Frauen gestalten Technik : Ingenieurinnen im internationalen Vergleich
Titelübersetzung:Women design technology : an international comparison of female engineers
Herausgeber/in:
Janshen, Doris; Rudolph, Hedwig
Quelle: Pfaffenweiler: Centaurus-Verl.-Ges., 1988. 157 S.
Inhalt: Dieser Tagungsband dokumentiert die Beiträge und Diskussionen einer internationalen Konferenz über die Ausbildungs- und Berufssituation von Ingenieurinnen, die im Februar 1987 an der TU Berlin stattfand. Die Berichte aus der Bundesrepublik Deutschland, aus der DDR, Skandinavien, Frankreich, USA und Großbritannien befassen sich mit der derzeitigen Situation mit Förderungsmöglichkeiten bzw. mit bereits praktizierter Förderung in Schule, Hochschule und Erwerbsleben. (IAB)
CEWS Kategorie:Bildung und Erziehung, Frauen- und Geschlechterforschung
Dokumenttyp:Sammelwerk
Frauen in der Wissenschaft : Wissenschaftspotential-Kolloquium VII am 26. März 1987 in Berlin
Titelübersetzung:Women in science
Herausgeber/in:
Waltenberg, Christine
Quelle: Wissenschaftspotential-Kolloquium "Frauen in der Wissenschaft"; Berlin (Kolloquien / Akademie der Wissenschaften der DDR, Institut für Theorie, Geschichte und Organisation der Wissenschaft, H. 60), 1987. II, 145 S.
Inhalt: Auf der Veranstaltung wurden die folgenden Referate unter dem Aspekt, daß in der DDR "einem derzeit unterproportionalen Anteil von Frauen im wissenschaftlichen Kaderpotential ein rasch wachsender Anteil bei den jüngeren Jahrgängen und beim künftigen Angebot an Hochschul-Absolventen gegenübersteht", gehalten: Wissenschaft als Frauenberuf - Wissenschaft als Männerberuf (Meyer, H.); Struktur und Dynamik des Frauen-Anteils im wissenschaftlichen Kaderpotential: Bestand/Zuwachs/Orientierungsgrößen (Meske, W.); Entwicklungsbedingungen junger Wissenschaftlerinnen (Heyse, V. und Pieper, R.); Zum Wirksamwerden von Nachwuchswissenschaftlerinnen (Waltenberg, C.); Zur Notwendigkeit von Untersuchungen der wissenschaftlichen Leistungsfähigkeit der Frauen im Hochschulwesen (Hildebrandt, K.); Emeritierte Hochschullehrerinnen (Boschen, J.); Frauen in die Wissenschaft! (Belitz, H. et al); Was interessiert, befähigt und motiviert in der Forschung tätige Frauen zu hohen Leistungen? (Hahn, T.); Aspekte der Differenzierung empirischer Ergebnisse zur Nachwuchskader-Entwicklung in der AdW nach Forschungsbereichen (Groß, G. und Tenzler, R.); Frauen in Leitungsfunktionen - soziologische Überlegungen zu einem aktuellen Problem (Meier, U.); Einige Aspekte zur Problematik "Wissenschaftlerinnen als staatliche Leiter" (Keusch, C.); Geschlechtstypische Voraussetzungen für hohe und höchste Leistungen (Bertram, B.); Geschlechtsunterschiede im Bereich konkret-anschaulichen, vorstellungsgebundenen und räumlichen Denkens und Konsequenzen für Spitzenleistungen - Erscheinungen und Erklärungsansätze (Mehlhorn, H.-G.); Frauen in der Wissenschaft - technikscheu? (Zur Entkräftung eines Vorurteils und warum man dabei nicht stehenbleiben kann) (Meier, K.); Frauen an Computern (Lauenroth, H.-G.); Frauen in der Wissenschaft in den USA, reflektiert anhand wissenschaftsstatistischer Publikationen (Hartung, G.); Frauen in der Wissenschaft der 20er, 50er und 80er Jahre in Deutschland und in der DDR (Zahn, L.); Zum Weg der Frau in die Wissenschaft, insbesondere in Preußen um die Jahrhundertwende (19./20. Jh.) - Anmerkungen und Fragen (Zott, R.). (psz)
Mehr als nur gleicher Lohn! : Handbuch zur beruflichen Förderung von Frauen
Titelübersetzung:More than only the same wages! : manual of vocational promotion of women
Herausgeber/in:
Däubler-Gmelin, Herta; Pfarr, Heide M.; Weg, Marianne
Quelle: Hamburg: VSA-Verl., 1985. 215 S.
Inhalt: Die zahlreichen Einzelbeiträge dieses Buches befassen sich mit Frauenförderungsplänen und Gleichstellungsstrategien in Betrieben und Verwaltungen mit dem Ziel der Gleichstellung von Frauen im Beruf (Einstellung, beruflicher Aufstieg, Weiterbildung) und in der Ausbildung. Dabei stehen neben eher praktischen Erfahrungsberichten Beiträge mit grundsätzlicheren Erörterungen und strategischen Überlegungen über den besten Weg, wie die berufliche Diskriminierung von Frauen und faktische Quotierung zugunsten von Männern am wirksamsten abzubauen ist. Gleichstellungsbeauftragte (bzw. ehem. Gleichstellungsbeauftragte) aus öffentlichen Gleichstellungsstellen auf kommunaler Landes- und Bundesebene beleuchten die Wirksamkeit von Fauenförderungsplänen aus ihrer Sicht. Im Anhang sind "Richtlinien und Programme zur Frauenförderung" sowie einschlägige Adressen abgedruckt. (IAB)
CEWS Kategorie:Arbeitswelt und Arbeitsmarkt, Gleichstellungspolitik
Dokumenttyp:Sammelwerk
Frauen in Forschung und Lehre
Titelübersetzung:Women in research and science
Herausgeber/in:
Frandsen, Dorothea; Huffmann, Ursula; Wisniewski, Roswitha; Bundesministerium für Bildung und Wissenschaft
Quelle: Bundesministerium für Bildung und Wissenschaft; Bad Honnef: Bock u. Herchen (Studien zu Bildung und Wissenschaft, Bd. 12), 1985. IV, 147 S.
Inhalt: Der Band umfaßt vornehmlich Referate, die auf drei Tagungen des Deutschen Akademikerinnenbundes in den Jahren 1981, 1982, und 1984 gehalten wurden. Im ersten Teil werden verschiedene Aspekte der Frauenforschung dargestellt, im zweiten Teil wird inbesondere auf die Situation der Hochschullehrerinnen eingegangen. Im einzelnen sind folgende Beiträge enthalten: - Frauenforschung in den USA und in der Bundesrepublik - Kritische Frauenforschung in der Bundesrepublik - Frauen und Wissenschaft - Frauenwissenschaft. Methodologische Überlegungen - Die zweite Stimme im Orchester. Aspekte zum Bild der Künstlerin in der Kunstgeschichtsschreibung - Sind Geschlechtsunterschiede im Berufsleben Voruteile? - Gibt es männer- und frauenspezifische Forschungsbegabungen; Aussagen der Psychologie zu Unterschieden zwischen Mann und Frau - Beruf und Familie - zur Vereinbarkeit zweier Lebensbereiche - Über die Notwendigkeit der Förderung von Hochschullehrerinnen - Werden Hochschullehrerinnen diskriminiert? Ergebnisse einer empirischen Studie - Personalstruktur an Hochschulen - Warum sind Frauen in Naturwissenschaft und Technik unterrepräsentiert? (IAB2)