Die Einführung der neuen elektronischen Technologien: Auswirkungen auf die Berufsstruktur von Frauen
Autor/in:
Rudolph, Hedwig
Quelle: Die Einführung der neuen elektronischen Techniken: Auswirkungen auf Frau, Familie und Gesellschaft; Referate der erweiterten Vorstandssitzung in Bocholt vom 28. bis 30.10.1983. Hamburg (Mitteilungsblatt des Deutschen Akademikerinnenbundes, International Federation of University Women), 1984, S 28-42
Schlagwörter:neue Technologie; new technology; berufstätige Frau; working woman; Berufsstruktur; occupational distribution; Technikfolgen; effects of technology; Informationstechnologie; information technology; Kommunikationstechnologie; communication technology; gender-specific factors; technischer Wandel; technological change; Berufsaussicht; career prospect; woman; Frauenpolitik; women's policy; Strukturwandel; structural change; Erwerbstätigkeit; gainful employment; Gleichstellung; affirmative action; Arbeitsmarktpolitik; labor market policy; Arbeitsmarkt; labor market; Technologiepolitik; policy on technology
SSOAR Kategorie:Wissenschaftssoziologie, Wissenschaftsforschung, Technikforschung, Techniksoziologie, Frauen- und Geschlechterforschung, Berufsforschung, Berufssoziologie
Die Internationale der Ingenieurinnen - aufhaltsame Fortschritte
Autor/in:
Rudolph, Hedwig
Quelle: Wider die Natur? Frauen in Naturwissenschaft und Technik. Berlin, 1984, S 146-151
Schlagwörter:Ingenieurin; ; berufstätige Frau; working woman; Mathematik; mathematics; Technik; engineering; gender-specific factors; DDR; German Democratic Republic (GDR); Federal Republic of Germany; UdSSR; USSR; USA; United States of America
SSOAR Kategorie:Berufsforschung, Berufssoziologie, Frauen- und Geschlechterforschung
Traditionelle Technikdistanz von Frauen und Wirkungen in Bildung und Ausbildung: einleitendes Statement und Diskussionsbeitrag
Autor/in:
Rudolph, Hedwig
Quelle: Neue Technologien: Auswirkungen auf Lebenszusammenhänge von Frauen; Fachtagung der Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen (AsF) in Bonn im Erich-Ollenhauer-Haus. Bonn (Sozialdemokratischer Informationsdienst: Frau und Gesellschaft; Dokumente), 1984, S 15-17, 20-21
Kreuztabellenanalyse und Analyse von Individualdaten mit GLIM
Titelübersetzung:Cross-tabulation analysis and analysis of individual data with GLIM
Autor/in:
Andreß, Hans-Jürgen
Quelle: ZUMA Nachrichten, 8 (1984) 14, S 66-85
Inhalt: Es wird gezeigt, daß logistische und auch log-lineare Modelle der multivariaten Kreuztabellenanalyse im Falle von metrischen Prädiktoren auf Individualdaten angewendet werden sollten. Die Darstellung nimmt Bezug auf den Beitrag von Arminger 1983 in der Zeitschrift für Soziologie Nr. 1, der verallgemeinerte lineare Modelle (GLIM) einführt. Wie bei Arminger - allerdings nicht mit Daten aus dem Mikrozensus sondern mit Individualdaten aus der Allgemeinen Bevölkerungsumfrage der Sozialwissenschaften (ALLBUS) 1980 - wird Frauenerwerbstätigkeit in Abhängigkeit von Einkommen des Partners, Schulbildung und Kinderzahl untersucht. Hierzu wird in die Designmatrix jeder Untersuchungsfall als Subpopulation eingelesen. Die Analyse ergibt gleiche Modellparameter wie bei der Verwendung von Aggregatdaten. Allerdings erhöhen sich die Gesamtdevianz (nicht-erklärte Varianz) im Anpassungstest sowie die Freiheitsgrade aufgrund der erhöhten Fallzahl. Ebenso erhöht sich die Devianz des Minimalmodells, welches Auskunft über die Gesamtstreuung der Daten gibt. Auch die Devianzen der einzelnen Effekte sind allesamt geringer, wodurch sie weniger gut zu beurteilen sind. Bei metrischen Prädiktoren zeigt sich aber daß - gegenüber der Verwendung von Aggregatdaten aus gemittelten metrischen Werten - sich bei Verwendung der Originaldaten bessere Schätzparameter ergeben. Umgekehrt führen bei Aggregatdaten qualitative Meßniveaus zu besseren Effekten als die bemittelten metrischen Werte. Da bei Individualdaten ein saturiertes Modell zu komplex wäre, wird vorgeschlagen, analog zur Regressionsanalyse vom Minimalmodell auszugehen, signifikante Modellerweiterungen durchzuführen und die Devianzverbesserung des jeweiligen Modells zu testen. Damit wäre der Glim-Ansatz auch auf große Stichproben anwendbar. (OH)