#120Dezibel: Frauenrechte oder Antifeminismus? Populistische Diskursstrategien der extremen Rechten und Anschlussstellen im politischen Mainstream
Titelübersetzung:#120 Decibels: Women's Rights or Anti-Feminism? Populist Discourse Strategies of the Extreme Right and Overlap with the Political Mainstream
Autor/in:
Jäger, Margarete; Kroppenberg, Max; Nothardt, Benno; Wamper, Regina
Quelle: Forschungsinstitut für gesellschaftliche Weiterentwicklung e.V. (FGW); Düsseldorf (FGW-Studie Rechtspopulismus, soziale Frage & Demokratie, 2), 2019. 86 S
Inhalt: 2018 riefen Aktivist_innen der Identitären Bewegung die Kampagne '#120Dezibel' ins Leben, die anschließend an ein Tötungsdelikt in Kandel und abgrenzend zur feministischen '#MeToo'-Kampagne Gewalt gegen 'deutsche' Frauen durch 'migrantische' Männer thematisiert. In der vorliegenden Studie wird untersucht, ob die Kampagne '#120Dezibel' der 'Identitären Bewegung' eine spezifische Form des rechten Antisexismus hervorbringt oder ob der völkische Antifeminismus in der extremen Rechten weiter vorherrschend ist. Ferner wird analysiert, ob Leitmedien in Deutschland Anschlussstellen für rechtspopulistische Diskursstrategien bieten, wenn es um Diskursverschränkungen zwischen Geschlecht, Migration und Kriminalität geht. Zu fragen ist, ob durch die Leitmedien Ethnisierungen von Sexismus hervorgebracht werden und wie Leitmedien mit Ethnisierungen umgehen, sofern diese von der extremen Rechten formuliert werden. Um Antworten auf diese Fragen zu erhalten, wurden verschiedene Diskursanalysen unterschiedlicher Leitmedien in Deutschland, aber auch extrem rechter
Medien zu unterschiedlichen Ereignissen durchgeführt.
Schlagwörter:Federal Republic of Germany; politische Rechte; political right; Populismus; populism; Feminismus; feminism; Sexismus; sexism; Leitmedium; leading medium; Migration; migration; Kriminalität; criminality; Berichterstattung; reporting; Zeitung; newspaper
SSOAR Kategorie:politische Willensbildung, politische Soziologie, politische Kultur, Medieninhalte, Aussagenforschung
Comparative regional patterns in electoral gender quota adoption: a social network approach
Autor/in:
Clayton, Amanda
Quelle: Freie Universität Berlin, FB Politik- und Sozialwissenschaften, Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft Kolleg-Forschergruppe "The Transformative Power of Europe"; Clayton, Amanda; Berlin (KFG Working Paper Series, 71), 2016. 23 S
Inhalt: To date, more than 100 countries have implemented some type of quota for women in their national legislatures, leading to one of the most significant developments in the global composition of legislative bodies in the past twenty-five years. One remaining puzzle in understanding the global diffusion of electoral gender quotas is the strong clustering of shared domestic quota policies by region. In this project, I examine the importance of dyadic relationships between countries, including shared membership in inter-governmental organizations (IGOs), regional organizations (ROs), and women’s international non-governmental organizations(WINGOs) in explaining the timing and type of quota adoption. To do this, I employ a social network approach to quantitatively model global and temporal trends in gender quota adoption. Controlling for other possible domestic and transnational determinants, my results indicate that the strongest predictor of
quota policy adoption and design is the existence of similar policies in neighboring countries. These results suggest that, in the case of gender quota adoption, domestic policymakers see surrounding states as their most salient reference group when deciding both whether and how to implement new policy.
Schlagwörter:Quotierung; Kandidatenaufstellung; Gleichstellung; Wahlsystem; international comparison; advancement of women; proportion of women; electoral system; quotation; political participation; internationaler Vergleich; nomination of candidates; Frauenförderung; Frauenanteil; affirmative action; politische Partizipation; electoral gender quotas; policy diffusion; reserved seat quotas; voluntary party quotas; social network approach; exponential random graph model
SSOAR Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, politische Willensbildung, politische Soziologie, politische Kultur
Quelle: Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung; Frankfurt am Main (HSFK-Report, 4/2016), 2016. 31 S
Inhalt: "Wie rechtfertigen Dschihadisten den bewaffneten Kampf, wie mobilisieren sie neue Anhänger und begründen ihre gesellschaftlichen Ordnungsvorstellungen? Der vorliegende Report erfasst zentrale moralische, politische, eschatologische und genderspezifische Rechtfertigungsnarrative dschihadistischer Salafisten. Diese dienen nicht nur der Legitimation von Gewalt, sondern auch der ideologischen Selbstvergewisserung und der Mobilisierung von Anhängern. Vor allem wegen dieser Mobilisierungsrolle ist es wichtig, die Rechtfertigungsnarrative zu identifizieren und ihnen verschiedene Gegennarrative gegenüberzustellen: von nicht-gewaltbereiten Salafisten, von Muslimen und Nicht-Muslimen. Der Report gibt daher sowohl einen Überblick über die vorhandenen Rechtfertigungsnarrative, als auch über die unterschiedlichen Gegennarrative. Er entwickelt daraus Empfehlungen an Politik und Wissenschaft." (Autorenreferat)
Inhalt: "How do Jihadists justify armed fighting and their ideas of social order? How do they mobilize new followers? This report summarizes moral, political and gender-specific narratives of salafi-Jihadists. These narratives are used to legitimize violence and mobilize supporters, but also for ideological self-assurance. Due to their role for recruitment, it is crucial to identify these narratives and come up with counter-narratives. Therefore several counter-narratives from non-violent salafists, Muslims and non-Muslims are addressed. The report also provides recommendations for politics and science." (author's abstract)
Schlagwörter:islamism; narration; Weiblichkeit; religious movement; gender role; Ideologie; mobilization; femininity; legitimation; religiöse Bewegung; Geschlechtsrolle; Mobilisierung; Islamismus; Narration; political violence; Männlichkeit; Legitimation; politische Gewalt; masculinity; ideology; Salafismus; Dschihadismus
SSOAR Kategorie:Religionssoziologie, politische Willensbildung, politische Soziologie, politische Kultur
Quelle: GIGA German Institute of Global and Area Studies - Leibniz-Institut für Globale und Regionale Studien; Hamburg (GIGA Focus Global, 6), 2015. 8 S
Inhalt: Zivilgesellschaftliche Organisationen (CSOs) galten lange als Hoffnungsträger für die Demokratisierung. Aber spätestens seit dem "Arabischen Frühling" ist Ernüchterung eingekehrt. In Autokratien stützen CSOs vielfach die Macht der Regierungen. Zur Sicherung ihrer Macht streben autoritäre Regierungen danach, die Gesellschaft zu kontrollieren und zu steuern und insbesondere öffentliche Diskurse zu herrschaftsrelevanten Themen zu dominieren. Vielfach versuchen sie, CSOs für die Verteilung gesellschaftlicher Wohltaten einzuspannen, sie selektiv in Entscheidungsstrukturen einzubinden und dadurch politisch zu neutralisieren. Überregionale und politikfeldspezifische Vergleiche helfen, die Dynamiken von Beziehungen zwischen Staat und CSOs in Autokratien besser zu verstehen. In den postsozialistischen Ländern Algerien, Mosambik und Vietnam beeinflusst der Staat die Art der internen Willensbildung, die Wahl von Aktivitäten und die Auswahl von Führungspersonal in bzw. durch die CSOs. In allen drei Ländern kooptiert der Staat im Wirtschaftsbereich aktive CSOs. In Algerien und Mosambik tragen CSOs zum Erhalt der staatlichen Diskursmacht im Bereich Gender und Frauenrechte bei, in Vietnam haben sie Teil sowohl an deren Erhalt als auch deren Schwächung. Während CSOs in Algerien und Vietnam eher die Macht des Staates im Wohlfahrtsbereich stützen - konkret bei der Bekämpfung von HIV/AIDS -, tragen mosambikanische CSOs in diesem Bereich tendenziell dazu bei, die Macht des Staates zu schwächen. (Entwicklungs-)politische Akteure sollten auf die Durchsetzung der Rechte von Bürgern, sich zu organisieren, drängen. Bei der Zusammenarbeit mit CSOs in Autokratien ist zu prüfen, ob diese zur Verfestigung autoritärer Strukturen beitragen. Geberländer sollten CSOs dabei unterstützen, innerorganisatorische Willensbildungsprozesse demokratisch zu gestalten.
Schlagwörter:autoritäres System; authoritarian system; Herrschaftssicherung; guarantee of domination; Zivilgesellschaft; civil society; nichtstaatliche Organisation; non-governmental organization; staatliche Einflussnahme; exertion of government pressure; politische Willensbildung; formulation of political objectives; politische Macht; political power; Demokratisierung; democratization; Algerien; Algeria; Mosambik; Mozambique; Vietnam; Vietnam; postsozialistisches Land; post-socialist country; Autokratien; Algerien; Vietnam; Mosambik
SSOAR Kategorie:Staat, staatliche Organisationsformen, politische Willensbildung, politische Soziologie, politische Kultur
Quelle: GIGA German Institute of Global and Area Studies - Leibniz-Institut für Globale und Regionale Studien; Hamburg (GIGA Focus International Edition, 1), 2015. 7 S
Inhalt: "When parliamentary elections were held in Tunisia in late October 2014, the Islamist Ennahda party, which had won most of the votes in 2011, was defeated. This shows that if Islamist parties make no concrete improvements, the people who voted for them will punish them. Voters for Islamist parties are often described as poor and easily manipulated, people who trade their votes for the social services provided by Islamist charitable organizations. However, surveys reveal that support for Islamist parties is not primarily about patronage. Even in countries where Islamists supply social services for many people, their voters are not less educated or more often unemployed than voters for "more secular" parties. The fact that Islamist voters agree with central issues of Islamist party programmes suggests that these parties partly use content, rather than offers of selective material incentives, to mobilize voters. Whether a party wins more for clientelistic reasons or more because of its programme influences how accountable it will be to voters. Data from opinion polls show that Islamist voters' values tend to coincide with Islamist party policies, for example, conservative attitudes regarding social issues such as gender equality, the acceptance of homosexuality and the condemnation of corruption. Despite the upheavals of the "Arab Spring", in many countries Islamist parties have no particular influence on political decisions. Opinion polls conducted between 2011 and 2013 revealed that it was the group of Islamist party voters who considered politics and democracy to be most important. The authoritarian consolidation that is taking place in most Arab countries could, however, cause these voters to become alienated from institutional politics or even become radicalized." (GIGA)
Türkei: per Wahl zur Instabilität?; das so positiv aufgenommene Ergebnis der Parlamentswahlen birgt auch viele Risiken
Autor/in:
Seufert, Günter
Quelle: Stiftung Wissenschaft und Politik -SWP- Deutsches Institut für Internationale Politik und Sicherheit; Berlin (SWP-Aktuell, 59/2015), 2015. 8 S
Inhalt: "Der Ausgang der türkischen Parlamentswahlen wurde in Europa und den USA, aber auch in der liberalen Öffentlichkeit des Landes selbst mit großer Genugtuung aufgenommen. Die Wählerinnen und Wähler, so der Tenor, hätten die Pläne von Staatspräsident Erdogan durchkreuzt, ein Präsidialsystem sui generis zu errichten, mit dem er faktisch zum Alleinherrscher geworden wäre. Die türkische Gesellschaft habe ihre liberalen Reflexe aktiviert, und das Ergebnis sei ein Sieg der Demokratie. Als Beleg dafür gilt vor allem der Erfolg der prokurdischen HDP, die überraschend den Sprung ins Parlament schaffte. In den Augen vieler Beobachterinnen und Beobachter ist mit dieser Partei, die einen radikaldemokratischen Diskurs etabliert habe und Gruppen jeglicher kultureller Identität sowie Frauen einbeziehe, eine echte Alternative zur nationalistischen und staatsfixierten Politik aller anderen Parteien entstanden. Angesichts der Ängste vor einer Autokratie Erdogans ist es verständlich, dass die positiven Aspekte der Wahl hervorgehoben werden. Tatsächlich hat die Bevölkerung dem geplanten Präsidialsystem eine klare Absage erteilt. Doch wie eine genauere Analyse der Ergebnisse zeigt, gibt es darüber hinaus wenig Grund, von einer Stärkung der demokratischen Kultur in der Türkei zu sprechen." (Autorenreferat)
Schlagwörter:Türkei; Turkey; Wahl; election; Wahlergebnis; election result; Abstimmung; voting; Innenpolitik; domestic policy; politische Situation; political situation; Präsidialsystem; presidential system; Wähler; voter; Partei; party; Demokratie; democracy; Liberalismus; liberalism; politische Entwicklung; political development
SSOAR Kategorie:politische Willensbildung, politische Soziologie, politische Kultur
Ennahdha in Practice: Democracy, Gender, and Sharia in Tunisia's New Constitution
Autor/in:
El Ouazghari, Karima
Quelle: Forschungsinstitut der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik e.V.; Berlin (DGAP kompakt, 13), 2014. 6 S
Inhalt: It was a historic milestone when the Tunisian parliament adopted a new constitution on January 26, 2014. With only a few weeks left before the next parliamentary elections on October 26, it is now a propitious time to assess the political performance of the largest party in the National Constituent Assembly. Ennahdha, the Islamist movement and party, has managed to reconcile Islamic values with democratic and pluralistic values but not with liberal ones. It clearly has shown its flexibility and pragmatism to adapt to different political contexts and its ability to compromise in political negotiations.
Schlagwörter:Verfassung; constitution; Verfassungsänderung; constitutional amendment; Demokratie; democracy; gender; Scharia; sharia; Islam; Islam; Partei; party; Wertsystem; value system; Pluralismus; pluralism; politische Willensbildung; formulation of political objectives; Tunesien; Tunisia
SSOAR Kategorie:politische Willensbildung, politische Soziologie, politische Kultur
Tunisia at a crossroads: which rules for which transition?
Autor/in:
Hachemaoui, Mohammed
Quelle: Stiftung Wissenschaft und Politik -SWP- Deutsches Institut für Internationale Politik und Sicherheit; Berlin (SWP Research Paper, 6/2013), 2013. 29 S
Inhalt: "Since the fall of the autocrat Zine El Abidine Ben Ali on 14 January 2011, Tunisia is often described as the 'good student' of the democratic transition in the Arab world. This positive interpretation has become even more engrained in that the political changes underway since the 'Arab revolutions' seem to oscillate between civil war and a return to authoritarianism. In fact, compared to Libya and Egypt, Tunisia presents itself as the 'only hope' remaining from the so-called Arab Spring. Combined, these factors appear to work like a self-fulfilling prophecy in the sense that the democratic transition in Tunisia is invariably seen as having been successfully accomplished. However, according to another interpretation of events, diametrically opposed to the latter, a 'religious counter-revolution' has been underway since the Ennahda Movement has arrived in power. According to this view, the attempts of the Islamist party to constitutionalize the sharia, to criminalize blasphemy and to establish the role of women as ‘complementary’ to men, constitute the realization of the objectives advocated by political Islam. Unless we consider the homicides of the opponents Lotfi Naguedh in October 2012, Chokri Belaid in February 2013 and Mohamed Brahmi in July 2013 as peripheral events, the political process at work in Tunisia since the founding elections of 23 October 2011 is even more complex than suggested by the two above-mentioned interpretations. Shedding doubt on the commonly recognized reports, this study explores questions that have been examined little or not at all to date: Who governs what transition? To what degree are the post-authoritarian institutions really democratic? To which scenarios might the transition lead?" (author's abstract)
Schlagwörter:Tunesien; Tunisia; politischer Wandel; political change; Demokratisierung; democratization; Islam; Islam; politische Macht; political power; Hegemonie; hegemony; Verfassungsänderung; constitutional amendment; politische Reform; political reform; politisches System; political system; autoritäres System; authoritarian system; Transition; transition; politische Gewalt; political violence; Regierungsbildung; formation of a government; Repression; repression; Nordafrika; North Africa; arabische Länder; Arab countries
SSOAR Kategorie:Staat, staatliche Organisationsformen, politische Willensbildung, politische Soziologie, politische Kultur
Mehr Geschlechtergerechtigkeit? Zur Frauenquote in Afrika
Herausgeber/in:
GIGA German Institute of Global and Area Studies - Leibniz-Institut für Globale und Regionale Studien, Institut für Afrika-Studien
Quelle: GIGA German Institute of Global and Area Studies - Leibniz-Institut für Globale und Regionale Studien, Institut für Afrika-Studien; Hamburg (GIGA Focus Afrika, 5), 2012. 8 S
Inhalt: Die südafrikanische Innenministerin, Nkosazana Dlamini Zuma, ist am 16. Juli 2012
als erste Frau zur Kommissionsvorsitzenden der Afrikanischen Union gewählt worden.
Die notwendige Zweidrittelmehrheit erreichte sie erst im vierten Wahlgang, was einen
erbitterten Machtkampf hinter den Kulissen offenbart.
Die in den vergangenen 50 Jahren vielerorts in Afrika südlich der Sahara eingeführten
Genderquoten waren im Hinblick auf den Zugang von Frauen zu politischen Positionen
sehr erfolgreich. In Afrika wird jedoch debattiert, ob diese Quoten neben der rein
zahlenmäßig stärkeren Repräsentation von Frauen auch zu mehr Einfluss auf politische
Entscheidungsprozesse und zu einer Veränderung der gesellschaftlichen Machtverhältnisse
zwischen Männern und Frauen geführt haben.
Die Quotenergebnisse sind nominell eindrucksvoll: Waren im Jahr 1960 nur 1 Prozent
der politischen Vertreter Afrikas Frauen, lag ihr Anteil im Jahr 2009 bei fast
20 Prozent – nur geringfügig niedriger als in Europa.
Dies zeigt aber nur einen allgemeinen Trend. Es gibt gravierende Unterschiede,
nicht nur zwischen verschiedenen Ländern Afrikas, sondern auch innerhalb von
Staaten. Selbst in Ländern, in denen Frauen große Fortschritte bei der politischen Repräsentation
erzielen konnten, hat dies die gesellschaftliche Situation der Mehrheit
der Frauen nicht verbessert (Südafrika), sondern nur zu einer Scheinbeteiligung von
Frauen geführt, wie Feministinnen vor Ort kritisieren (Uganda).
Allerdings haben die Quoten zumindest zu einer größeren Sichtbarkeit und partiell
auch zu mehr Einfluss von Frauen in Politik und Gesellschaft Afrikas geführt. Zudem
beginnen sich in einigen Ländern patriarchalisch geprägte staatliche Institutionen
schrittweise zu verändern.
Schlagwörter:Afrika; Africa; Republik Südafrika; Republic of South Africa; Uganda; Uganda; Geschlechterpolitik; gender policy; Geschlechterverhältnis; gender relations; Chancengleichheit; equal opportunity; politische Partizipation; political participation; woman; Quote; quota; politischer Einfluss; political influence; Genderpolitik
SSOAR Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, politische Willensbildung, politische Soziologie, politische Kultur