Quelle: Centrum für Hochschulentwicklung gGmbH -CHE-; Gütersloh (Arbeitspapier / Centrum für Hochschulentwicklung gGmbH -CHE-, Nr. 130), 2009. 258 S.
Inhalt: Das CHE-ForschungsRanking umfasst derzeit siebzehnFächer und basiert auf dem umfangreichenDatenmaterial, das durch die jährlichenUntersuchungen zum CHE HochschulRanking zurVerfügung steht: Anglistik/Amerikanistik,Betriebswirtschaftslehre, Biologie, Chemie, Elektro-und Informationstechnik, Erziehungswissenschaften,Geschichte, Informatik, Jura, Maschinenbau,Mathematik, Medizin, Pharmazie, Physik, Psychologie,Soziologie/Sozialwissenschaften, Volkswirtschaftslehreund Zahnmedizin. Während im CHE-HochschulRanking neben ausgewähltenForschungsindikatoren Informationen zum Studium,wie z. B. die angebotenen Studiengänge oderStudierendenurteile im Mittelpunkt stehen, konzentriertsich das ForschungsRanking ausschließlich auf dieuniversitäre Forschung. Die Aktivitäten derUniversitäten auf diesem Gebiet sollen bundesweittransparent gemacht und forschungsstarke Fakultäten inden einzelnen Fächern hervorgehoben werden. DieErgebnisse werden auf unterschiedlichen Ebenendargestellt: Neben den fachspezifischen Ranglisten zuden einzelnen Indikatoren werden 'forschungsstarkeHochschulen je Fach' herausgestellt. DasForschungsRanking enthält jeweils fachspezifischInformationen zu den Indikatoren Drittmittelausgaben,Publikationen, Erfindungen, Promotionen undReputation. Der Indikator Reputation wird allerdingsnicht zur Identifizierung der Gruppe 'forschungsstarkeHochschulen je Fach' herangezogen, sondern lediglichals zusätzliche Information ausgewiesen.(ICG2)
Quelle: Gütersloh (Arbeitspapier / Centrum für Hochschulentwicklung gGmbH -CHE-, Nr. 119), 2009. 90 S.
Inhalt: Das CHE-HochschulRanking, das seit 1998 vom CHE jährlich erstellt wird, hat das primäre Ziel, Studienanfänger und Hochschulwechsler über die Studienmöglichkeiten und -bedingungen in den jeweiligen Studienbereichen zu informieren. Darüber hinaus soll durch eine vergleichende Darstellung von Studienangeboten und -bedingungen sowie durch Bewertungen die Angebots- und Leistungstransparenz im Hochschulbereich verbessert werden. Das CHE-HochschulRanking erlaubt für die über 30 untersuchten Fächer eine differenzierte Gegenüberstellung von Studienmöglichkeiten und -bedingungen an den unterschiedlichen Hochschulstandorten. Es enthält systematische Informationen über Studiengänge, Fachbereiche, Hochschulen und deren Standorte. Studienbedingungen und Studienmöglichkeiten sowie auch die für die Lehre relevante Forschung werden in einem mehrdimensionalen Ranking nach verschiedenen Kriterien wissenschaftsgerecht abgebildet. Dabei werden je untersuchtem Fach bis zu 34 Indikatoren gerankt. Das Arbeitspapier liefert nun Informationen zur Methode und dem Untersuchungsgegenstand für die Studie von 2009, wobei sich die Angaben in folgende Punkte gliedern: (1) die untersuchten Hochschulen und Fächer, (2) die Ausgestaltung der empirischen Untersuchungen, (3) Qualitätssicherung im HochschulRanking, (4) die Indikatoren, (5) statistische Ermittlung von Ranggruppen, (6) der zeitliche Vergleich sowie (7) die Ergebnisdarstellung. (ICG2)
Identifying the best: the CHE ExcellenceRanking for natural sciences, economics, political science and psychology in Europe
Titelübersetzung:Identifizierung der Besten : das CHE-Exzellenz-Ranking für Naturwissenschaften, Wirtschaftswissenschaft, Politikwissenschaft und Psychologie in Europa
Quelle: Gütersloh (Arbeitspapier / Centrum für Hochschulentwicklung gGmbH -CHE-, No. 124), 2009. 41 S.
Inhalt: "The Centre for Higher Education Development (CHE) has designed an 'ExcellenceRanking'. In the first round, the ranking concentrated on the natural sciences and mathematics. The second round is dedicated to economics, political science and psychology. The centre applied a two-step approach for analysis. First, all European Departments in the surveyed fields were compared by a few general indicators. Second, for those departments that excelled in these indicators, an in-depth analysis was run based on an institutional questionnaire and a student survey." (author's abstract)
Quelle: Gütersloh (Arbeitspapier / Centrum für Hochschulentwicklung gGmbH -CHE-, Nr. 114), 2008. 268 S.
Inhalt: Das CHE ForschungsRanking umfasste 2008 sechzehn Fächer und basiert auf dem umfangreichen Datenmaterial, das durch die jährlichen Untersuchungen zum CHE-HochschulRanking zur Verfügung steht. Während im CHE-Hochschulranking neben ausgewählten Forschungsindikatoren Informationen zum Studium, wie z. B. Studiendauern oder Studierendenurteile im Mittelpunkt stehen, konzentriert sich das ForschungsRanking ausschließlich auf die universitäre Forschung. Die Aktivitäten der Universitäten auf diesem Gebiet sollen bundesweit transparent gemacht und forschungsstarke Fakultäten in den einzelnen Fächern hervorgehoben werden. Neben den "pro-Kopf"-Forschungsindikatoren (z. B. Drittmittel pro Wissenschaftler), die auch im HochschulRanking ausgewiesen werden, werden im ForschungsRanking auch die Absolutwerte (z. B. Drittmittelsumme) berücksichtigt. Die Ergebnisse werden auf unterschiedlichen Ebenen aggregiert: Neben den fachspezifischen Ranglisten zu den einzelnen Indikatoren werden "Forschungsstarke Hochschulen je Fach" sowie "Forschungsstarke Universitäten" mit einem hohen Anteil an forschungsstarken Fächern herausgestellt. Das ForschungsRanking enthält jeweils fachspezifisch Informationen zu den Indikatoren Drittmittelausgaben, Publikationen, Erfindungen, Promotionen und Reputation. (ICD2)
Schlagwörter:Qualität; Qualitätskontrolle; Publikation; Reputation; Promotion; Forschung und Entwicklung; Messung
Quelle: Gütersloh (Arbeitspapier / Centrum für Hochschulentwicklung gGmbH -CHE-, Nr. 102), 2008. 273 S.
Inhalt: "Das CHE-ForschungsRanking basiert auf dem forschungsbezogenen Datenmaterial des CHE-HochschulRankings. Unter anderem wurde die Zahl der eingeworbenen Drittmittel, Publikationen und Promotionen sowie in den Ingenieurwissenschaften die Anzahl der Erfindungen einer Hochschule im jeweiligen Fach zugrunde gelegt. Neben Fakten, die für die Bildung der Spitzen-, Mittel- oder Schlussgruppe herangezogen werden, wird auch die Reputation der Fachbereiche bei Professoren abgefragt. Hier zeigt sich, dass einige Fakultäten mit Forschungsleistungen aufwarten, die bisher noch verkannt werden. Insgesamt wurden 16 Fächer betrachtet. Aktualisiert wurden die Daten für die Fächer Anglistik, Elektrotechnik und Informationstechnik, Erziehungswissenschaft, Geschichte, Maschinenbau und Psychologie, die zuletzt 2004 untersucht worden waren." (Textauszug)
Quelle: Gütersloh (Arbeitspapier / Centrum für Hochschulentwicklung gGmbH -CHE-, Nr. 106), 2008. 84 S.
Inhalt: "Das CHE-HochschulRanking, das seit 1998 vom CHE jährlich erstellt wird und von 1999 bis 2004 gemeinsam mit dem Magazin stern und seit 2005 in Kooperation mit der Wochenzeitung DIE ZEIT veröffentlicht wird, hat das primäre Ziel, Studienanfänger und Hochschulwechsler über die Studienmöglichkeiten und -bedingungen in den jeweiligen Studienbereichen zu informieren. Darüber hinaus soll durch eine vergleichende Darstellung von Studienangeboten und -bedingungen sowie durch Bewertungen die Angebotsund Leistungstransparenz im Hochschulbereich verbessert werden. Diejenigen Fachbereiche und Studiengänge, die durch inhaltliche Schwerpunktbildung oder neue Wege der Studienorganisation ein besonderes Angebotsprofil herausgebildet haben, sollen in ihrem Konzept bestärkt, andere Hochschulen gleichzeitig zur Profilbildung angeregt werden. Das CHE-HochschulRanking erlaubt für die mittlerweile knapp 40 untersuchten Fächer eine differenzierte Gegenüberstellung von Studienmöglichkeiten und -bedingungen an den unterschiedlichen Hochschulstandorten. Es enthält systematische Informationen über Studiengänge, Fachbereiche, Hochschulen und deren Standorte. Studienbedingungen und Studienmöglichkeiten sowie auch die für die Lehre relevante Forschung werden in einem mehrdimensionalen Ranking nach verschiedenen Kriterien wissenschaftsgerecht abgebildet. Dabei werden je untersuchtem Fach bis zu 34 Indikatoren gerankt. Es werden objektive Daten zur Studiensituation ebenso wie subjektive Einschätzungen der Studierenden und der Professorinnen und Professoren analysiert und präsentiert. Ermittelt werden sie mit einer Kombination verschiedener Untersuchungsmethoden und auf der Grundlage einer Reihe unterschiedlicher Datenquellen (Kap. 3): Fakten werden über eine schriftliche Befragung der Fachbereiche, der zentralen Hochschulverwaltung und der Hochschulsporteinrichtungen erfasst, über Analysen von Publikationen und Erfindungsmeldungen sowie Sonderauswertungen von Daten des Statistischen Bundesamtes. Urteile werden in einer schriftlichen Befragung der Professorinnen und Professoren und einer schriftlichen Studierendenbefragung ermittelt. So entsteht ein komplexes und umfassendes Bild der Situation an den Hochschulen. Die Aufbereitung der Informationen trägt dem differenzierten Informationsbedürfnis der Zielgruppe Studienanfänger Rechnung. Sie orientiert sich an einem Entscheidungsmodell mit den Segmenten Studierendenstruktur, Studienergebnis, Internationale Ausrichtung, Studium und Lehre, Ausstattung, Forschung, Arbeitsmarkt, Studienort und Hochschule. Ergänzt werden die Ergebnisse durch die Beurteilung der Studiensituation insgesamt durch die Studierenden und die Reputation bei den Professorinnen und Professoren." (Textauszug)
Quelle: Gütersloh (Arbeitspapier / Centrum für Hochschulentwicklung gGmbH -CHE-, Nr. 88), 2007. 71 S.
Inhalt: "Das CHE-HochschulRanking, das seit 1998 vom CHE jährlich erstellt wird und von 1999 bis 2004 gemeinsam mit dem Magazin stern und seit 2005 in Kooperation mit der Wochenzeitung DIE ZEIT veröffentlicht wird, hat das primäre Ziel, Studienanfänger und Hochschulwechsler über die Studienmöglichkeiten und -bedingungen in den jeweiligen Studienbereichen zu informieren. Darüber hinaus soll durch eine vergleichende Darstellung von Studienangeboten und -bedingungen sowie durch Bewertungen die Angebots- und Leistungstransparenz im Hochschulbereich verbessert werden. Diejenigen Fachbereiche und Studiengänge, die durch inhaltliche Schwerpunktbildung oder neue Wege der Studienorganisation ein besonderes Angebotsprofil herausgebildet haben, sollen in ihrem Konzept bestärkt, andere Hochschulen gleichzeitig zur Profilbildung angeregt werden. Das CHE-HochschulRanking erlaubt für die mittlerweile 35 untersuchten Fächer eine differenzierte Gegenüberstellung von Studienmöglichkeiten und -bedingungen an den unterschiedlichen Hochschulstandorten. Es enthält systematische Informationen über Studiengänge, Fachbereiche, Hochschulen und deren Standorte. Studienbedingungen und Studienmöglichkeiten sowie auch die für die Lehre relevante Forschung werden in einem mehrdimensionalen Ranking nach verschiedenen Kriterien wissenschaftsgerecht abgebildet. Dabei werden je untersuchtem Fach bis zu 30 Indikatoren gerankt. Es werden objektive Daten zur Studiensituation ebenso wie subjektive Einschätzungen der Studierenden und der Professorinnen und Professoren analysiert und präsentiert. Ermittelt werden sie mit einer Kombination verschiedener Untersuchungsmethoden und auf der Grundlage einer Reihe unterschiedlicher Datenquellen (Kap. 3): Fakten werden über eine schriftliche Befragung der Fachbereiche und der zentralen Hochschulverwaltung, der staatlichen Prüfungsämter und der Hochschulsporteinrichtungen, bibliometrische Analysen sowie Patentanalysen und Sonderauswertungen von Daten des Statistischen Bundesamtes erfasst. Urteile werden in einer schriftlichen Befragung der Professorinnen und Professoren und einer schriftlichen Studierendenbefragung ermittelt. So entsteht ein komplexes und umfassendes Bild der Situation an den Hochschulen. Die Aufbereitung der Informationen trägt dem differenzierten Informationsbedürfnis der Zielgruppe Studienanfänger Rechnung. Sie orientiert sich an einem Entscheidungsmodell mit den Segmenten Studierendenstruktur, Studienergebnis, Internationale Ausrichtung, Studium und Lehre, Ausstattung, Forschung, Arbeitsmarkt, Studienort und Hochschule. Ergänzt werden die Ergebnisse durch die Beurteilung der Studiensituation insgesamt durch die Studierenden und die Reputation bei den Professorinnen und Professoren." (Textauszug)
Quelle: Gütersloh (Arbeitspapier / Centrum für Hochschulentwicklung gGmbH -CHE-, Nr. 79), 2006. 272 S.
Inhalt: "Das CHE-Forschungsranking beruht auf Fakten über Forschungsaktivitäten, die sich aus Erhebungen für das CHE-Hochschulranking ergeben haben sowie ergänzend auf der Reputation der Fakultäten, wie sie durch Umfragen bei den Professoren des Faches ermittelt worden ist. Indikatoren sind die Drittmittelausgaben, die Publikationstätigkeit, die Patente, die Anzahl der Promotionen und die Reputation." (Textauszug)
Quelle: Gütersloh (Arbeitspapier / Centrum für Hochschulentwicklung gGmbH -CHE-, Nr. 75), 2006. 80 S.
Inhalt: "Das CHE-HochschulRanking, das seit 1998 vom CHE jährlich erstellt wird und von 1999 bis 2004 gemeinsam mit dem Magazin stern und seit 2005 in Kooperation mit der Wochenzeitung DIE ZEIT veröffentlicht wird, hat das primäre Ziel, Studienanfänger und Hochschulwechsler über die Studienmöglichkeiten und -bedingungen in den jeweiligen Studienbereichen zu informieren. Darüber hinaus soll durch eine vergleichende Darstellung von Studienangeboten und -bedingungen sowie durch Bewertungen die Angebots- und Leistungstransparenz im Hochschulbereich verbessert werden. Diejenigen Fachbereiche und Studiengänge, die durch inhaltliche Schwerpunktbildung oder neue Wege der Studienorganisation ein besonderes Angebotsprofil herausgebildet haben, sollen in ihrem Konzept bestärkt, andere Hochschulen gleichzeitig zur Profilbildung angeregt werden. Das CHE-HochschulRanking erlaubt für die mittlerweile 35 untersuchten Fächer eine differenzierte Gegenüberstellung von Studienmöglichkeiten und -bedingungen an den unterschiedlichen Hochschulstandorten. Es enthält systematische Informationen über Studiengänge, Fachbereiche, Hochschulen und deren Standorte. Studienbedingungen und Studienmöglichkeiten sowie auch die für die Lehre relevante Forschung werden in einem mehrdimensionalen Ranking nach verschiedenen Kriterien wissenschaftsgerecht abgebildet. Dabei werden je untersuchtem Fach bis zu 30 Indikatoren gerankt. Es werden objektive Daten zur Studiensituation ebenso wie subjektive Einschätzungen der Studierenden und der Professorinnen und Professoren analysiert und präsentiert. Ermittelt werden sie mit einer Kombination verschiedener Untersuchungsmethoden und auf der Grundlage einer Reihe unterschiedlicher Datenquellen (Kap. 3): Fakten werden über eine schriftliche Befragung der Fachbereiche und der zentralen Hochschulverwaltung, der staatlichen Prüfungsämter und der Hochschulsporteinrichtungen, bibliometrische Analysen sowie Patentanalysen und Sonderauswertungen von Daten des Statistischen Bundesamtes erfasst. Urteile werden in einer schriftlichen Befragung der Professorinnen und Professoren und einer schriftlichen Studierendenbefragung ermittelt. So entsteht ein komplexes und umfassendes Bild der Situation an den Hochschulen. Die Aufbereitung der Informationen trägt dem differenzierten Informationsbedürfnis der Zielgruppe Studienanfänger Rechnung. Sie orientiert sich an einem Entscheidungsmodell mit den Segmenten Studierendenstruktur, Studienergebnis, Internationale Ausrichtung, Studium und Lehre, Ausstattung, Forschung, Arbeitsmarkt, Studienort und Hochschule. Ergänzt werden die Ergebnisse durch die Beurteilung der Studiensituation insgesamt durch die Studierenden und die Reputation bei den Professorinnen und Professoren." (Textauszug)
Titelübersetzung:The Bundesland Ranking of CHE (Center for University Development) in 2004
Autor/in:
Berghoff, Sonja; Buch, Florian; Hüning, Lars
Quelle: Centrum für Hochschulentwicklung gGmbH -CHE-; Gütersloh, 2004. 11 S.
Inhalt: "Bereits zum dritten Mal legt das CHE das LänderRanking vor. Verglichen wird das Abschneiden der Universitäten der verschiedenen Bundesländer im CHE HochschulRanking. Es wird die Anzahl der Plätze in der Spitzengruppe je Fakultät berücksichtigt, und zwar bei vier zentralen Indikatoren: der Studierendenzufriedenheit (Gesamturteil der Studierenden), der Reputation, der Studiendauer und - fachspezifisch unterschiedlich - jeweils einem Forschungsindikator. Im Mittelpunkt stehen diesmal die im Frühjahr 2004 neu veröffentlichten Ergebnisse der Geistes- und Ingenieurwissenschaften." (Textauszug)
Schlagwörter:Bundesland; Student; Zufriedenheit; Reputation; Studiendauer; Hochschulforschung; Geisteswissenschaft; Ingenieurwissenschaft; Studium