Acht Jahre nach Bologna - Professoren ziehen Bilanz : Ergebnisse einer Befragung von Hochschullehrern des Maschinenbaus und der Elektrotechnik
Titelübersetzung:Eight years after Bologna - professors draw conclusions : results of a survey of university lecturers in mechanical and electrical engineering
Autor/in:
Fischer, Lars; Minks, Karl-Heinz
Quelle: HIS Hochschul-Informations-System GmbH; Hannover (HIS Forum Hochschule, 3/2008), 2008. VIII, 130 S.
Inhalt: "Es ist das Ziel der Verbände VDE, VDI, VDMA und ZVEI, den Bologna-Prozess dazu zu nutzen, die Qualität der Ingenieurausbildung zu steigern. Um valide Daten über die wirkliche Umsetzung des Prozesses in den Ingenieurwissenschaften zu erhalten, haben die vier Verbände die Initiative 'Qualitätsdialog Ingenieurausbildung' gestartet und eine Befragung bei HIS in Auftrag gegeben. Die Studie, die auf einer Resonanz von mehr als 850 Hochschullehrern basiert, gibt Aufschlüsse über den aktuellen Stand der Umsetzung in den Ingenieurfächern Maschinenbau und Elektrotechnik/Informationstechnik, die praktischen Schwierigkeiten bei der Umstellung auf das gestufte System und einige der Gründe dafür. Auf dieser Grundlage wird der Verbesserungs- und Unterstützungsbedarf ermittelt, es werden aber auch Empfehlungen formuliert. Der ungewöhnlich hohe Rücklauf von über 30Prozent zeigt, wie groß der Diskussionsbedarf ist. Die drei wichtigsten Themenkomplexe der Studie sind die Verbesserung der Studierfähigkeit von Studienanfängern, die Sicherung der Berufsfähigkeit von Bachelor-Absolventen und die nötigen Rahmenbedingungen. Ein zentrales Ergebnis: Die Lehre an den Hochschulen bedarf der Weiterentwicklung. Aber auch die Strukturen und politischen Rahmenbedingungen müssen gestaltet werden und die neue Ausrichtung an den Learning Outcomes berücksichtigen." (Textauszug)
Inhalt: "Untersuchung der realen Partizipationsmöglichkeiten von NachwuchswissenschaftlerInnen an österreichischen wissenschaftlichen Universitäten. 6 Jahre nach dem Universitätsgesetz 2002 stellt sich die Frage, wie der weitgehende Freiraum, den das Gesetz den Universitäten bei der Organisation ihres wissenschaftlichen wie administrativen Ablaufs gewährt, genutzt wird. Dabei zeigt sich, dass sich sehr unterschiedliche Formen der Partizipation an den Universitäten und ihren wissenschaftlichen Subeinheiten entwickelt haben. Das Ideal der flachen Hierarchien hat sich aber nur selten durchgesetzt; in vielen Fällen bestehen nur geringe Kommunikationsformen, die NachwuchswissenschaftlerInnen werden in Entscheidungsfindungen kaum eingebunden und es besteht vielerorts ein empfindlicher Mangel an Transparenz. Im abschließenden Kapitel werden auch Ansätze zu einer Verbesserung der aktuellen Situation besprochen." (Autorenreferat)
Opening of higher education? : a lifelong learning perspective on the Bologna process
Titelübersetzung:Öffnung der Hochschulbildung? : die Perspektive lebenslangen Lernens im Bologna-Prozess
Autor/in:
Jakobi, Anja P.; Rusconi, Alessandra
Quelle: Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung gGmbH Schwerpunkt Bildung, Arbeit und Lebenschancen Abt. Ausbildung und Arbeitsmarkt; Berlin (Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Bildung, Arbeit und Lebenschancen, Abteilung Ausbildung und Arbeitsmarkt, 2008-502), 2008. 26 S.
Inhalt: "Im Jahr 1999 begannen die europäischen Bildungsminister mit dem 'Bologna Prozess' eine weit reichende Hochschulreform. Als eines der Reformziele wurde 2001 'Lebenslanges Lernen' hinzugefügt. Dieser Beitrag untersucht anhand von vier Länderstudien (Deutschland, Frankreich, Italien und UK), inwiefern es gelungen ist, dieses Ziel umzusetzen und ob der Bologna Prozess neue Möglichkeiten lebenslangen Lernens an Hochschulen geschaffen hat. Dabei zeigt die Analyse von Gesetzen und Regularien, aber auch die Betrachtung politischer Positionen wichtiger Stakeholder, dass die einzelnen Länder sehr unterschiedliche Strategien mit lebenslangem Lernen an der Hochschule verbinden. Spezifische nationale Ansätze werden deutlich, die die Entwicklung dieses Ziels fördern oder behindern. Insgesamt wird deutlich, dass der Bologna Prozess vor allem die Diskussion um lebenslanges Lernen an der Hochschule gefördert hat, und nicht notwendigerweise, ob und wie dieses Ziel umgesetzt wird." (Autorenreferat)
Inhalt: "Since 1999, European education ministers have discussed and further implemented the 'Bologna process', a wide-ranging framework for the reform of higher education. Lifelong learning was added as a goal of the process in 2001. This article evaluates the extent to which the development of lifelong learning has progressed and examines whether the Bologna process has facilitated lifelong learning opportunities in a sample of countries. The evaluation of legislative instruments and policy positions of different stakeholders in Germany, France, Italy and the UK shows that countries link quite different strategies to lifelong learning in higher education. Specific national approaches exist which facilitate or restrict its development. Thus far, the impact of the Bologna process on this issue has been modest. The process has mainly had an impact on the discussion regarding lifelong learning, not necessarily whether and how such policies and programs are implemented." (author's abstract)
Quelle: Wittenberg (Arbeitsberichte / Institut für Hochschulforschung Wittenberg e.V. an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, 2/08), 2008. 120 S.
Inhalt: "Der Bericht wurde im Rahmen des vom Kultusministerium Sachsen-Anhalt finanzierten HWP-Projektes 'Gender Mainstreaming im Hochschulreformprozess: Bilanz und Vorhaben der Hochschulen in Sachsen-Anhalt' erarbeitet. Er gibt Auskunft über das Meinungsbild und Wissen der Hochschulleitungen zu Stand und Perspektiven von Gender Mainstreaming an ihren Hochschulen. Dazu wurden im Jahre 2006 leitfadengestützte Interviews durchgeführt. Ziel war es zu ermitteln, ob und wie die mit den Zielvereinbarungen 2003 bis 2005 eingegangene Verpflichtung der Hochschulen zur Entwicklung eigener Gender-Mainstreaming-Konzepte umgesetzt wurde, welche Erfahrungen man vor Ort dabei gesammelt hat und ob Beratungsbedarf besteht. Die Ergebnisse wurden im Juli 2007 auf einem Workshop unter der Federführung des Kultusministeriums und organisiert von der Koordinierungsstelle für Frauen- und Geschlechterforschung in Sachsen-Anhalt in Magdeburg präsentiert. Wie in Teil II dokumentiert, nutzten die Hochschulleitungen diese Gelegenheit zur Stellungnahme und zur Entwicklung neuer Ideen. Unterstützt wurden sie dabei durch die Vorstellung bereits laufender Gender-Mainstreaming-Vorhaben an den Universitäten Augsburg und Göttingen. Abschließend wurde mit Blick auf die Schwerpunktsetzung in den aktuellen Zielvereinbarungen 2006 bis 2010 der Frage nachgegangen, welche Anknüpfungspunkte die gängigen Qualitätssicherungsverfahren für Gender Mainstreaming aufweisen." (Autorenreferat)
Inhalt: "The report was compiled within the HWP project 'Gender Mainstreaming in the Higher Education Reform Process: Stocktaking and Actions', financed by the ministry of education. It provides information on the views and knowledge of university administrations on the state and perspectives of Gender Mainstreaming at their institution. To gain this information, semistructured interviews were conducted in 2006. The overall purpose was to determine if the universities had implemented Gender Mainstreaming concepts (which had been defined as their duty in the 2003 to 2005 target agreements), how they have shaped this process, and whether counselling is needed. The results were presented in a workshop in Magdeburg, organized by the Coordinating Committee for Women and Gender Research in Saxony-Anhalt. As it is documented in part two, university administrations used the opportunity for statements and for developing new ideas. They were supported by already ongoing Gender Mainstreaming projects at the universities of Augsburg and Göttingen. Finally, regarding the focus of the current target agreements 2006 to 2010 the question was addressed how established quality assurance instruments can be linked to Gender-Mainstreaming." (author's abstract)
Bachelor- und Master-Studiengänge in ausgewählten Ländern Europas im Vergleich zu Deutschland : Fortschritte im Bolognaprozess
Titelübersetzung:Bachelor's and Master's channels of academic studies in selected European countries compared with Germany : progress in the Bologna Process
Autor/in:
Alesi, Bettina; Bürger, Sandra; Kehm, Barbara M.; Teichler, Ulrich
Quelle: Bundesministerium für Bildung und Forschung; Bonn, 2005. 92 S.
Inhalt: Die Einführung gestufter Studiengänge und -abschlüsse ist Bestandteil der Bologna-Erklärung, die am 19. Juni 1999 von den für Hochschulangelegenheiten zuständigen Ministern von 29 europäischen Staaten unterzeichnet wurde. Sie bildet die Grundlage für die Verwirklichung eines europäischen Hochschulraums bis zum Jahr 2010. Vor diesem Hintergrund leistet die Studie von 2004/05 einen aktuellen Überblick über die Einführung von Bachelor- und Master-Studiengängen in den sieben europäischen Ländern, Frankreich, Großbritannien, den Niederlande, Norwegen, Österreich, Ungarn und insbesondere Deutschland. Dabei wird auch der Zusammenhang zwischen grundlegender Hochschulreform und Studienstrukturreform aufgezeigt. Des Weiteren trägt die Analyse zur Klärung der Durchsetzungsfähigkeit der neuen Abschlüsse auf dem Arbeitsmarkt bei. Das Untersuchungsdesign sieht pro Land eine Gesamtzahl von zehn Interviews mit fünf verschiedenen Typen von Interviewpartnern vor: Hochschulleitung, Fachbereichsleitung, Studierendenvertretung, Beschäftigte und Repräsentanten von Arbeitgeberverbänden. Für die Analyse der Umsetzung der Studienstrukturreform in den Hochschulen wurden jeweils eine Universität und eine Hochschule des nichtuniversitären Sektors (Fachhochschule oder das jeweilige nationale Äquivalent) ausgesucht. Gemäß den Ergebnissen der Untersuchung lässt sich zurzeit keine einheitliche Systemlogik bezüglich der gestuften Studiengänge und -abschlüsse feststellen. Dies bezieht sich zunächst auf die Breite und Zügigkeit der Einführung. Von einer durchgängig flächendeckenden Einführung der Bachelor- und Master-Struktur kann momentan noch nicht gesprochen werden. Auch in der Geschwindigkeit der Umsetzung der Studienstrukturreformen unterscheiden sich die untersuchten Länder deutlich voneinander. Am weitesten fortgeschritten sind Norwegen und die Niederlande. Ein besonderer Blick gilt der Einführung der gestuften Studienstruktur in einem weiter gefassten Kontext der Hochschulreformentwicklung in Deutschland. Die Analyse der deutschen Situation wird unter Berücksichtigung der sechs anderen (nachfolgenden) Länderberichte im Vergleich vorgenommen, um daraus Anregungen für zukünftige Gestaltungsentscheidungen zu gewinnen. (ICG2)
Stand der Einführung von Bachelor- und Master-Studiengängen im Bologna-Prozess sowie in ausgewählten Ländern Europas im Vergleich zu Deutschland : Endbericht, vorgelegt am 28. Februar 2005
Titelübersetzung:Current state of the introduction of Bachelor's and Master's degrees in the Bologna Process and in selected European countries compared with Germany : final report, presented on February 28, 2005
Autor/in:
Alesi, Bettina; Bürger, Sandra; Kehm, Barbara M.; Teichler, Ulrich
Quelle: Bundesministerium für Bildung und Forschung; Berlin, 2005. 141 S.
Inhalt: Die Studie gibt einen Überblick über den Stand der Einführung von Bachelor- und Master-Studiengängen in sechs europäischen Ländern (Frankreich, Niederlande, Norwegen, Österreich, Ungarn und Großbritannien) sowie in Deutschland. Zur vergleichenden Analyse der europäischen Länder wird die Logik des gestuften Systems von Studiengängen betrachtet, der Stand der Implementation, die Koordinierung des gestuften Systems, die Folgen für die Struktur der Hochschullandschaft, die Ziele der Hochschulen und curriculare Akzente der neuen Studiengänge, besondere Elemente von Studium, Prüfungen und Zertifikaten und die Folgen für Berufseinstieg und -weg der Absolventen. In sechs Länderfallstudien wird auf die nationalen Besonderheiten der sechs untersuchten europäischen Länder eingegangen. Zusammenfassend wird festgestellt, dass in den europäischen Ländern die Umsetzung gestufter Studiengänge und -abschlüsse unterschiedlich schnell, oft wenig einheitlich und nicht immer vollständig verläuft. Außerdem verringert sich der Grad der Konvergenz von Strukturen im Zuge der Realisierung. Auch bei den flankierenden Maßnahmen werden große Unterschiede festgestellt. Hinsichtlich des Ziels einer weiteren Internationalisierung der Hochschulen steht die Gewinnung ausländischer Studierender stärker im Vordergrund als das Auslandsstudium der eigenen Studierenden. Für Deutschland wird folgendes Fazit gezogen: 1. Ein früher Start in die Bologna-Reformen wurde von einer verzögerten Umsetzung gefolgt. 2. Eine Akzeptanz partieller Funktionsüberschneidungen von Universitäten und Fachhochschulen, ohne dass deren Fortbestehen in Frage gestellt wird, kann zu Konflikten führen. 3. Durch die Differenzierung nach Hochschultypen und nach Studienstufen sowie auf der Master-Stufe nach konsekutiv, nichtkonsekutiv oder weiterbildend einerseits und eher forschungsorientiert bzw. eher anwendungsorientiert andererseits entstehen Unklarheiten und Vermischungen, die dem Ziel einer größeren Transparenz zunächst entgegenstehen. In Deutschland wird die curriculare Differenzierung jedoch auch zum Gegenstand der Akkreditierung gemacht. 4. Auch in Deutschland gibt es Unsicherheiten über die Chancen der universitären Bachelor-Absolventen auf dem Arbeitsmarkt, vor allem für Absolventen nicht wirtschaftsnaher Fächer. Die Sorge scheint in Deutschland aber überdurchschnittlich hoch zu sein. (IAB)
Hochschulpolitik als Arbeitsmarktpolitik : Vorschläge zu einer beschäftigungsorientierten Hochschul- und Studienreform
Titelübersetzung:University policy as labor market policy
Autor/in:
Weiler, Hans N.; Bensel, Norbert; Heuer, Katharina; Spieß, C. Katharina; Wagner, Gert G.
Quelle: Berlin (Diskussionspapier / Technische Universität Berlin, Wirtschaftswissenschaftliche Dokumentation, 2003/13), 2003. 39 S.
Inhalt: "Dieser Beitrag gibt einen Überblick über wichtige Themen der gegenwärtigen Diskussion zum Verhältnis von Hochschulen, Studium und Arbeitsmarkt und entwickelt auf dieser Basis eine Reihe von Positionen und Reformvorschlägen die Anstöße für die weitere hochschulpolitische Auseinandersetzung geben sollen. Es geht aus von Veränderungen in den für Arbeitsmärkte und Erwerbstätigkeit maßgeblichen gesellschaftlichen Rahmenbedingungen und in den Erwartungen der Wirtschaft und beschäftigt sich vor diesem Hintergrund eingehender mit der Rolle von Hochschulen und Wissenschaft in der Arbeitswelt von morgen." (Autorenreferat)
Inhalt: "This paper surveys central issues in the current discussion on the relationship between universities, academic studies, and the labor market. On this basis, a series of positions and recommendations for reform are put forward as contributions the continuing debate on university policy. The starting point for this are both changes in the social framework that crucially influence developments in labor markets and employment, and changing expectations within the economy. Against this backdrop, the paper deals intensively with the role of academia, scholarly study and science in the future world of work." (author's abstract)
Reform ohne Theorie? : eine theoretische Analyse der geplanten Dienstleistungsreform im Hochschulbereich und eine Quantifizierung ihrer Nutzenwirkungen
Titelübersetzung:Reform without theory? : a theoretical analysis of the planned service reform in the university sector and a quantification of its utility effects
Autor/in:
Mühlenkamp, Holger; Hufnagel, Rainer
Quelle: Stuttgart (Arbeitspapier / Universität Hohenheim, Institut für Haushalts- und Konsumökonomik, Nr. 2/2001), 2001. 45 S.
Inhalt: Der vorliegende Beitrag bietet eine theoretische Analyse der geplanten Dienstrechtsreform im Hochschulbereich und eine Quantifizierung ihrer Nutzenwirkungen. Die Autoren befassen sich mit den Anreiz- und Motivationswirkungen der geplanten Dienstrechtsreform, legen den Schwerpunkt jedoch auf das durch die Dienstrechtsreform entstehende Einkommensrisiko. Dies hat zwei Gründe: Zum einen ist dieser Aspekt in der Debatte zur Hochschuldienstrechtsreform bisher weitestgehend vernachlässigt worden. Zweitens erlauben theoretische Überlegungen und vorliegende empirische Befunde zur Risikoaversion eine Abschätzung der zum Ausgleich des Einkommensrisikos notwendigen Zahlungen. Die ermittelten Risikoprämien beschreiben die Entwertung der Professorenlaufbahn, die allein aus dem mit der Reform verbundenen Einkommensrisiko resultiert. Der Beitrag ist folgendermaßen strukturiert: Im zweiten Abschnitt wird die Dienstrechtsreform in ihren hier entscheidenden Grundzügen dargestellt. In Abschnitt drei werden grundlegende Überlegungen der Prinzipal-Agent-Theorie auf die Dienstrechtsreform bezogen. Abschnitt vier enthält ein theoretisches Modell zur Ermittlung der zum Ausgleich der reforminduzierten Einkommensrisiken notwendigen Kompensationszahlungen für einzelne Agenten. Die aus dem Modell gewonnenen Ergebnisse werden im fünften Abschnitt auf den gesamten Hochschulbereich hochgerechnet. Abschnitt sechs zeigt das Dilemma der öffentlichen Hand bei der Einführung eines leistungsorientierten Entgeltsystems unter dem Regime der Haushaltsneutralität. (ICD)
Gender equality at European universities within the context of university reform : paradoxical simultaneity of regulation and deregulation
Autor/in:
Kock, Sabine
Quelle: Institut für Politikwissenschaft; Münster (Conference paper / Women in European Universities, Research and Training Network, 00/04), 2000. 9 S.
Schlagwörter:Europa; Reform; Chancengleichheit
CEWS Kategorie:Gleichstellungspolitik, Hochschulen, Europa und Internationales