Gleichstellungsindex 2018 : Gleichstellung von Frauen und Männern in den obersten Bundesbehörden
Autor/in:
Meißmer, Christian
Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis); , 2019. 15 S
Inhalt: Der vorliegende Bericht zum Gleichstellungsindex wird regelmäßig im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend erstellt. Der Index misst jährlich zum 30. Juni mittels aussagekräftiger Kennzahlen die Umsetzungserfolge einer gleichberechtigten Teilhabe von Frauen und Männern an Führungspositionen in den obersten Bundesbehörden.
Inhalt: We use data from six cohorts of university graduates in Germany to assess the extent of gender gaps in college and labor market performance twelve to eighteen months after graduation. Men and women enter college in roughly equal numbers, but more women than men complete their degrees. Women enter college with slightly better high school grades, but women leave university with slightly lower marks. Immediately following uni-versity completion, male and female full-timers work a very similar number of hours per week, but men earn more than women across the pay distribution, with an unadjusted gender gap in full-time monthly earnings of about 20 log points on average. Including a large set of controls reduces the gap to 5–10 log points. The single most important proxi-mate factor that explains the gap is field of study at university
Schlagwörter:Absolventen; Deutschland; Einkommensunterschied; Field of study; Gehalt; Gender Wage Gap; Germany; Teilzeitarbeit; University graduates
CEWS Kategorie:Arbeitswelt und Arbeitsmarkt, Studium und Studierende, Statistik und statistische Daten, Geschlechterverhältnis
Gleichstellungsindex 2017 - Gleichstellung von Frauen und Männern in den obersten Bundesbehörden
Autor/in:
Meißmer, Christian
Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis); , 2018. 15 S
Inhalt: Der vorliegende Bericht zum Gleichstellungsindex wird regelmäßig im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend erstellt. Der Index misst jährlich zum 30. Juni mittels aussagekräftiger Kennzahlen die Umsetzungserfolge einer gleichberechtigten Teilhabe von Frauen und Männern an Führungspositionen in den obersten Bundesbehörden.
Industrie 4.0 : Frauen im Management 2016 - Studie in Kooperation des Kompetenzzentrums Frauen im Management, Hochschule Osnabrück , mit Bisnode Deutschland GmbH
Quelle: Kompetenzzentrum Frauen im Management, Hochschule Osnabrück; Osnabrück, 2016. 40 S
Inhalt: Im Jahr 2016 werden im Bundesdurchschnitt 11,7 Prozent der Top-Managementpositionen durch Frauen besetzt. Im Sektor der Industrie 4.0, welcher einen Querschnitt aus den Branchen Elektrotechnik, Maschinenbau sowie Informations- und Kommunikationstechnik (IKT) darstellt, sind dies nur 7,2 Prozent. Ziel der Studie ist es, Erkenntnisse zu gewinnen, in welchem Maße diese Branchen fähig sind, die erforderlichen Veränderungen zu mehr Vielfalt und neuen Kompetenzanforderungen in der Führung umzusetzen.
Die FiM Industrie 4.0-Studie betrachtet dabei etwa 22.300 Frauen im Top- und Mittelmanagement in Deutschland. Die Studie kann auf Unternehmensgröße, Bundesländer, Top- und Mittelmanagement und einzelne Wirtschaftszweige weiter heruntergebrochen werden. Durch diese weiteren Variablen kann unter anderem auch belegt werden, dass weiterhin Unterschiede zwischen den „alten“ und „neuen“ Bundesländern bestehen. Frauen sind im Jahr 2016 mit 21,1 Prozent immer noch deutlich häufiger im Top- und Mittelmanagement ostdeutscher Unternehmen anzutreffen als mit 18,0 Prozent im Westen.
Schlagwörter:Führungsposition; Geschlechterverhältnis; Ingenieurwissenschaften; Management; MINT; Naturwissenschaften; Statistik; Unternehmen
CEWS Kategorie:Arbeitswelt und Arbeitsmarkt, Statistik und statistische Daten, Geschlechterverhältnis
Inhalt: Auch wenn viele Forschungsergebnisse zum Stand der Ungleichheit zwischen den Geschlechtern vorliegen, gibt es bisher in Deutschland kein allgemein akzeptiertes Verfahren, um Stand und Veränderung der Gleichstellung von Frauen und Männern zusammenfassend zu messen. Ist dafür der Gender Equality Index (GEI) geeignet? Genügt überhaupt ein Index oder ist ein Indikatorensystem zu bevorzugen? Wie lassen sich Gewichtungsprobleme lösen? Expertinnen und Experten diskutierten auf einem Workshop in Kooperation zwischen dem WSI der Hans-Böckler-Stiftung und der Friedrich-Ebert-Stiftung am 6. November 2015 in Berlin. Klar wurde, dass neben der Praktikabilität von Indikatoren auch die Definition von Gleichstellungszielen als Ausgangspunkt der Messkonzepte bedeutsam ist. Monitoringsysteme verschiedener Länder wurden betrachtet und bisherige deutsche Ansätze für Messung und Monitoring diskutiert.
Schlagwörter:EIGE; Geschlechterverhältnis; Gleichstellung; Index; Indikatoren; Messung; Methodik; Monitoring; Statistik
CEWS Kategorie:Arbeitswelt und Arbeitsmarkt, Statistik und statistische Daten, Geschlechterverhältnis
CEWS Kategorie:Arbeitswelt und Arbeitsmarkt, Statistik und statistische Daten, Geschlechterverhältnis
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
2. Atlas zur Gleichstellung von Frauen und Männern in Deutschland
Herausgeber/in:
Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ)
Quelle: Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ); Berlin, 2013.
Inhalt: Der "2. Atlas zur Gleichstellung von Frauen und Männern in Deutschland" liefert auf Landes- und Kreisebene einen umfassenden und anschaulichen Überblick über die regionalen Unterschiede bei der Umsetzung wichtiger gleichstellungspolitischer Ziele und der Schaffung gleichstellungsförderlicher Rahmenbedingungen. So werden zahlreiche Statistiken zu einem ländereinheitlichen Indikatorensystem zusammengeführt und damit der Stand der Gleichstellung vergleichbar in Karten, Diagrammen und Tabellen abgebildet. Mit dem "2. Atlas zur Gleichstellung“ wird die erste Auflage des Atlas aus dem Jahr 2009 aktualisiert und umfassend erweitert.
Ergänzend zum Atlas steht für die Kreis- und für die Länderebene je ein Tabellenband bereit. In diesen beiden Bänden sind die Zahlen und Werte aufgeführt, die dem Atlas zugrunde liegen. Der tabellarische Datenanhang im Excel-Format kann von der Internetseite des baden-württembergischen Ministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren heruntergeladen werden.
CEWS Kategorie:Arbeitswelt und Arbeitsmarkt, Bildung und Erziehung, Demographie und Bevölkerungsfragen, Statistik und statistische Daten, Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte, Geschlechterverhältnis
Beschäftigungsmuster von Frauen und Männern : Auswertungen des IAB-Betriebspanels 2012
Autor/in:
Sebastian Bechmann; Dahms, Vera; Tschersich, Nikolai; Frei, Marek; Leber, Ute; Schwengler, Barbara
Quelle: Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB); Nürnberg (IAB-Forschungsbericht), 2013. 95 S
Inhalt: "Seit vielen Jahren wird die Integration von Frauen auf dem Arbeitsmarkt, insbesondere die Gleichstellung von Frauen und Männern oder die Beteiligung von Frauen an der Betriebsführung rege diskutiert. Bereits 2008 wurden diese Themen mit den Daten des IAB-Betriebspanels aus betrieblicher Sicht beleuchtet. Der dies jährige Forschungsbericht versteht sich als eine aktualisierte Bestandsaufnahme. Die AutorInnen prüfen, ob und inwieweit sich in den vergangenen vier Jahren Veränderungen gezeigt haben: In welchen Betrieben arbeiten überdurchschnittlich häufig Frauen und in welchen Betrieben Männer? In welchen Punkten unterscheiden sich weibliche von männlichen Beschäftigungsverhältnissen? Inwiefern unterscheiden sich ausschließlich männergeführte Betriebe von ausschließlich frauengeführten Betrieben oder von Betrieben, die sowohl von Frauen als auch von Männern geführt werden? Gibt es Unterschiede in den betrieblichen Rahmenbedingungen zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie, in der Förderung der Chancengleichheit von Frauen und Männern oder im Aus- und Weiterbildungsverhalten der Betriebe?" (Autorenreferat, IAB-Doku)