Quelle: WSI-Mitteilungen : Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts des Deutschen Gewerkschaftsbundes, Jg. 46 (1993) H. 4, S. 193-250, S. 258-263
Inhalt: "Nicht Studentenberge, Kostenexplosionen und Überqualifizierung stehen in diesem Schwerpunktheft im Mittelpunkt, sondern die Studierenden und die Arbeitnehmer/innen mit Hochschulausbildung selbst. Informiert wird über ihre Arbeitsbedingungen an der Hochschule und in der Erwerbsarbeit, über Ihre unterschiedlichen Chancen im Berufsleben, über ihre individuellen und kollektiven Interessen und die Formen ihrer Wahrnehmungen und auch über die gesellschaftliche Rolle, die 'Intellektuelle' in der gegenwärtigen Umbruchzeit spielen. Die Beiträge wollen damit das seit einiger Zeit versträrkte Bemühen des DGB und seiner Mitgliedsgewerkschaften unterstützen, den Dialog mit den 'neuen Beschäftigungsgruppen' insgesamt und schon im Vorfeld der Berufsausübung zu verbessern, die Distanz zwischen ihnen also verringern helfen." (Autorenreferat, IAB-Doku)
Schlagwörter:Student; politische Partizipation; Absolvent; Berufseinmündung; wirtschaftliche Lage; Gewerkschaftsarbeit; Studiensituation; hoch Qualifizierter; technischer Beruf; Beruf; Rolle; Gewerkschaftspolitik; alte Bundesländer; neue Bundesländer
CEWS Kategorie:Arbeitswelt und Arbeitsmarkt, Studium und Studierende
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Hochqualifizierte Frauen in Naturwissenschaft und Technik : Ursachen ihrer Marginalität und Strategien zur Veränderung
Titelübersetzung:Highly qualified women in natural science and technology : reasons for their marginality and strategies for change
Autor/in:
Roloff, Christine
Quelle: WSI-Mitteilungen : Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts des Deutschen Gewerkschaftsbundes, Jg. 46 (1993) H. 4, S. 220-229
Inhalt: "Historisch und aktuell ist die Etablierung von Expertenberufen und Professionen eine Strategie von Männern zur Absicherung von Status, Einfluß und Lebenschancen. Berufseinstieg und beruflicher Aufstieg von Frauen in diesen Berufen spielen sich zur Zeit in einem widersprüchlichen Klima ab: Großunternehmen werben mit Frauenförderprogrammen, gleichzeitig gelten weiterhin männliche Anforderungsprofile. Frauen integrieren immer stärker den Beruf in ihre Lebensplanung. Hier stoßen sie an die von Männern gesetzten Grenzen und müssen sich eigene Berufsstrategien überlegen." (Autorenreferat, IAB-Doku)