Family dissolution and public policies in the United States: social provisions and institutional changes since the 1980s
Autor/in:
Grell, Britta
Quelle: Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung gGmbH; Berlin (Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Bildung, Arbeit und Lebenschancen, Abteilung Ungleichheit und soziale Integration, SP I 2011-203), 2011. 44 S
Inhalt: As a consequence of changing patterns of family formation and dissolution in the western world, national welfare institutions confront new demands to accommodate such issues as disproportionate poverty risks among single-mother families, increased requirements for non-parental child care arrangements, and the regulation of child maintenance and support. This paper documents and analyzes the most important social and legal provisions and changes in the United States since the 1980s with implications for the well-being of separated parents and their children, starting with alimony reform legislation to maternity and parental leave programs. It concludes that compared to Germany the institutional and financial support of lowincome custodial parents, the majority of whom are women, is still rather limited. While family-friendly policies -most of them based on employment and the tax system- have been expanded since the 1980s, the US welfare systems provides less financial and legal assistance to vulnerable families with children.
Schlagwörter:Familiensoziologie; sociology of the family; Ehescheidung; divorce; Familienpolitik; family policy; soziale Sicherung; social security; woman; Einkommen; income; USA; United States of America; institutioneller Wandel; institutional change; soziales System; social system; rechtliche Faktoren; legal factors; Rechtsgrundlage; legal basis
Geschlechterunterschiede in islamischer Religiosität und Geschlechterrollenwerten: ein Vergleich der Zusammenhänge am Beispiel der türkischen und marokkanischen zweiten Generation in Belgien
Autor/in:
Scheible, Jana Anne; Fleischmann, Fenella
Quelle: Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung gGmbH; Berlin (Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Zivilgesellschaft, Konflikte und Demokratie, Abteilung Migration, Integration, Transnationalisierung, SP IV 2011-702), 2011.
Inhalt: In Anlehnung an die Debatte über den Einfluss von (islamischer) Religiosität auf Geschlechterrollenwerte, untersucht dieser Beitrag den Zusammenhang zwischen Religiosität und Geschlechterrollenwerten bei Männern und Frauen der türkischen und marokkanischen zweiten Generation in Belgien. Dazu wurde zunächst ein theoretisches Modell islamischer Religiosität entwickelt, welches aus den Elementen religiöse Identifikation, (teilweise geschlechtsspezifische) religiöse Praktiken und orthodoxer Glaube besteht. Anhand von Umfragedaten des belgischen TIES-Projekts (The Integration of the European Second generation) wurde dieses theoretische Modell auf die äquivalente Gültigkeit für Männer und Frauen sowie für zwei ethnische Gruppen, Belgier türkischer und marokkanischer Herkunft, getestet. Im nächsten Schritt wurde der Zusammenhang zwischen islamischer Religiosität und Geschlechterrollenwerten untersucht und im Hinblick auf Geschlechterunterschiede analysiert. Unter Berücksichtigung einer Anzahl von Kontrollvariablen (Alter, Bildung, Erwerbstätigkeit, Partnerschaft und religiöse Erziehung) ergaben die Analysen keine nennenswerten ethnischen Unterschiede. Interessanter jedoch, zeigte sich nur ein schwacher negativer Zusammenhang zwischen islamischer Religiosität und egalitären Geschlechterrollenwerten; dieser Zusammenhang war für Männer etwas stärker als für Frauen. Die Befunde widersprechen somit der These, dass stärker ausgeprägte islamische Religiosität unweigerlich mit traditionelleren und weniger egalitären Geschlechterrollenwerten einhergeht. Ebenso belegen die Ergebnisse, dass es für die Analyse islamischer Religiosität wichtig ist, Geschlechterunterschiede innerhalb muslimischer Minderheiten in Europa zu berücksichtigen.
Inhalt: Departing from the debate about the influence of religiosity in general, and Islamic religiosity in particular, on gender role values, this contribution examines the association between religiosity and gender role values among men and women of the Turkish and Moroccan second generation in Belgium. Firstly, a theoretical model of Islamic religiosity was derived, consisting of religious identification, (partly gender specific) religious practices and orthodox beliefs. Subsequently, equivalence of this theoretical model across genders and across two ethnic groups was tested drawing on survey data from the Belgian TIES-project (The Integration of the European Second generation). In a second step, the association between Islamic religiosity and gender role values was analysed and again it was examined whether there are gender and ethnic differences in this association. Taking a host of control variables into account (age, education, employment status, marital status and religious socialisation), the analysis revealed no significant ethnic differences. More importantly, only weak negative correlations between Islamic religiosity and more egalitarian gender values were found; moreover, this association was somewhat stronger for men than for women. These results contradict the hypothesis that higher levels of Islamic religiosity necessarily go together with more traditional and less egalitarian gender role values. Further, they highlight the importance of taking gender differences into account when analysing religiosity among Muslim minorities in Europe.
Schlagwörter:gender; Religion; religion; Islam; Islam; Geschlechtsrolle; gender role; gender-specific factors; Religiosität; religiousness; Marokkaner; Moroccan; Türke; Turk; zweite Generation; second generation; Migrationshintergrund; migration background; soziale Integration; social integration; Belgien; Belgium
SSOAR Kategorie:Religionssoziologie, Frauen- und Geschlechterforschung
Quelle: Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung gGmbH; Berlin (Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Zivilgesellschaft, Konflikte und Demokratie, Abteilung Migration, Integration, Transnationalisierung, SP IV 2011-703), 2011. 261 S
Inhalt: Zum Zusammenhang zwischen ethnischer Heterogenität, Sozialkapital (Vertrauen, freiwilliges Engagement, Mitgliedschaft in Organisationen und Vereinen etc.) und der Bereitstellungöffentlicher Güter lassen sich aus bislang vorliegenden Studien keine eindeutigen Befunde ableiten. Dies gilt insbesondere für den europäischen Kontext. Das Projekt Ethnische Vielfalt, soziales Vertrauen und Zivilengagement, gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, hatte zum Ziel, dieses Thema durch den Vergleich von drei Ländern, von unterschiedlichen Regionen und Städten in nationalem Kontext sowie durch Untersuchungen auf lokaler Ebene in Schulen besser zu beleuchten. Zur Datengewinnung wurden drei unterschiedliche methodische Ansätze miteinander verbunden: Im Rahmen der Umfragestudie Ethnic Diversity and Collective Action Survey (EDCAS) wurden insgesamt 10 200 Einwohner in 74 ausgewählten Regionen Deutschlands, Frankreichs und der Niederlande befragt. Die Daten ermöglichen den Vergleich von Städten, die sich nach dem Ausmaß ethnischer Diversität sowie in ihren integrationspolitischen Ansätzen voneinander unterscheiden. Um Einblick in die Prozesse zu gewinnen, die hinter den Effekten ethnischer Diversität stehen, wurden Fallstudien zur Elternpartizipation in Berliner und Lyoner Schulen organisiert. Darüber hinaus wurden Online- und Feldexperimente mit Anwohnern durchgeführt, um die kausalen Mechanismen dieser Effekte zu ergründen. Die hier dargelegten Ergebnisse beziehen sich auf ausschließlich auf die deutschen Daten. Bezogen auf die kognitive Dimension von Sozialkapital haben die Projektergebnisse den erwarteten negativen Zusammenhang zwischen objektiver, d.h. statistisch ausgewiesener ethnischer Vielfalt einerseits sowie Kooperationsvermögen und Vertrauen andererseits bestätigt. Ferner stellte sich heraus, dass auch die subjektive Wahrnehmung ethnischer Diversität einen eigenen Einfluss jenseits objektiver Diversitätsmaße ausübt. Mittels besonderer Betonung von Diversität in Experimenten konnte gezeigt werden, dass als hoch wahrgenommene ethnische Vielfalt die kausale Ursache für den Rückgang von Vertrauen ist. Im Hinblick auf die strukturelle Dimension von politischer Beteiligung und Mitgliedschaften in Organisationen sind die Ergebnisse jedoch weniger eindeutig: Zwar konnten wir mit einem Briefwurf-Experiment belegen, dass ethnische Diversität negative Auswirkungen auf tatsächliches pro-soziales Verhalten haben kann. In Bezug auf Engagement in Organisationen oder Beteiligung an Demonstrationen ließen sich jedoch keine signifikanten Effekte objektiver oder wahrgenommener Diversität nachweisen. Entgegen Putnams Deutung, dass Vielfalt zu einem Rückzug ins Private führe, gelangen wir zu der Schlussfolgerung, dass Diversität zwar Vertrauen und pro-soziales Verhalten beeinträchtigt, Menschen aber auch dazu aktivieren kann, der mangelnden Bereitstellung öffentlicher Güter in diversen Gemeinschaften organisiert entgegenzuwirken. (Autorenreferat)
Inhalt: Existing evidence on the relationship between ethnic heterogeneity, social capital (trust, voluntarism, associational membership etc.), and levels of public goods provision is inconclusive, especially for the European context. The project Ethnic Diversity, Social Trust, and Civic Engagement, financed by the German Federal Ministry of Family Affairs, Senior Citizens, Women and Youth, was intended to advance our knowledge of this relationship by conducting a comparative analysis across three countries, across regions and cities, as well as in the local organisational context of school communities, and using three complementary methodological approaches. First, the Ethnic Diversity and Collective Action Survey (EDCAS) across local populations in 74 selected regions in Germany, France, and the Netherlands with a total sample size of 10 200 allowed comparisons of cities with different levels of ethnic diversity and different policy approaches to deal with immigration. Second, case studies on parental participation in schools in Berlin and Lyon provided qualitative insight into the processes behind ethnic diversity effects. Finally, survey, online and field experiments with local residents were conducted to investigate the causal mechanisms behind these effects. Results presented in the paper refer only to the German data. (author's abstract)
Schlagwörter:Sozialkapital; social capital; Ethnologie; ethnology; Diversität; diversity; Vertrauen; confidence; bürgerschaftliches Engagement; citizens' involvement; regionale Integration; regional integration; Befragung; survey; Experiment; experiment; Fallstudie; case study; Federal Republic of Germany; Frankreich; France; Niederlande; Netherlands; internationaler Vergleich; international comparison; Integrationspolitik; integration policy
SSOAR Kategorie:Ethnologie, Kulturanthropologie, Ethnosoziologie, Erhebungstechniken und Analysetechniken der Sozialwissenschaften
On the changing correlation between fertility and female employment over space and time: a pooled time-series analysis on the impact of social indicators
Titelübersetzung:Zum Wandel der Korrelation von Fertilität und Frauenerwerbstätigkeit in Raum und Zeit: eine empirische Analyse unter Berücksichtigung der Effekte ausgewählter sozialer Indikatoren
Autor/in:
Engelhardt, Henriette
Quelle: Universität Bamberg, Fak. Sozial- und Wirtschaftswissenschaften, Professur für Demografie; Bamberg (Discussion Papers / Universität Bamberg, Professur für Demografie, 9), 2011. 26 S
Inhalt: "In OECD countries, the cross-country correlation between the total fertility rate and the female labour force participation rate turned from a negative value before the 1980s to a positive value thereafter. Based on pooled time-series analysis, the literature seems to agree that this change is due to unmeasured country and time heterogeneity with respect to female employment. However, the determinants of this heterogeneity remain unclear. Using data of 16 European countries from 1960-2005, the author estimates pooled time-series models of fertility and female labor force participation by applying Prais-Winsten regressions with fixed country and time effects and investigate the changing effect of female labor participation for a set of labor market, educational and demographic variables and indicators of social policy. The empirical findings reveal that the change in the correlation seems to be due to the increasing proportion of females employed part-time, increasing educational attainment of females, increasing age at first birth and increasing gross enrollment ratio of children in pre-primary education." (author's abstract)
Schlagwörter:women's employment; birth trend; fertility; Erwerbsbeteiligung; Europe; international comparison; Bildungsbeteiligung; determinants; woman; Europa; Geburtenentwicklung; internationaler Vergleich; labor force participation; Determinanten; Frauenerwerbstätigkeit; participation in education; Fruchtbarkeit
SSOAR Kategorie:Arbeitsmarktforschung, Frauen- und Geschlechterforschung, Bevölkerung
Shifted labor market risks? The changing economic consequences of job loss in the United States and West Germany
Autor/in:
Ehlert, Martin
Quelle: Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung gGmbH; Berlin (Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Bildung, Arbeit und Lebenschancen, Abteilung Ungleichheit und soziale Integration, SP I 2011-205), 2011. 31 S
Inhalt: This article analyzes how institutional changes in the welfare state influence income mobility around job loss in the United States andWest Germany. Drawing both on an analysis of changes in provisions for the unemployed and on panel data from the Panel Study of Income Dynamics (PSID) and the German Socio-Economic panel (GSOEP), I demonstrate that the material well-being of American households hit by job loss has decreased substantially over time because of welfare state retrenchment, while unemployed German households have experienced only little deterioration of their economic well-being despite worsening labor market circumstances and institutional changes. The analysis also reveals that women in the United States are especially disadvantaged by job loss because, in their case, the withdrawal of the state has not been counteracted by an increase in influence on the part of the family. (author's abstract)
Schlagwörter:unemployment insurance; income; Benachteiligung; international comparison; Arbeitslosigkeit; reform; Lebensstandard; panel; Federal Republic of Germany; USA; woman; Reform; Einkommen; internationaler Vergleich; Panel; standard of living; Arbeitslosenversicherung; deprivation; unemployment; United States of America
Top down or bottom up?: a cross-national study of vertical occupational sex segregation in twelve European countries
Autor/in:
Schäfer, Andrea; Tucci, Ingrid; Gottschall, Karin
Quelle: Universität Bremen, Zentrum für Sozialpolitik; Bremen (ZeS-Arbeitspapier, 04/2011), 2011. 46 S
Inhalt: "Starting with a comparative assessment of different welfare regimes and political economies from the perspective of gender awareness and "pro-women" policies, this paper identifies the determinants of cross-national variation in women's chances of being in a high-status occupation in twelve West European countries. Special emphasis is given to size and structure of the service sector, including share of women in public employment and structural factors such as trade union density and employment protection. The first level of comparison between men and women concentrates on gender representation in the higher echelons of the job hierarchy, while in the second section we extend the scope of analysis, comparing women in high-status occupations and low-wage employment in order to allow for a more nuanced study of gender and class interaction. The first analysis is based on European Social Survey data for the years 2002, 2004, 2006, and 2008, capturing recent trends in occupational dynamics. Results indicate that in general a large service sector and a high trade union density enhance women's chances of being in a high-status occupations while more specifically a large public sector helps to reduce channeling women in low-wage employment. Thus, equality at the top can well be paired with inequality at the bottom, as postindustrial countries with a highly polarized occupational hierarchy such as the UK show." (author's abstract)
Quelle: Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit (IAB); Nürnberg (IAB-Stellungnahme, 2/2011), 2011. 50 S
Inhalt: "Das IAB nimmt nach einer allgemeinen Einschätzung des Fachkräftebedarfs und einer Darstellung der Erwartungen für die Zukunft Stellung zu den folgenden Punkten der Anträge der Fraktionen Die Linke und Bündnis 90/Die Grünen: Ausbau von Ganztagsschulen, Konzept DualPlus, Grüner Pakt für Hochschulen, Bildungsberatung, Finanzierung der Berufsberatung durch Umlagesystem, Kürzungen bei der Förderung der beruflichen Weiterbildung, Weiterbildung Geringqualifizierter und beschäftigter älterer Arbeitnehmer in Unternehmen (WeGebAU)-Programm, Weiterbildung in Klein- und Großbetrieben, stärkere Erwerbsbeteiligung von Frauen, Erwerbsbeteiligung älterer Arbeitnehmer, Erwerbsbeteiligung von Menschen mit Behinderung, Anerkennung ausländischer Qualifikationen, Fachkräfteeinwanderung, Punktesystem, Weiterentwicklung des bisherigen Rechtssystems, Blue Card-Richtlinie, Anwerbung ausländischer Studenten, flächendeckender gesetzlicher Mindestlohn, Zurückdrängen prekärer Beschäftigungsformen, Anhebung der Hartz-IV-Regelsätze auf 500 Euro, Senkung des Renteneintrittsalters und kürzere Wochenarbeitszeiten." (Autorenreferat)
Inhalt: "Preceded by a general assessment of qualified labour demand and a presentation of respective expectations for the future, the IAB comments on the following issues in the Left (Die Linke) and Green (Bündnis 90/DieGrünen) parliamentary parties’ petitions: expansion of fulltime schools, the concept "DualPlus", the Green Pact for institutions of higher education, educational counselling, funding of vocational edu-cation and training by a pay-as-you-go scheme, cuts in the promotion of continued vocational education, continued education of low-qualified workers and older employees in private companies (WeGebAU programme), continued education in small- and large-sized establishments, increased employment participation of women, employment participation of elderly employees, employment participation of handicapped people, recognition of foreign-country qualifications, immigration of skilled labour, labour immigration credit system, further development of the current legal system, the Blue Card guideline, attracting international university students, general minimum wage, confining precarious forms of employment, raising Hartz IV unemployment benefits to 500 Euros, lowering the retirement age, and reduced weekly working hours." (author's abstract)
Quelle: Österreichisches Institut für Familienforschung an der Universität Wien; Wien (Forschungsbericht / Österreichisches Institut für Familienforschung an der Universität Wien, 5), 2011. 137 S
Inhalt: Inhaltsverzeichnis: 1 Der Kinderwunsch - einleitende Bemerkungen zur Forschungsfrage; 1.1 Der Kinderwunsch - ein neues Phänomen in Alltag und Wissenschaft?; 1.2 Zielgröße oder Intermediär - Was ist „Kinderwunsch“ nun tatsächlich?; 2 Theoretische Konzepte zu Kinderwunsch und Fertilität; 2.1 Biologistische Erklärungsansätze; 2.2 Bevölkerungswissenschaftliche Erklärungsansätze; 2.3 (Sozio-)ökonomische Erklärungsansätze; 2.4 Soziologische Erklärungsansätze; 2.5 (Sozial-)psychologische Erklärungsansätze; 3 Die Erfassung des Kinderwunschs im vorliegenden Datenkörper; 3.1 Möglichkeiten und Grenzen der Erfassung des Kinderwunschs; 3.2 Die konkrete Operationalisierung im GGS; 3.3 Zur Erstellung der Zielvariablen dieser Studie; 3.4 Mehr als die Summe seiner Teile: Kinderwunsch und Realisierung im GGP; 4 Rezente Forschungsarbeiten zum Kinderwunsch in Österreich; 5 Struktur und Ausmaß des Kinderwunschs; 5.1 Kinderwunsch und bisherige Realisierung - ein geschlossener Feedbackeffekt?; 5.2 Österreich im internationalen Vergleich; 5.3 Die angenommenen und tatsächlichen Abhängigkeiten des Kinderwunschs; 6 Abhängigkeiten des Kinderwunschs; 6.1 Das Ausmaß des Kinderwunschs im Lebensverlauf; 6.2 Die Determinanten des Kinderwunschs; 7 Zusammenfassung und Ausblick; Literaturverzeichnis; Appendix.
Schlagwörter:Österreich; Austria; Kinderwunsch; desire for children; Familienplanung; family planning; Struktur; structure; Determinanten; determinants; Fruchtbarkeit; fertility; internationaler Vergleich; international comparison