Multiple perspectives toward women in Joseph Conrad's Heart of Darkness: a feministic overview
Autor/in:
Fakhimi Anbaran, Farough
Quelle: International Letters of Social and Humanistic Sciences, (2016) 66, S 129-134
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Inhalt: Undoubtedly, in spite of all those efforts done during the years, the mentality towards the superiority of male over female is still being reflected in the works of art written by men. Joseph Conrad, the Polish author, who wrote great masterpieces in English, is not an exception. His great work of art, Heart of Darkness, reflects multiple perspectives towards women. By applying a Feminist approach towards this novel, this article tends to present an analytical overview of the mentality of men towards women in the written work of art, Heart of Darkness.
Schlagwörter:Literatur; literature; Feminismus; feminism; Mann; man; woman; Mentalität; mentality; Roman; novel; Conrad, J.
SSOAR Kategorie:Kultursoziologie, Kunstsoziologie, Literatursoziologie, Frauen- und Geschlechterforschung
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Die Arbeit von Männern und Frauen: eine Entwicklungsgeschichte der geschlechtsspezifischen Rollenverteilung in Frankreich, Schweden und Österreich
Autor/in:
Dörfler, Sonja; Wernhart, Georg
Quelle: Österreichisches Institut für Familienforschung an der Universität Wien; Wien (Forschungsbericht / Österreichisches Institut für Familienforschung an der Universität Wien, 19), 2016. 81 S
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Inhalt: Die zentrale Forschungsfrage dieser Arbeit zielt darauf ab, die Ursachen der länderspezifischen Unterschiede bei den vorherrschenden Geschlechterrollen in Österreich, Frankreich und Schweden darzustellen. Dabei wurde ein historischer Rückblick vorgenommen, der die Entwicklungen der Arbeitsteilung vom 19. Jahrhundert weg bis zu den 1970er Jahren beleuchtet. Als Grundlage dafür dienten deutsch- und englischsprachige Literatur aus den Sozial, Kultur- und Wirtschaftswissenschaften sowie Gesetzestexte. Weiters wurden die Entwicklungen ab den 1970er Jahren anhand einer Literaturanalyse, Sekundärdatenanalysen und eigenen Auswertungen aus unterschiedlichen internationalen Datenquellen dargelegt und analysiert. Zur Analyse der Entwicklung relevanter gesellschaftlicher Einstellungen und damit der Wertehaltungen in den drei Ländern wurden eigene Auswertungen aus dem ISSP (International Social Survey Programm) und EVS (European Value Studies) vorgenommen.
Schlagwörter:20. Jahrhundert; role distribution; historische Entwicklung; Austria; Arbeitsteilung; Arbeit; Sweden; Österreich; Rollenverteilung; gender role; 21. Jahrhundert; twenty-first century; Geschlechtsrolle; historical development; EVS; labor; man; 19. Jahrhundert; ISSP; Schweden; international comparison; France; division of labor; EVS; ISSP; woman; Frankreich; Mann; internationaler Vergleich; gender-specific factors; twentieth century; nineteenth century
SSOAR Kategorie:Arbeitsmarktforschung, Frauen- und Geschlechterforschung, Sozialgeschichte, historische Sozialforschung
Dokumenttyp:Graue Literatur, Bericht
Lebensverhältnisse von Frauen und Männern in der zweiten Lebenshälfte - Unterschiede und Gemeinsamkeiten: aktualisierte Fassung vom August 2016
Autor/in:
Nowossadeck, Sonja; Simonson, Julia
Quelle:
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Inhalt: 1. Erwerbsbeteiligung und Renteneintritt: Die Erwerbsquoten von Frauen und Männern ab 55 Jahren sind den letzten beiden Jahrzehnten angestiegen und haben sich leicht angenähert. Das Rentenzugangsalter hat sich leicht erhöht und liegt für Frauen wie für Männer bei durchschnittlich 62 Jahren. Immer mehr Frauen und Männer sind auch nach dem Ruhestand erwerbstätig. 2. Finanzielle Situation: Die zentrale Einkunftsquelle im Ruhestand sind Einkünfte aus der gesetzlichen Rentenversicherung, bei Frauen spielen diese eine noch etwas größere Rolle als bei Männern. Allerdings sind die Altersrenten der Frauen im Durchschnitt deutlich niedriger als die der Männer, insbesondere in den alten Bundesländern. Auch bei Betrachtung der Haushaltsäquivalenzeinkommen zeigt sich vor allem in den alten Bundesländern ein - wenn auch geringerer - Geschlechtsunterschied. Frauen verfügen hier im Alter insgesamt über geringere Einkommen als Männer. 3. Gesundheit und gesundheitliche Versorgung: Die Lebenserwartung von älteren Frauen ist höher als die der älteren Männder. Der Unterschied in der Lebenserwartung ist in den letzten Jahren aber kleiner geworden. Frauen im Alter zwischen 70 und 85 Jahren berichten häufiger als Männer eine schlechte subjektive Gesundheit. Sie werden auch häufiger pflegebedürftig als Männer. Pflegebedürftige ältere Frauen werden seltener als pflegebedürftige Männer zu Hause vrsorgt und leben oft in Pflegeheimen. 4. Wohnsituation: Ältere Männer zwischen 70 und 85 Jahren wohnen häufiger in Wohneigentum (und seltener als Mieter) als ältere Frauen. Gemeinsam ist älteren Männern und Frauen, dass sie ihre Wohnsituation ganz überwiegend als sehr gut oder gut bewerten. 5. Einbindung ins oziale Netzwerke: der Großteil der Älteren hat erwachsene Kinder, und die Älteren pflegen einen intensiven Kontakt zu ihnen, was sich in einer hohen Kontakthäufigkeit äußert. Frauen zwischen 55 und 69 Jahren haben häufiger große soziale Netzwerke und seltener keine oder sehr kleine Netzwerke als gleichaltrige Männer.
Schlagwörter:Wohnungseigentum; alte Bundesländer; Pflegebedürftigkeit; soziales Netzwerk; old federal states; Federal Republic of Germany; Rente; Rentenalter; neue Bundesländer; Einkommensverhältnisse; labor force participation; health status; New Federal States; man; social participation; elderly worker; soziale Partizipation; apartment ownership; Lebenserwartung; Erwerbsbeteiligung; housing conditions; retirement age; life expectancy; social network; woman; Mann; need for care; Gesundheitszustand; Lebensbedingungen; income situation; pension; älterer Arbeitnehmer; living conditions; Wohnverhältnisse; gender-specific factors
SSOAR Kategorie:Gerontologie, Alterssoziologie
The trafficking of men in Cambodia: how masculinities challenge notions of victimhood
Autor/in:
Eastmond, Oonagh
Quelle: Femina Politica - Zeitschrift für feministische Politikwissenschaft, 25 (2016) 1, S 66-78
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Inhalt: "In diesem Beitrag geht es um die Ausbeutung von cambodianischen Männern auf thailändischen Fischerbooten. Die Ausbeutung wird ermöglicht durch Rollenstereotype der cambodianischen Männer, die es ihnen verbieten, sich selbst als Opfer von Ausbeutung zu identifizieren. Auch die Institutionen, die mit der Hilfe und rechtlichen Stellung von Opfern moderner Sklaverei verbunden sind, basieren auf Geschlechterrollenstereotypen. So sind vor allem sexuelle Ausbeutung und weibliche Opfer im Fokus von Hilfsorganisationen und staatlichen Institutionen. Für die Ahndung von Arbeitsausbeutung von Männern wie Frauen sowie des damit verbundenen Menschenhandels und die Unterstützung von Opfern ist somit gar kein rechtlicher Raum vorgesehen." (Autorenreferat)
Inhalt: "This paper addresses the exploitation of Cambodian men on Thai fisher boats. Exploitation is enabled through gender stereotypes that prohibit Cambodian men to identify themselves as victims. In addition, institutions dealing with legal support of victims are based on gender stereotypes. Thus, mainly sexual exploitation and female victims are focused by organizations of support and the state. There are no legal regulations to persecute exploited men and trafficking of men." (author's abstract)
Schlagwörter:Thailand; Thailand; Fischerei; fishery; Ausbeutung; exploitation; Mann; man; Kambodscha; Cambodia; Opfer; victim; Viktimisierung; victimization; Stereotyp; stereotype; Geschlechtsrolle; gender role; Männlichkeit; masculinity; Menschenrechte; human rights; Entwicklungsland; developing country; Südostasien; Southeast Asia
SSOAR Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Recht, Migration
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Representations of masculinity in adherence to rectal examination as prevention against prostate cancer
Titelübersetzung:As representações da masculinidade na adesão do toque retal como prevenção contra o câncer prostático
Autor/in:
Amthauer, Camila
Quelle: Revista de Pesquisa: Cuidado é Fundamental Online, 8 (2016) 3, S 4733-4737
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Inhalt: Objective: the objective of this study is (re) thinking health actions transiting in that territory, and, in fact, such actions include the entire universe of feelings, doubts and uncertainties that permeate male thinking when it comes to the rectal exam. Method: the method is the design of test characterized as a reflective exercise on a theme, seeking a new way of looking at the subject. Results: masculinity is constructed by the influence of the social imaginary, and cannot ignore symbolic aspects that affect the decision to take the examination. This examination does not only affect the prostate, it touches on the symbolism of the aspects of what is "being a man". Conclusion: it is for health professionals to understand what happens in the "man's world" in order to think about health actions to reduce morbidity and mortality rates of this disease that has been affecting the health and quality of life of men.
Schlagwörter:Krebs; cancer; Vorsorgeuntersuchung; preventive medical examination; Mann; man; Männlichkeit; masculinity; gender; Gesundheit; health; Emotionalität; emotionality; Denken; thinking; Wahrnehmung; perception
SSOAR Kategorie:Medizinsoziologie, Frauen- und Geschlechterforschung, Allgemeine Psychologie
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
The trafficking of men in Cambodia: how masculinities challenge notions of victimhood
Autor/in:
Eastmond, Oonagh
Quelle: Femina Politica - Zeitschrift für feministische Politikwissenschaft, 25 (2016) 1, S 66-78
Details
Inhalt: "In diesem Beitrag geht es um die Ausbeutung von cambodianischen Männern auf thailändischen Fischerbooten. Die Ausbeutung wird ermöglicht durch Rollenstereotype der cambodianischen Männer, die es ihnen verbieten, sich selbst als Opfer von Ausbeutung zu identifizieren. Auch die Institutionen, die mit der Hilfe und rechtlichen Stellung von Opfern moderner Sklaverei verbunden sind, basieren auf Geschlechterrollenstereotypen. So sind vor allem sexuelle Ausbeutung und weibliche Opfer im Fokus von Hilfsorganisationen und staatlichen Institutionen. Für die Ahndung von Arbeitsausbeutung von Männern wie Frauen sowie des damit verbundenen Menschenhandels und die Unterstützung von Opfern ist somit gar kein rechtlicher Raum vorgesehen." (Autorenreferat)
Inhalt: "This paper addresses the exploitation of Cambodian men on Thai fisher boats. Exploitation is enabled through gender stereotypes that prohibit Cambodian men to identify themselves as victims. In addition, institutions dealing with legal support of victims are based on gender stereotypes. Thus, mainly sexual exploitation and female victims are focused by organizations of support and the state. There are no legal regulations to persecute exploited men and trafficking of men." (author's abstract)
Schlagwörter:Thailand; Thailand; Fischerei; fishery; Ausbeutung; exploitation; Mann; man; Kambodscha; Cambodia; Opfer; victim; Viktimisierung; victimization; Stereotyp; stereotype; Geschlechtsrolle; gender role; Männlichkeit; masculinity; Menschenrechte; human rights; Entwicklungsland; developing country; Südostasien; Southeast Asia
SSOAR Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Recht, Migration
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz