Immaterielle Ressourcen: Nachhaltigkeit von Unternehmensführung und Arbeit I
Titelübersetzung:Immaterial resources: sustainability of company management and work I
Herausgeber/in:
Moldaschl, Manfred
Quelle: München (Arbeit, Innovation und Nachhaltigkeit, 3), 2007. 363 S
Inhalt: "Sie sind kaum greifbar und doch in aller Munde. Sie gelten als 'Erfolgsfaktoren' im globalisierten Wettbewerb und fallen doch gerne aus dem Entscheidungskalkül. Man sieht in ihnen die Basis einer neuen Ökonomie und läßt sich im Weiteren nur noch von technischen Potentialen blenden. Immaterielle Ressourcen wie Humankapital und Sozialkapital bzw. Wissen und Vertrauen, Kompetenzen und Reputation sind Gegenstand neuer Verwertungsstrategien und konsequenzloser Sonntagsreden zugleich. Warum wird in Praxis und Wissenschaft so intensiv über nichtfinanzielle Erfolgsbedingungen wirtschaftlichen Handelns gesprochen? Setzt sich die Vorstellung durch, dass in humane und soziale Potentiale investiert werden muß? Welche Theorien bieten Erklärungen? Diesen Fragen geht der vorliegende Band nach und präsentiert einen potentialorientierten Ansatz zur Bewertung und Förderung sozialökonomischer Nachhaltigkeit im Feld von Arbeit und Unternehmensführung." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Manfred Moldaschl: Nachhaltigkeit von Arbeit und Unternehmensführung. Zur Wiederentdeckung der immateriellen Ressourcen (19-46); Manfred Moldaschl: Unternehmensfähigkeiten und ihre Entwicklung. Kritik des Strategischen Managements als Basis einer theoretischen Alternative (47-80); Manfred Moldaschl: Kapitalarten, Verwertungsstrategien, Nachhaltigkeit. Grundbegriffe des Modells Nachhaltiger Unternehmensführung (81-110); Wenzel Matiaske: Soziales Kapital in ökonomischer Perspektive (111-136); Hans Pongratz, Rainer Trinczek: Industrielle Beziehungen als soziales und kulturelles Kapital. Innovative Bildungs- und Qualifizierungskonzepte von Gewerkschaften und Unternehmen (137-172); Ingo Weller, Wenzel Matiaske, Doris Holtmann: Leistungsorientierung, Ressourcen und Nachhaltigkeit in öffentlichen Betrieben: Zur "Machbarkeit" von Extra-Rollenverhalten und Commitment (173-184); Andrea Fried: Was erklärt die Resource-based View of the Firm? (185-218); Thomas Diefenbach, Tino Vordank: Erfassung und Bewertung von intangible assets im Rahmen betrieblicher Meß- und Bewertungssysteme (219-262); Steffen Lehndorff: Von der Dienstleistungs- zur Nachhaltigkeitslücke. Plädoyer für einen Themenwechsel (263-284); Manfred Moldaschl: Ressourcenorientierte Analyse von Belastung und Bewältigung in der Arbeit (285-322); Erich Latniak, Anja Gerlmaier, Dorothea Voss-Dahm, Peter Brödner: Projektarbeit und Nachhaltigkeit Intensität als Preis für mehr Autonomie? (323-356); Manfred Moldaschl: Essentials der Potentialorientierten Perspektive (357-360).
SSOAR Kategorie:Industrie- und Betriebssoziologie, Arbeitssoziologie, industrielle Beziehungen, Organisationssoziologie, Militärsoziologie, Management, Allgemeines, spezielle Theorien und Schulen, Methoden, Entwicklung und Geschichte der Wirtschaftswissenschaften
Arbeitsforschung und Innovationsfähigkeit in Deutschland
Titelübersetzung:Work research and innovation capacity in Germany
Herausgeber/in:
Ludwig, Joachim; Moldaschl, Manfred; Schmauder, Martin; Schmierl, Klaus
Quelle: München (Arbeit, Innovation und Nachhaltigkeit, 9), 2007. 304 S
Inhalt: "Alle reden von Innovation und der Bedeutung des Wissens. Von Arbeit hingegen ist nurmehr die Rede, wenn es um Arbeitsplätze geht. Doch Wissen und Innovation werden in Arbeitsprozessen erzeugt. Der Zusammenhang von innovativer Arbeit und Innovationsfähigkeit in Wirtschaft und Gesellschaft ist enger denn je. Wie können innovative Arbeit und zur Innovationsfähigkeit in Deutschland beitragen? Der vorliegende Band zieht aus sozial-, wirtschafts- und ingenieurwissenschaftlicher Perspektive ein Resümee zum Stand der Arbeitsforschung und schlägt programmatisch die Brücke zur Innovationsforschung. Zu den Themen Innovationsarbeit, Innovations- und Wertschöpfungspartnerschaften, nachhaltige Nutzung von Humanressourcen und Veränderungskulturen werden neue Modelle, Methoden und empirische Befunde vorgestellt." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Die Verbindung von Arbeits- und Innovationsforschung: Manfred Moldaschl, Joachim Ludwig, Klaus Schmierl: Arbeitsforschung und Innovationsfähigkeit in Deutschland (11-19); Martin Schmauder: Innovation: Arbeitsforschung - ingenieurwissenschaftliche Sichtweise (21-22); Ursula Zahn-Elliott: Die Förderinitiative "Zukunftsfähige Arbeitsforschung" (23-29); Friedrich Fürstenberg: Thesen zur zukunftsorientierten Arbeitsforschung (31-34); Werner Fricke: Wie muss eine zukunftsfähige Arbeitsforschung inhaltlich, methodisch und organisatorisch ausgerichtet sein? (35-40); Volker Volkholz: Capability for Innovation (41-49); Manfred Moldaschl: Innovationsfähigkeit durch nachhaltiges Ressourcenmanagement und institutionelle Reflexivität (51-59); Heike Jacobsen: Anforderungen an sozialwissenschaftliche Arbeitsforschung (61-65); Eva Bamberg: Zukunftsfähige Arbeitsforschung (67-73); Norbert Baszenski: Statement im Rahmen der Podiumsdiskussion (75-76); Innovations- und Wertschöpfungspartnerschaften: Organisation und Arbeit: Klaus Schmierl, Nick Kratzer, Wolfgang Dunkel, Norbert Huchler: Innovations- und Wertschöpfungspartnerschaften: Organisation und Arbeit (79-84); Andreas Boes, Katrin Trinks: Internationale Innovationspartnerschaften in der IT-Industrie (85-94); Hartmut Hirsch-Kreinsen: Innovationspartnerschaften in Unternehmensnetzwerken (95-102); Klaus Schmierl: Internationalisierte Arbeitswelt: Arbeitspolitik, Interessenregulierung und Arbeitsforschung (103-111); Wolfgang Dunkel, Kerstin Rieder: Innovationspartnerschaften in neuen Unternehmen-Kunden-Beziehungen (113-117); Nils Stegemann: Wie Kompetenzen von Dienstleistern und Kunden innovative Mobilitätsdienstleistungen ermöglichen (119-124); Harald Wolf: Ergebnisse und Perspektiven vernetzter Arbeitsforschung (125-132); Innovationsarbeit: Manfred Moldaschl: Innovationsarbeit (135-146); Erich Latniak, Anja Gerlmaier: Belastung bei kooperativer Innovationsarbeit (147-156); Jan de Leede, Jan Kees Looise: Cooperative Innovation Work and HRM: Towards an integrated framework (157-171); Ernst-H. Hoff: Kurzfristige Verausgabung oder langfristiger Erhalt von Innovationsfähigkeit? Forschungsfragen zu individuellen und organisationalen Zielkonflikten (173-176); Manfred Moldaschl: Zusammenfassung des Workshops (177-178); Humanressourcen und Nachhaltigkeit: Martin Schmauder, Silke Paritschkow: Humanressourcen und Nachhaltigkeit (181-192); Birgit Benkhoff, Vicky Hermet: Zur Frage der Nachhaltigkeit beim Einsatz geringfügiger Beschäftigung (193-196); Frank Pietzcker: Aufwandsarme Methoden des Wissensmanagements in KMU: Der Aufgabenbezogene Informationsaustausch (AI) - eine Methode der partizipativen Wissensarbeit (197-204); Susanne Schade: Alternsgerechte Arbeitsgestaltung durch selbstgesteuerte Lernarrangements - Gesundheitsförderung im öffentlichen Personennahverkehr (205-212); Helmut Lutzmann: Humanressourcen und Nachhaltigkeit - ein Beitrag zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit (213-222); Andreas Pohlandt, Kati Masuhr: Entwicklung von Kompetenz und Innovationsfähigkeit lohnt sich für kleine und mittelständische Unternehmen (223-230); Martin Schmauder: Zusammenfassung des Workshops (231-233); Wissenstransfer und neue Veränderungskulturen: Joachim Ludwig: Wissenschaftstransfer, Wissenstransfer und neue Veränderungskulturen (237-247); Alexander Frevel: Dialoge verändern - Partizipative Arbeitsforschung in Organisationen und professionellen Systemen (249-256); Julia Lepperhoff: Gender- und Praxiskompetenz in der Arbeitsforschung (257-266); Gerda Jasper, Karin Denisow: Veränderungskulturen im Spannungsfeld zwischen externen Beratungsimpulsen und internen Ressourcen (267-273); Martin Elbe: Verstehen und Beraten betrieblicher Handlungsproblematik (275-284); Werner Fricke: Arbeitsforschung und Aktionsforschung. Perspektiven einer wünschenswerten produktiven Beziehung (285-296); Joachim Ludwig: Zusammenfassung des Workshops (297-299).
Schlagwörter:Federal Republic of Germany; Arbeitsforschung; work research; Innovationsfähigkeit; innovation capacity; Innovationsforschung; innovation research; Ingenieurwissenschaft; engineering science; Zukunft; future; Humankapital; human capital; Sozialwissenschaft; social science; Wertschöpfung; value added; Innovation; innovation; Kooperation; cooperation; internationale Zusammenarbeit; international cooperation; Unternehmen; enterprise; Kompetenz; competence; Dienstleistung; service; Nachhaltigkeit; sustainability; Wissensmanagement; knowledge management; Wissenstransfer; knowledge transfer; Gesundheit; health; Förderung; promotion; science
SSOAR Kategorie:Industrie- und Betriebssoziologie, Arbeitssoziologie, industrielle Beziehungen
Joint Venture Familie und Wirtschaft? Widersprüche - Ansprüche - Machbarkeit
Herausgeber/in:
Cizek, Brigitte; Schipfer, Rudolf Karl; Österreichisches Institut für Familienforschung an der Universität Wien
Quelle: Österreichisches Institut für Familienforschung an der Universität Wien; Symposium "Familie in Wissenschaft und Praxis"; Wien (ÖIF Materialien, 22), 2005. 58 S
Inhalt: "In einer differenzierten und höchst arbeitsteiligen Gesellschaft sind alle AkteurInnen, egal ob ArbeitnehmerInnen oder ArbeitgeberInnen, nolens volens den verschiedensten Beeinflussungen ausgesetzt. Unternehmen agieren nicht nur in einem Umfeld einer globalisierten Ökonomie, sondern alle ihre Aktivitäten stehen auch in enger Wechselwirkung mit dem unmittelbaren soziokulturellen Umfeld und dem Humanvermögen - und das sind nicht zu letzt die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer mit ihren Familien. Dass es Auswirkungen der Arbeitswelt auf Familie gibt, das ist bewiesen, aber wie sieht es umgekehrt aus? Können Familien in der Wirtschaft etwas zu ihren Gunsten bewirken? Wie sehr profitieren die Unternehmen von der Arbeit und den Leistungen, die in den Familien quasi selbstverständlich erbracht werden? Die alltäglichen Erfahrungen zeigen immer wieder, dass die Bedürfnisse von Familien mit den Erfordernissen und Interessen der Wirtschaft meist schwer zu vereinbaren sind. Diese Gegensätze zwischen den Lebensbereichen Familie und Wirtschaft wurden beim Familiensymposium 2004 aus verschiedenen Blickwinkeln thematisiert und Möglichkeiten zur Überwindung beleuchtet." (Textauszug). Inhaltsverzeichnis: Bettina Inzinger: Vereinbarkeit von Familie und Beruf aus der Sicht einer Mutter (7-10); Anna Maria Hochhauser: Vereinbarkeit von Familie und Beruf: Vorteile für die Wirtschaft? (11-14); Rosemarie Kay: Familienfreundlichkeit im Mittelstand. Verbreitung, Chancen, Hemmnisse (15-24); René Schmidpeter: Engagement von Unternehmen für die Familie als Investition in Humanvermögen (25-32); Paul Jiménez: Spielball Familie: Vorteile für familienfreundliche Unternehmen oder für unternehmensfreundliche Familien? (33-46); Manfred Prisching: Familie, Wirtschaft, Arbeit, Leben (47-52).
Schlagwörter:Familie-Beruf; work-family balance; Mutter; mother; Mittelstand; middle class; Lebensweise; way of life; soziokulturelle Faktoren; sociocultural factors; Unternehmenskultur; organizational culture; Unternehmenspolitik; company policy; Familienfreundlichkeit; family-friendliness; Arbeitswelt; world of work; Personalpolitik; personnel policy; Arbeitszeit; working hours; Flexibilität; flexibility; gender-specific factors; Corporate Social Responsibility; corporate social responibility; Familienpolitik; family policy; Work-life-balance; work-life-balance
SSOAR Kategorie:Industrie- und Betriebssoziologie, Arbeitssoziologie, industrielle Beziehungen, Familiensoziologie, Sexualsoziologie
Developments in European services: implications for work, skills and gender equality
Herausgeber/in:
Jacobsen, Heike; Renzy, Elizabeth de; Landesinstitut Sozialforschungsstelle Dortmund (sfs)
Quelle: Landesinstitut Sozialforschungsstelle Dortmund (sfs); Policy conference on developments in European services; Dortmund (sfs Beiträge aus der Forschung, 133), 2003. 44 S
Inhalt: "The policy conference on developments in European services had five objectives: to discuss the findings of the latest research into the nature of contemporary work in European services; to highlight examples of good practice by the social partners in flexible employment, employee development and equal opportunities; to draw out the implications of these developments for national and EU-level policy formulation; to identify areas for continuing activities and initiatives to improve the quality of work in European service employment; to bring together companies, unions, policy makers, and researchers working in this field, for future collaboration. These objectives were in keeping with the strategic goals set at the Lisbon summit in March 2000." (excerpt)
Schlagwörter:Europa; Europe; Gender Mainstreaming; gender mainstreaming; Dienstleistungsarbeit; service work; Beschäftigungsform; type of employment; Personalentwicklung; human resources development; Chancengleichheit; equal opportunity; Arbeit; labor; Qualität; quality; Arbeitszeit; working hours; Flexibilität; flexibility; Beschäftigungspolitik; employment policy; EU-Politik; EU policy
SSOAR Kategorie:Industrie- und Betriebssoziologie, Arbeitssoziologie, industrielle Beziehungen, Europapolitik
Quelle: Kooperationsstelle Wissenschaft-Arbeitswelt im Landesinstitut Sozialforschungsstelle Dortmund; Heinrich-Böll-Stiftung NRW; Dortmund (sfs Beiträge aus der Forschung, 128), 2002. 51 S
Inhalt: "Jung, unkonventionell, rund um die Uhr im 'Start-Up' aktiv und gut gelaunt - so sieht das Klischee von den smarten Wissensarbeiterinnen und -arbeitern der New Economy aus. Doch nicht erst seit der Börsenkrise der 'dot.coms' bröckelt das Bild von der schönen neuen Arbeitswelt. Neben dem positiven Leitbild der neuen Arbeitswelt - dem ungebundenen Computerspezialisten, manchmal auch der Computerspezialistin - bringt die neue Ökonomie eine wachsende Zahl von weniger attraktiven Jobs hervor. 'Softwareschmieden' einerseits und 'Call Center' andererseits scheinen die beiden Pole der 'New Economy' idealtypisch abzubilden. In welche Richtung entwickelt sich die Arbeit in der 'Neuen Ökonomie'? Gibt es vor Ort und in den Regionen politische Gestaltungschancen für eine zukunftsorientierte Standort- sowie Branchenentwicklung, die auch Fragen der Qualifizierung, des Gender Mainstreaming, der Qualitätssicherung der Arbeitsplätze und der Tarifpolitik umfasst? Im vorliegenden Sammelband haben wir einige Aufsätze und Vorträge zusammen getragen, die zu diesem Thema im Laufe der letzten Monate im Rahmen der Zusammenarbeit von Heinrich-Böll-Stiftung NRW und Kooperationsstelle Wissenschaft - Arbeitswelt entstanden sind. Sichtbarer Ausdruck dieser Zusammenarbeit war vor allem die zweitägige Tagung 'Arbeiten in der New Economy' im Juni 2001, die neben der Diskussion auch Exkursionen in ein Call Center und eine Softwarefirma umfasste. Von dieser Tagung stammen die meisten der im Folgenden abgedruckten Beiträge." (Textauszug). Inhaltsverzeichnis: Thomas Gesterkamp: Neue Strukturen und neue Verhaltensweisen in der Arbeitswelt - der Weg vomabhängig Beschäftigten zum Arbeitskraftunternehmer (7-17); Andrea Baukrowitz, Andreas Boes: Die Zukunft betrieblicher und gewerkschaftlicher Interessenvertretungin modernen Unternehmensstrukturen (18-24); Maria Icking: New Economy und Weiterbildung (25-33); Klaus Kock: Call Center - Modell für Arbeitsplätze der Zukunft? (34-44); Klaus Kock: Call Center Talk - Interessenvertretung in individualisierten Arbeitsverhältnissen (45-47); Klaus Boeckmann: Betriebliche und regionale Arbeitsbezüge in der IT-Wirtschaft - zur Organisation eines gewerkschaftlichen IT-Arbeitskreises in Dortmund (48-51).
Schlagwörter:New Economy; new economy; IT-Branche; IT industry; Arbeitsbedingungen; working conditions; Qualifikation; qualification; Gender Mainstreaming; gender mainstreaming; Arbeitsplatz; job; Arbeitskraftunternehmer; labor entrepreneur; Arbeitnehmervertretung; workers' representation; berufliche Weiterbildung; advanced vocational education; Call Center; call center; Interessenvertretung; representation of interests; Arbeitsverhältnis; employment relationship
SSOAR Kategorie:Industrie- und Betriebssoziologie, Arbeitssoziologie, industrielle Beziehungen, Wirtschaftssoziologie