Inhalt: Ziel der Untersuchung ist es, den Stand der Dichterin Gertrud von le Fort in einen religiösen, philosophischen und historischen Zusammenhang zu stellen und die Verbindung von literarischem Schaffen und gesellschaftlicher Aktualität aufzudecken. Grundlage ist der 1959 erschienene, zwölfseitige Essay "Die Frau und die Technik". Die Verfasserin zeigt im ersten Teil die metaphysische Symbolhaftigkeit der Frau und ihre Bedeutung für ein Fortbestehen der Menschheit auf. Im zweiten Teil wird Technik als Inbegriff der rationalen Wissenschaft in den Kontext der mit ihr verbundenen gesamtgesellschaftlichen Veränderungen gestellt. Im dritten Teil geht es um die Stellung der Frau als tragender Kraft für Kinder und Familie und somit für die Gesellschaft insgesamt. Die Technik und ihre Auswirkungen auf den Menschen, so die Verfasserin, machen eine neue Besinnung dringend erforderlich. (ICE2)
CEWS Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Naturwissenschaft und Technik
Dokumenttyp:Monographie
Informatik
Titelübersetzung:Computer science
Autor/in:
Schelhowe, Heidi
Quelle: Gender-Studien: eine Einführung. Christina von Braun (Hrsg.), Inge Stephan (Hrsg.). Stuttgart: Metzler, 2000, S. 207-216
Inhalt: Der Beitrag beleuchtet das Thema Frauen und Technik und die Entwicklung des Zugangs von Frauen und Mädchen zur Informatik und Computertechnologie. Besonderer Schwerpunkt ist dabei der Beitrag der Geschlechterforschung für die Informatik. Da die Veränderungen, die durch Informationstechnologie bewirkt wurden, sich zu einem großen Teil in der Erwerbsarbeit zeigen, ist die Gestaltung von Arbeit und von Software mit Blick auf Frauenarbeitsplätze ein zentrales Anliegen der Frauenforschung. Die Neuorganisation betrieblicher Strukturen soll dazu genutzt werden, geschlechtsspezifische Arbeitsteilungen zu reduzieren und Frauen eine Höherqualifizierung zu ermöglichen. Neben den Ursachen für den schwierigen Zugang von Mädchen und Frauen zu technologischer Kompetenz untersucht Geschlechterforschung, ob sich in Konzepten von Software geschlechtsspezifische Sichtweisen festschreiben, und versucht durch konstruktive Vorschläge, Software so zu gestalten, dass sie beiden Geschlechtern in gleicher Weise nützen kann. (ICH)