Frauen eine Stimme geben
Titelübersetzung:Give women a voice
Herausgeber/in:
Kremberg, Bettina; Stadlober-Degwerth, Marion
Quelle: Opladen: Budrich UniPress (Geschlechterforschung), 2011. 163 S.
Details
Inhalt: "Die Stimme gilt als das wichtigste Kommunikationsmittel des Menschen. Sie dient in ihrer primären Form als Sprache, als Ausdrucksmittel, mit dem Menschen sich selbst und anderen begegnen können. Sie verleiht Kraft, Stärke, Ausdruck und Identität. Sie ist aber auch Instrument von Macht und Ohnmacht und wird dazu benutzt, Menschen mundtot zu machen, zum Schweigen zu bringen, Meinungen und Überzeugungen zu unterdrücken und Identitäten auszulöschen. Das Buch fragt nach den Möglichkeiten, weiblichen Lebenswelten durch Stimme Ausdruck zu verleihen. Es richtet den Blick auf Lebensentwürfe von Frauen, die sich durch ihre Stimme, ihren Ausdruck und ihre Sprache Gehör verschafft haben. In den einzelnen Beiträgen kommen dazu ganz unterschiedliche bekannte und unbekannte Frauen aus der Vergangenheit und Gegenwart zu Wort. Gemeinsam ist ihnen ihr Mut und ihre Ausdauer und Stärke, mit der sie für ihre Ziele gekämpft und dabei ihre Stimme in ganz unterschiedlicher Form eingesetzt haben: als gesprochenes, geschriebenes, gesungenes Wort, als Bild oder Zeichnung - als Gedanke, der als Ausdruck einer Deutung ihrer eigenen Lebens- und Arbeitswelt entspricht." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Bettina Kremberg: Vorwort. Die Stimme muss stimmen! Über Gestimmtsein, Stimmung und Bestimmung (7-10); Marion Stadlober-Degwerth: Einleitung. Frauen im Wissenschaftsbetrieb (11-22); I. Verstimmungen: Marion Stadlober-Degwerth: Hypatia von Alexandria. Eine Stimme, zerstückelt wie ihr Leib (23-36); Marita Metz-Becker: Die Töchter der Alma Mater Philippina. 100 Jahre Frauenstudium an der Philipps-Universität Marburg (37-48); Judith C. Enders: Annemarie Schwarzenbach. Die Unerschrockene, die dem Unbekannten ihre Stimme gab (49-60); II. Ringen um Resonanz: Lena Bosch: Wenn ihr nicht schreit - ihr werdet nicht gehört, geschweige denn erhört! (61-68); Bettina Kremberg: Edith Stein. Zwischen Erfolg und Scheitern (69-82); Bettina Schmitz: "In der Sprache habe ich keinen Mund" - Frauen zwischen Gleichheit und Differenz (83-98); III. Laute und leise Töne: Mechthild Hetzel: Virginia Woolf. Die Stimme erheben, ergreifen das Wort (99-108); Carolin Oppermann und Julia Schröder: "Mein reizender Castor..." - "Ganz liebes kleines Geschöpf..." (109-126); IV. Sich Gehör verschaffen: Hannah Maria Gritschke: Ronja Räubertochter. Starke Stimme durch freies Erziehen wecken (127-130); Evelyne Vogel: "...und ich schaffes doch!" (131-134); Jana Günther: Statt eines Schlusswortes. Wenn das Private wissenschaftlich wird. Kleine Geschichte der Frauenforschung in Deutschland ab 1945 (135-160).
Schlagwörter:Wissenschaftsbetrieb; Studium; Frauenbewegung; historische Entwicklung; Frauenforschung
CEWS Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Geschlechterverhältnis, Hochschulen
Dokumenttyp:Sammelwerk
Gender als Indikator für gute Lehre : Erkenntnisse, Konzepte und Ideen für die Hochschule
Titelübersetzung:Gender as an indicator of good teaching : findings, concepts and ideas for the university
Herausgeber/in:
Auferkorte-Michaelis, Nicole; Stahr, Ingeborg; Schönborn, Anette; Fitzek, Ingrid
Quelle: Opladen: Budrich UniPress, 2009. 229 S.
Details
Inhalt: "Die Debatte um die Qualität der Lehre an deutschen Hochschulen wirft immer stärker die Frage auf, wie das studentische Lernen durch Lehren effektiver und effizienter gestaltet werden kann. Damit rücken Akteursgruppen in Studium und Lehre, insbesondere Lehrende und Studierende mit ihren Kompetenzen ins Zentrum der Aufmerksamkeit. Die Berücksichtigung von Genderaspekten in Studienangeboten wie im Lehralltag verbessert die Qualität der Hochschulausbildung. In diesem Buch werden Anforderungen an die Umsetzung des Gender Mainstreaming an der Hochschule diskutiert und Erkenntnisse aus der Lehr- und Lernforschung sowie Praxisbeispiele aus dem Lehralltag vorgestellt." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Grußworte und einleitende Beiträge: Ute Klammer: Von der geschlechtergerechten Sprache zum Diversity Management (11-13); Nicole Auferkorte-Michaelis, Anette Schönborn: Gender als Indikator für gute Lehre (15-25); Ingeborg Stahr: Hochschuldidaktik und Gender - gemeinsame Wurzeln und getrennte Wege (27-38); Der Blick für das Ganze: Gender Mainstreaming als Konzept für Studium und Lehre: Carmen Leicht-Scholten: Gender und Diversity im Mainstream der Wissenschaften - Wandel der Wissenschaftskultur durch die Institutionalisierung von Gender and Diversity Management an der RWTH Aachen (41-52); Susanne Ihsen, Victoria Hantschel, Sabrina Gebauer: Das Konzept Gender und Diversity Management an der Technischen Universität München (53-64); Bettina Jansen-Schulz, Kathrin van Riesen: Integratives Gendering in Curricula, Hochschuldidaktik und Aktionsfeldern der Leuphana Universität Lüneburg (65-85); Lisa Mense, Ingrid Fitzek: Gender Mainstreaming in Studium und Lehre an der Universität Duisburg-Essen (87-96); Macht es einen Unterschied? Genderdifferenzierte Ergebnisse aus der Lehr- und Lernforschung über Hochschulen: Sigrid Metz-Göckel: Zur Liaison von Geschlechter- und Hochschuldidaktikforschung - Provokante Positionen und provozierende Prozesse (98-121); Petra Selent: Zwischen Sozialisation und Selektion - die Studieneingangsphase in den Ingenieurwissenschaften (123-135); Genderkompetenz im Lehralltag: Hochschuldidaktische Konzepte für Gender und Diversity im Interaktionsraum Lehren und Lernen: Ruth Becker, Beate Kortendiek: Modell zur Verankerung der Geschlechterforschung - Fachübergreifende Lehrinhalte und Vermittlungsformen (139-151); Dieter Baums, Silke Bock, Bettina Jansen-Schulz: Hochschuldidaktische Beobachtungen unter Gender-Aspekten - das Beispiel eines Computerlabors Medieninformatik (153-168); Anne Schlüter, Nicole Justen: Pädagogische Biographiearbeit mit Studierenden zur Förderung von Genderkompetenz (169-179); Karola Wolff-Bendik, Hiam Tarzi: Mentoring Gender and Diversity - ein Programm zur Unterstützung von Akademikerinnen mit Migrationshintergrund (181-195); Projekte zur Integration von Gender-Aspekten: Best-Practice-Beispiele: Jessica Dehler, Astrid Wüthrich, Bernadette Charlier und Annick Rossier Morel: Gute Lehre = Gendersensible Lehre? Ergebnisse aus dem Projekt "e-qual - Lehre, Gender, Qualität" (201-203); Tanja Adamus, Nicole Engelhardt: Gender und E-Tutoring - ein Konzept zur Implementierung gendergerechter Mediendidaktik in das E-Tutoring Training der Universität Duisburg-Essen (204-206); Anette Köster: Geschlechtsspezifische Auswertung studentischer Lehrveranstaltungsbewertungen (207-208); Anne Schlüter: "Mentoring für Frauen (?) - Mentoringprogramme an deutschen und niederländischen Universitäten und Fachhochschulen im Vergleich" (209-211); Anne Schlüter: Forschungsprojekt "Studentische Fachkulturen in Elektrotechnik und Erziehungswissenschaft: Immer noch 'Zwischen Kantine und WG'?" (212-214); Corinna Schlicht: Genderstudies in den Geisteswissenschaften - Zwei Projekte der Germanistik (215-216); Doris Janshen, Mona Motakef: Soziomedizinische Genderforschung am Essener Kolleg für Geschlechterforschung (217-219); Beate Kortendiek: Netzwerk Frauenforschung NRW (220-222); Eva Wegrzyn, Anette Schönborn, Lisa Mense: Das Gender-Portal der Universität Duisburg-Essen (223-224); Anette Schönborn, Eva Wegrzyn: Arbeitsstelle Gender and Diversity im Zentrum für Hochschul- und Qualitätsentwicklung der Universität Duisburg-Essen (225-227).
Schlagwörter:Gender Mainstreaming; Studium; Lehre; Qualität; internationaler Vergleich; Kompetenz; Didaktik; Computer; Geschlechterforschung; Netzwerk; Frauenforschung; Portal; Best Practice; Studienfach; Wissenschaftsbetrieb; Student; Electronic Learning; Niederlande; Managing Diversity; Gender
CEWS Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Studium und Studierende, Hochschulen
Dokumenttyp:Sammelwerk
Employment, equal opportunities and women's studies : women's experiences in seven European countries
Titelübersetzung:Beschäftigung, Gleichstellung und Frauenforschung : die Erfahrungen von Frauen in sieben Ländern
Herausgeber/in:
Griffin, Gabriele
Quelle: Königstein: Helmer, 2004. 224 S.
Details
Inhalt: In Europa ist Frauenforschung ungleich verteilt: während in Nordwesteuropa Frauenforschung seit den frühen 1980er Jahren als Hochschuldisziplin verankert ist, beginnt sie sich in südlichen und östlichen europäischen Ländern erst zu formieren. Ziel des EU-Forschungsprojektes war es, durch Interviews mit europäischen Studentinnen der Frauenforschung mehr über Bedeutung und Einfluss des Studiums in Hinblick auf die persönlichen und beruflichen Perspektiven der Studentinnen zu erfahren. (IAB) Inhaltsverzeichnis: Nicky Le Feuve, Muriel Andriocci: The impact of woman's studies on woman's employment opportunities and experiences in France; Ute Gerhard, Marianne Schmidbaur, Ulla Wischermann: 'A little bit wiser...': the impact of woman's studies on its students' experiences and expectations in Germany; Gabriele Griffin: The impact of woman's studies on woman's employment and relationships: the UK; Donatella Barazzetti, Carmen Leccardi, Mariagrazia Leone, Sveva Magaraggia: Woman's studies in Italy: a matter of life; Jeannette von der Sanden: The impact of woman's studies training on woman's employment in the Netherlands; Harriet Silius, Salla Tuori: Gender-neutral Finland? Woman's studies students as gender experts in Finland; Isabel Carrera Suarez, Laura Vinuela Suarez: The impact of woman's studies training on its students in Spain.
Schlagwörter:Frauenforschung; internationaler Vergleich; Student; Studium; Berufserwartung; Rollenverständnis; Schlüsselqualifikation; Weltbild; Ausbildung; Erfahrung; Berufseinmündung; Berufsverlauf; Qualifikation; Absolvent; Frankreich; Großbritannien; Italien; Niederlande; Finnland; Spanien
CEWS Kategorie:Europa und Internationales, Frauen- und Geschlechterforschung
Dokumenttyp:Sammelwerk
Standard:abweichung : Dokumentation 29. Kongress von Frauen in Naturwissenschaft und Technik, 29.05.-01.06.2003 in Berlin
Titelübersetzung:Standard: abweichung : proceedings of the 29th Congress of Women in Natural Science and Technology in Berlin from May 29 to June 1, 2003
Herausgeber/in:
Käthe und Clara e.V.
Quelle: Käthe und Clara e.V.; Kirchlinteln: HoHo-Verl. Hoffmann u. Hoyer (Wissenschaftlerinnen-Forum, Bd. 8), 2004. 525 S.
Details
Inhalt: "Von Frauen für Frauen organisiert, bietet der Kongress seit mehr als 25 Jahren ein Forum für den Erfahrungsaustausch über ihre Situation als Frauen in traditionell männerdominierten Arbeitsbereichen sowie für eine kritische Auseinandersetzung mit Inhalten und Strukturen in Naturwissenschaft und Technik. Der Kongress erleichtert das gegenseitige Kennenlernen unter Naturwissenschaftlerinnen, Technikerinnen, Ingenieurinnen und Handwerkerinnen und unterstützt die Reflexion der eigenen beruflichen Situation. Der FiNuT-Kongress ist im Lauf der letzten zweieinhalb Jahrzehnte zu einer Institution geworden, aus dem heraus vielfältige Aktivitäten, ein weitverbreitetes Netzwerk, aber auch Firmengründungen hervorgegangen sind. Der 29. Kongress stand unter dem Motto standard:abweichung: Standardisierung und Normierung beeinflussen unsere Wahrnehmung der Welt wesentlich. Im Bereich von Naturwissenschaft und Technik haben Standards und Raster ein besonderes Gewicht: Hier gelten Standards als Garanten für klare und reproduzierbare Ergebnisse " (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Verein Käthe und Clara e.V.: Vorwort zur Tradition der Organisatorinnen (13-15); "Käthe und Clara" die Namensgeberinnen des Vereins (16-16); Schwerpunktthema standard:abweichung (17-20); Hildegard Maria Nickel: Begrüßungsansprache der Schirmfrau : Hildegard Maria Nickel (21-26); Susanne Plaumann: Begrüßungsansprache der Stellvertretenden Frauenbeauftragten (27-29); Christina Thürmer-Rohr: Ansprache standard:abweichung (30-37); Helga Satzinger: Eröffnungsrede (38-45); Sketch des Orga-Teams Berlin (46-50); Corinna Bath, Ulrike Kissmann, Angelika Saupe, Bettina Törpel: Podiumsdiskussion "Das Technische ist politisch!" (51-65); Dörte David, Doris Grüneberg, Christel Ketelsen, Karin Lange-Puttfarcken: Philosophisches Cafe (66-68); Tanja Pullwitt: Open Space (69-72); Eva Tulp, Dagmar Heymann: Der Lebenslauf als Standardabweichung (73-76); Gabriele Herbert, Doris Stolle, Helga Zeidler, Olga Zitzelsberger: Erinnerungsarbeit: Zur Hierarchieerfahrung von FrauenLesben im technischen Bereich (77-90); Esther Ruiz Ben: Feminisierte Professionalitätskriterien in deutschen Softwarefirmen? (91-97); Kristina Hackmann, Stephanie Radtke: Frauen in der Wissenschaftsdisziplin Mathematik (98-111); Ingrid Laude: Frauen in Führungspositionen (112-117); Anina Mischau: Frauen und bzw. in der Mathematik: von der Abweichung zur Normalität?! (118-124); Ingrid Lehmann: Still-Perspektiven einer "Rabenmutter" (125-132); Kira Stein: Studieren und Arbeiten im Ausland (133-137); Karin Diegelmann: Arbeitslos und wie geht's weiter (138-140); Birgit Aue, Claudia Koltzenburg, Marzena Stana: IT-Arbeitsbereiche und -Profile (141-149); Meike Rathgeber, Corinna Kleßmannn: Von einer die auszog, das Fremdsein zu lernen (150-151); Vira Troyan, Olena Klyuchko, Nataly Taran: Gender Standards in Ukrainian Scientific Community (151-151); Andrea Borch, Stefanie Russ: Hochschulreform (152-152); Marion Franke: Standard Mann - Abweichung Frau. Geschlecht im Management von Organisationen (153-154); Almut Roos: "Ein Freiraum erzählt von seinen Normen" (155-162); Karin Diegelmann: Der Tarot-Garten der Niki de Saint Phalle (163-170); Elisabeth Meyer-Renschhausen: ComniurAy Gardening (171-180); Annabella Claudia Hofmann: Bootstrap-Theorie von Norm und Abweichung (181-187); Ute Bevier: Standards: Strukturierung und Grenze des Wissens am Beispiel der Information und großer Datenbanken (188-194); Rita Mettler: Gestaltung und Technik - Abweichung vom Standard, aber innerhalb der Norm (195-203); Wiebke Oeltjen: Deviation Walk: Ein Seminar auf Abwegen (204-206); Wiebke Oeltjen: Das Semantische Web - eine Herausforderung für Gender Mainstreaming (207-207); Olena Klyuchko, Vira Troyan, Nataly Taran: About Some Ways To Change Gender Standards In Ukrainian Scientific Community (208-208); Bettina Martelli: Trusted Computing Platform Alliance (209-209); Angelika Müller: Psychologische Aspekte von Standard und Abweichung in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen (210-210); Waltraud Ernst: Anziehungsgesetze - Körperverbindungen (211-217); Robin Bauer: Biology is (not) destiny - Transgender im Spannungsfeld von Biologie und Politik (218-223); Andrea Maria Scheller: Die standardisierende Macht der amtlichen Statistik (224-229); Robin Bauer, Smilla Ebeling: "The universe is not onty queerer than we suppose, it is queerer than we can suppose" (230-237); Ursula Ziegler: Feministische Standpunkttheorien - oder - Wie soll man es mit der Objektivität halten? (238-243); Kerstin Schenkel: Frauen- und Genderforschung in den Geowissenschaften als Grenzgängerin unterwegs (244-250); Angelika Voß: Gender Medicine - Neue Normen, neue Risiken? (251-256); Kerstin Palm: Gender Studies für Naturwissenschaften - gibt's das? (257-263); Gabriele Hoeborn, Felizitas Sagebiel: Kultur in den Ingenieurwissenschaften - Standard und Abweichung (264-270); Helene Götschel: Physik und Gender Studies - Zwei Welten begegnen sich im Projekt Degendering Science (271-275); Andrea Wolffram: Zugang zum Technikstudium nur für Technikbesessene und Computerfreaks? (276-284); Elisabeth Hirsch: "Warum Marie nicht Informatikerin wurde ..." (285-292); Brigitte Ratzer: Wie kommt das Weltbild in das Naturgesetz? (293-299); Jutta Weber, Angelika Saupe: Wir sind immer mittendrin? Transdisziplinarität in der feministischen TechnoWissenschaftsforschung (300-307); Seda Gürses: Über "Gender" hinaus: Gedanken zu rassistischen Verhältnissen beim Programmieren IComputingl (308-308); Doris Hayn: Wie viel 'sex' braucht die Forschung zu Gender and Environment? (309-309); Bärbel Mauss: Wissenschaft ist maßgebend. Biologie/ Medizin als Normalisierungsdiskurse (310-310); Susanna von Oertzen: "Durch die Küchentür" - Pionierinnen der Haushaltsrationalisierung zwischen Standard und Abweichung (311-317); Renate Tobies: Expertin für Wing Design - Abweichung von der Norm?? (318-320); Ruth Jäger, Marlen Melzer: Konnotationen von Standard und Abweichung - Ergebnisse zweier empirischer Studien (321-329); Thea Stroot: Sexisierungen jenseits von Standard und Abweichung? (330-335); Barbara Schleicher: Wir machen euch richtig! Gender als normatives Kriterium in der Transsexuellenforschung (336-342); Gerlinde Mauerer: Biopolitik und gesundheitspolitische Praktiken - Geschlechterdifferenz in der Krankenversicherung (343-350); Lisa Glagow-Schicha: Gender Mainstreaming (351-357); Yvonne P. Doderer: Strategien und Raumproduktionen feministischer Frauenöffentlichkeit (358-364); Frances Grundy: Women, Power and Progress (365-372); Oda Becker: 17 Jahre danach - Die Folgen von "Tschernobyl" (373-379); Erika Feyerabend: Die biometrische Totale (380-388); Clarissa Schwarz, Beate Schücking: Wie normal kommen die Kinder heute (noch) zur Welt? (389-396); Elvira Boeker: Wissenschaft und Medizin als gesellschaftliche Macht-Technologien (397-399); Claudia Koltzenburg, Theresa Velden: Wissenschaftliches E-Publishing: Alles frei ins Netz! (400-400); Noa K. Heymann: Grenzlandgänge (401-401); Gudrun Fischer: Lesben und andere Abweichungen (402-402); Renate Klepp: Die Bibliothek in der Therapiegesellschaft (403-403); Valentyna Stakhnevych, Larysa Sklepova: Personality Status and Scientific Knowledge (404-404); Ingeborg Wender, Aglaja Popoff: "step in - mentoring & mobilität" (405-413); Wenka Wentzel: Evaluation des Girls'Day - Mädchen-Zukunftstag (414-419); Monika Bessenrodt-Weberpals: Entdeckendes Lernen und Experimentieren mit allen Sinnen... (420-426); Bettina Jansen-Schulz: Gender und Computerkompetenzen in Grundschulen (427-435);Judith Ebach: Naturwissenschaft und Technik - nicht nur für Männer! Das Ada-Lovelace-Projekt stellt sich vor (436-442); Inka Greusing: Frauen in die Technik? Das TU-Projekt Techno-Club (443-451); Maria Roos, Martina Bergk: LIFE e.V. - Förderung von jungen Frauen in Handwerksberufen, Integration von Umweltbildung (452-452); Claudia König, Veronika Oechtering: Vom Girls "Day zum Studium? Studienorientierungsangebote in der Universität Bremen (453-454); Sonja Hnilica, Petra Seibert, Rosemarie Zehetgruber: Die Zeitschrift "Koryphäe- aus Wien - Erste Bilanz und neue Perspektiven (455-457); Karin Wenzel, Martina Mayrhofer: finut.net - was soll daraus werden? (458-459); Dagmar Fuhr, Karin Wenzel: FiNuT-Finanzen (460-461); Marion Manowsky: IT-Frauen und ihre Netzwerke (462-468); Petra Mayerhofer: "Kongress von Frauen in Naturwissenschaft und Technik? Nie gehört!?!" Öffentlichkeitsarbeit für den Kongress (469-469); Claudia Koltzenburg: Networking in Europe (470-470); Kerstin Sude, Ricarda Drüeke: Empowerment in virtuellen (Frauen-)Räumen (471-471); Erika Schmedt: NUT e.V. stellt sich vor (472-472); Organisationsgruppe des Kasseler FiNuT-Kongresses 2002: Der Dokumentarfilm zum Kongress (473-474); Kerstin Schenkel: Fachgruppentreffen Geowissenschaften (475-476); Loubna Abbas: Fachgruppentreffen IT/Informatik (477-478); Marburger Biofrauen: Ausstellung "Vergessene Forscherinnen" (479-479); Dominique Maes: Ausstellung: Parole de femmes / Frauenstimme (480-480); Freunde der deutschen Kinemathek e.V.: Filmreihe standard:abweichung (481-482); Catrin Dörfler, Katharina Fibig, Désirée Gromilovich, Ella von der Haide, Leena Kettenburg, Romana Klarfeld, Maria Rades, Tanja Stern, Luka Stoll, Heike Toewe, Sabrina Weeber: FrauenAnsichten: eine Stadtführung durch Kreuzberg (483-498); Claudia von Gélieu: Frauenhistorischer Rundgang: Frauen im Zentrum Berlins (499-499); Exkursion zur "Weiberwirtschaft" (499-500); Christina Thürmer-Rohr, Laura Gallati: Klavierkonzert auf zwei Flügeln (500-501); Die Gorillas: Improvisationstheater (500-502); Die standard:abweichung Kongressparty (501-502).
Schlagwörter:Naturwissenschaft; Frauenforschung; Technik; Feminismus; Konferenz; Netzwerk; Unternehmensgründung; Ingenieurwissenschaft; Mathematik; Wissenschaftsdisziplin; Führungsposition; Normalität; Studium; Ausland; Informationstechnologie; Biopolitik; Reform; Datenbank
CEWS Kategorie:Naturwissenschaft und Technik
Dokumenttyp:Sammelwerk
Vielfalt statt Lei(d)tkultur : Managing Gender & Diversity
Titelübersetzung:Diversity instead of (suffering) leading culture : managing gender & diversity
Herausgeber/in:
Koall, Iris; Bruchhagen, Verena; Höher, Friederike
Quelle: Münster: Lit Verl. (Managing Diversity, Bd. 1), 2002. III, 162 S.
Details
Inhalt: "Was braucht ein Managing Gender & Diversity, das dem Anspruch gerecht werden will, soziale Differenzen nicht nur ökonomisch zu relativieren? Wie können Perspektiven der Anti-Diskriminierung und der Diskussion um Chancengleichheit in ein Konzept integriert werden, dass sich primär in wirtschaftlichen Kontexten entwickelt hat und angewendet wird? Die AutorInnen zeigen in diesem Band diverse Perspektiven und Anwendungsbeispiele zum Managing Diversity auf. Zum einen ist damit beabsichtigt, interdisziplinär an bestehende Theoriediskurse anzuschließen, zum anderen können die möglichen Voraussetzungen geklärt werden, die für eine - an emanzipatorischen Prozessen interessierte - Anwendung wesentlich sind." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Iris Koall: Grundlegungen des Weiterbildungskonzeptes Managing Gender und Diversity / DiVersion (1-26); Katrin Hansen: Diversity Management im Kontext frauenförderlicher Konzepte (27-34); Verena Bruchhagen: Diversity Lernen. Chancen für eine emanzipatorische Praxis (35-52); Friederike Höher: Diversity Training. Perspektiven - Anschlüsse - Umsetzungen (53-98); Angelika Plett: Managing-Diversity - Theorie und Praxis der Arbeit von Lee Gardenzwartz und Anita Rowe (99-112); Johannes Brinkmann: Teaching Business Students Intercultural Communication (113-120); Verena Bruchhagen / Iris Koall: Supervision im Diversitymanagement (121-152); Michael Stuber: Diversity und Alter: Die unentdeckte Vielfalt. Wandel und Zusammenwirken der Generationen (153-162).
Schlagwörter:Chancengleichheit; Frauenpolitik; Frauenförderung; Weiterbildung; Emanzipation; Theorie-Praxis; Supervision; interkulturelle Kommunikation; Pluralismus; multikulturelle Gesellschaft; Leitbild; Komplexität; internationale Zusammenarbeit; Studium; Frauenforschung; soziale Kompetenz; Managing Diversity
CEWS Kategorie:Gleichstellungspolitik
Dokumenttyp:Sammelwerk
Zur Geschichte des Frauenstudiums und Wissenschaftlerinnenkarrieren an deutschen Universitäten
Herausgeber/in:
Jähnert, Gabriele; Zentrum für Interdisziplinäre Frauenforschung -ZiF-, FB 08 Kultur- und Kunstwissenschaften, Humboldt-Universität Berlin
Quelle: Zentrum für Interdisziplinäre Frauenforschung -ZiF-, FB 08 Kultur- und Kunstwissenschaften, Humboldt-Universität Berlin; Berlin (Bulletin / Zentrum für interdisziplinäre Frauenforschung, 23), 2001. IV, 94 S.
Details
Inhalt: Inhaltsverzeichnis: Patricia Mazón: Das akademische Bürgerrecht und die Zulassung von Frauen zu den deutschen Universitäten 1865-1914 (1-10); Ilse Costas: Genderparadoxien in der geschlechtlichen Normierung von Studienfächern und Karrieren (11-31); Stefanie Marggraf: Eine Ausnahmeuniversität? Habilitationen und Karrierewege von Wissenschaftlerinnen an der Friedrich-Wilhelms-Universität vor 1945 (32-47); Barbara Einhorn: "Heimkehren" nach Ostdeutschland. Jüdische Rückkehrerinnen (48-66); Ulla Ruschhaupt: Karrieren von Frauen in Lehre und Forschung an der Humboldt-Universität zu Berlin nach 1945 (67-86); Gabriele Jähnert, Elke Lehnert, Hannah Lund, Heide Reinsch: Der Frauengeschichte an der HU auf der Spur mit der Datenbank ADA des Zentrums für interdisziplinäre Frauenforschung (87-92).
Schlagwörter:Studium; Frauenforschung; historische Sozialforschung; Wissenschaftlerin; Akademikerin; Karriere
CEWS Kategorie:Studium und Studierende, Frauen- und Geschlechterforschung
Dokumenttyp:Sammelwerk
Impulse - Chancen - Innovationen : Dokumentation der ersten Tagung zur Frauen- und Geschlechterforschung in Mecklenburg-Vorpommern 1998
Titelübersetzung:Impetus - opportunities - innovations : proceedings of the first conference on women and gender research in Mecklenburg-Western Pomerania in 1998
Herausgeber/in:
Babendererde, Cornell; Fellmer, Claudia; Kahlert, Heike; Pieper, Julia
Quelle: Tagung "Impulse - Chancen - Innovationen"; Rostock: Neuer Hochschulschriftenverl., 1999, 1. Aufl.. 197 S.
Details
Inhalt: "Mit der am 07. Mai 1998 an der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald durchgeführten und in diesem Band dokumentierten Tagung Impulse - Chancen - Innovationen soll bewußt gemacht werden, in welchem Umfang bereits zum jetzigen Zeitpunkt an den Hochschulen des Landes auf dem Gebiet der Frauen- und Geschlechterforschung gearbeitet wird und welche Erkenntnisse und Impulse hieraus für die Wissenschaft erwachsen können. Außer Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern des Landes waren auswärtige Referentinnen eingeladen, um die derzeitigen Forschungsmöglichkeiten und -ergebnisse in Mecklenburg-Vorpommern mit der entsprechenden Situation in anderen Bundesländern bzw. in Schweden vergleichen zu können. Das Themenspektrum der angebotenen Arbeitsgruppen war gemäß des fächerübergreifenden Frageansatzes und der interdisziplinären Arbeitsweise der Frauen- und Geschlechterforschung breit gefächert und setzte Akzente in der Geschichtswissenschaft, den Sozialwissenschaften und der Literaturwissenschaft. Veranstaltet wurde diese Tagung neben dem IZFG vom Kultusministerium des Landes Mecklenburg-Vorpommern, der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten der Landesregierung Mecklenburg-Vorpommern und dem Europazentrum Rostock e.V./Frauenbildungsnetz Ostsee." (Textauszug). Inhaltsverzeichnis: Mona Eliasson: The Price of State Feminism: The Development of Women's Studies in Sweden (32-42); Heike Kahlert: Die Perspektive der Geschlechterdifferenz als transformative Kraft in der Wissenschaft (43-58); Monika Hinterberger:"Im Tempel ernster Wissenschaft". 100 Jahre Frauenstudium an der Universität Bonn - Idee und Realisierung eines Projektes (60-70); Pirina Kittel: Geschichte des Studiums von Frauen an der Universität Rostock. Von den Anfängen bis zur Zulassung von Hörerinnen (71-82); Marianne Beese: Reguläres Frauenstudium in Rostock (ab 1909) - erste Studentinnen - Promovendinnen - Lehrende (83-90); Julia Pieper: Institutionen, Mentalitäten, Biographien. Über die schwierige Wiederentdeckung von Frauen in der Geschichte einer kleinen Universität (91-99); Gabriele Jähnert, Elke Lehnert und Heide Reinsch: Geschichte des Frauenstudiums und weiblicher Karrieren an der Berliner Universität von den Anfängen bis 1968 (100-113); Sabine Heier und Rosina Neumann: Untersuchungen zur Planung von Wissenschaftlerinnenlaufbahnen (116-131); Simone Penner: Erhöhung des Frauenanteils in technisch und technisch-wirtschaftlichen Studiengängen (132-140); Karin Schubert: Karriereplanung - brauchen wir sie überhaupt? Reicht es nicht aus, einfach Frau und gut zu sein? (141-146); Inge Stephan: Gender - eine nützliche Kategorie für die Literaturwissenschaft (148-157); Rosa B. Schneider: Mutterliebe oder: Was die Haut zum Leben braucht. Eine koloniale Lektüre populärer Medien (158-166); Doreen Fischer: "Ain Witfraw/ das ist ain verlaßne/ vnnd erödigte". Eine Abhandlung über den Witwenstand von Juan Luis Vives (1524) (167-180); Barbara Gribnitz: Konzeptionelle Überlegungen zur Untersuchung der Geschlechterbeziehung in Kleists Erzählung "Die Verlobung in St. Domingo" (181-189).
Schlagwörter:Frauenforschung; Schweden; Feminismus; Studium; Deutsches Reich; Geschlechterverhältnis; Literatur
CEWS Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung
Dokumenttyp:Sammelwerk
Frauenuniversitäten : Initiativen und Reformprojekte im internationalen Vergleich
Titelübersetzung:Women's universities : an international comparison of initiatives and reform projects
Herausgeber/in:
Metz-Göckel, Sigrid; Steck, Felicitas
Quelle: Opladen: Leske u. Budrich (Geschlecht und Gesellschaft, Bd. 7), 1997. 311 S.
Details
Inhalt: Der vorliegende Sammelband informiert über den Stand und die Entwicklung von Frauenhochschulen im internationalen Vergleich. Die Einrichtung einer Frauenuniversität in Deutschland wird auf dem Hintergrund von feministischer Wissenschaftskritik, Hochschulreform und Frauenförderung diskutiert und auf die Bedeutung der Monoedukation, insbesondere im Bereich von Naturwissenschaften und Technik hingewiesen. Es werden Initiativen und Konzepte für eine internationale Frauenuniversität in Deutschland sowie Reformmodelle aus anderen Ländern vorgestellt. Das Ziel des Bandes liegt darin, die Forschungen über Frauenuniversitäten in die allgemeine Hochschulforschung zu integrieren und wichtige Anstöße zur Bildungsreform zu geben. (ICI)
Schlagwörter:Studium; Curriculum; Feminismus; Förderung; Koedukation; Geschlechtsrolle; Benachteiligung; Bildungsreform; Frauenforschung; Frauenuniversität
CEWS Kategorie:Hochschulen, Fördermaßnahmen
Dokumenttyp:Sammelwerk
Zur Geschichte des Frauenstudiums und weiblicher Berufskarrieren an der Berliner Universität : Dokumentation eines Workshops, veranstaltet am 25. November 1995 vom Zentrum für interdisziplinäre Frauenforschung und der Frauenbeauftragten der Humboldt-Universität zu Berlin
Herausgeber/in:
Jähnert, Gabriele; Zentrum für Interdisziplinäre Frauenforschung -ZiF-, FB 08 Kultur- und Kunstwissenschaften, Humboldt-Universität Berlin
Quelle: Zentrum für Interdisziplinäre Frauenforschung -ZiF-, FB 08 Kultur- und Kunstwissenschaften, Humboldt-Universität Berlin; Berlin, 1996. 149 S.
Details
Schlagwörter:Studium; Wissenschaftlerin; Akademikerin; Frauenforschung; historische Sozialforschung
CEWS Kategorie:Studium und Studierende
Dokumenttyp:Sammelwerk
Women's Studies im internationalen Vergleich : Erfahrungen aus der Bundesrepublik Deutschland, den Niederlanden und den USA
Titelübersetzung:An international comparison of women's studies : experiences from the Federal Republic of Germany, the Netherlands and the U.S.A.
Herausgeber/in:
Fleßner, Heike; Kriszio, Marianne; Kurth, Rita; Potts, Lydia
Quelle: Internationale Konferenz "Women's Studies im internationalen Vergleich"; Pfaffenweiler: Centaurus-Verl.-Ges. (Aktuelle Frauenforschung, Bd. 27), 1994. 240 S.
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Inhalt: "Das Sammelwerk enthält folgende Einzelbeiträge: 1) Women's Studies in the United States: its history, present status, and future prospects. 2) Einschließende Ausschließung? Zur Entwicklung und Institutionalisierung von Women's Studies in Europa. 3) Frauenstudien in der BRD - Ein Überblick. 4) Sozialer Wandel, Frauenbewegung, Wissenschaftsperspektiven und Frauenstudien. 5) Is there life after Women's Studies? 6) Women's Studies und Prinzipien feministischer Pädagogik - Methodik und Inhalt. 7) Curriculum transformation. The impact of Women's Studies on the academic disciplines. 8) Das Frauenstudien-Programm in Groningen. 9) Studienschwerpunkt "Frauen und Wirtschaft" an der Fachhochschule für Wirtschaft in Berlin. 10) Frauenstudien - Falle oder Chance? Erfahrungen des Frauenstudiengangs am Oberstufenkolleg in Bielefeld. 11) Chancen und Grenzen der Qualifizierung für eine emanzipatorische Frauenarbeit. 12) Institutionalisierung von Frauenforschung und Frauenstudien in der Bundesrepublik am Beispiel des Graduiertenkollegs "Geschlechterverhältnis und sozialer Wandel". 13) Frauenforschung und Frauenstudien im Konzept des Zentrums für interdisziplinäre Frauenforschung an der Humboldt Universität. 14) Frauenpolitik in den USA, Schweden und der Bundesrepublik Deutschland. 15) Arbeits- und Lebenssituation von Frauen in leitenden Positionen in (West)- Deutschland und Schweden. 16) Women doctors and lawyers: personal, ethical, and economic dilemmas facing American working women in the 90's. 17) Frauenarbeit in den Niederlanden. 18) Affirmative action and administrative networks for women. 19) Language theory and curriculum revision. 19) Shakespeare's sisters: Women's Studies and English literature. 20) Ost-West-Widersprüche als Problem kultureller Reflexion in Texten schreibender Frauen. 21) The evolution of the issue of sexual harassment in the United States. 22) Sexuelle Diskriminierung und Gewalt gegen Frauen an der Freien Universität Berlin.
Schlagwörter:Studium; Niederlande; USA; sozialer Status; Institutionalisierung; Europa; sozialer Wandel; Frauenbewegung; Nordamerika; Curriculum; Transformation; Wirtschaft; Fachhochschule; berufstätige Frau; Frauenerwerbstätigkeit; Frauenforschung; Diskriminierung; Frauenpolitik; Schweden; Lebenssituation; Gewalt
CEWS Kategorie:Europa und Internationales, Frauen- und Geschlechterforschung, Sexuelle Belästigung und Gewalt
Dokumenttyp:Sammelwerk