Der Zugang zu Schutz für geflüchtete Menschen: eine feministische Analyse
Autor/in:
Rotino, Isabella Sophie
Quelle: Femina Politica - Zeitschrift für feministische Politikwissenschaft, 27 (2018) 2, S 134-143
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Schlagwörter:Federal Republic of Germany; Flüchtling; refugee; Asylrecht; right of asylum; Diskriminierung; discrimination; Stigmatisierung; stigmatization; Flüchtlingsrecht; refugee law; Gleichstellungspolitik; equal opportunity policy; Rechtspolitik; legal policy; gender-specific factors; Menschenrechte; human rights
SSOAR Kategorie:Migration, Recht, Frauen- und Geschlechterforschung
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Altersdiskriminierung und das Recht Älterer auf Freiheit von Gewalt, Misshandlung und Vernachlässigung: Fachgespräche zur Vorbereitung der 8. Sitzung der UN Open Ended Working Group on Ageing (OEWG-A)
Herausgeber/in:
Deutsches Institut für Menschenrechte
Quelle:
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Inhalt: Am 21. April 2017 veranstaltete das Deutsche Institut für Menschenrechte (DIMR) gemeinsam mit dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) zwei Fachgespräche zur Vorbereitung der 8. Sitzung der UN Open Ended Working Group on Ageing (OEWG-A). Die Themen die während der 7. Sitzung ausgewählt wurden waren Diskriminierung älterer Menschen und Gewalt, Misshandlung und Vernachlässigung Älterer.
Ziel der Fachgespräche war es Erkenntnisse, Erwartungen und gute Beispiele aus Deutschland zu bündeln, damit diese dann von den Vertreter_innen der deutschen Regierung, der Zivilgesellschaft und des DIMR in die achte Sitzung der UN-Arbeitsgruppe eingebracht werden konnten. Die in beiden Fachgesprächen entwickelten Eckpunkte bildeten Grundlagen zur Fortentwicklung der koordinierten Position der EU-Mitgliedstaaten.
Es nahmen Vertreter_innen aus der Wissenschaft, der Praxis, der Zivilgesellschaft, den Verbänden, den Aufsichtsbehörden, den zuständigen Ressorts und dem Deutschen Institut für Menschenrechte teil.
Die vorliegende Dokumentation stellt die Hintergründe des UN-Prozesses zur Stärkung der Menschenrechte Älterer vor, dokumentiert die Ergebnisse der beiden deutschen thematischen Fachgespräche zur Vorbereitung der 8. Sitzung der OEWG-A und informiert über die Ergebnisse der Sitzung der UN-Arbeitsgruppe.
Schlagwörter:alter Mensch; elderly; Diskriminierung; discrimination; Misshandlung; maltreatment; Menschenrechte; human rights; Rechtsschutz; legal protection; Gleichberechtigung; equality of rights; Federal Republic of Germany
SSOAR Kategorie:Recht
Gender and the right to non-discrimination in international human rights law
Autor/in:
Netkova, Bistra
Quelle: Journal of Liberty and International Affairs, 1 (2016) 3, S 20-29
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Inhalt: Discrimination against women based on the fact that they are women is a deeply rooted practice in all societies. However, the level of discrimination varies greatly with the level of development of the given society and strongly influences and vice versa it is influenced by the status of women in a given society. Addressing this gender-based discrimination is a difficult task because it is closely linked to the concept of equality, and state’s action and inactions. The article establishes that the States parties’ obligation is to ensure that there is no direct or indirect discrimination against women in their laws, sanctions, and other remedies and those women are protected against discrimination in the public, as well as, in the private spheres.
Schlagwörter:Frauenfeindlichkeit; mysogyny; Diskriminierung; discrimination; gender-specific factors; sozialer Status; social status; Gleichstellung; affirmative action; Gleichheit; equality; Menschenrechte; human rights; woman; internationales Recht; international law; Gleichbehandlung; equal treatment; Frauenpolitik; women's policy; Chancengleichheit; equal opportunity; Rechtsnorm; legal norm; direct and indirect discrimination; CEDAW; ECHR; HRC of the ICCPR
SSOAR Kategorie:Recht, Frauen- und Geschlechterforschung
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Reproducing and resisting the exploitative structures of global migration, gender, and labour regimes: migrant domestic workers in Lebanon
Titelübersetzung:Reproduktion und Widerstand in den ausbeuterischen Strukturen globaler Migrations-, Geschlechter- und Arbeitsregime: Migrantinnen als Hausangestellte im Libanon
Autor/in:
Maaroufi, Mouna
Quelle: Femina Politica - Zeitschrift für feministische Politikwissenschaft, 25 (2016) 1, S 52-65
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Inhalt: "In einer internationalen reproduktiven Arbeitsteilung werden Verantwortungen über Haushalts- und Pflegearbeit in vielen Ländern mit hohem und mittlerem Einkommen zunehmend zu einer ausbeutbaren eingewanderten Arbeitskraft verlagert. Restriktive Migrationsregime, Geschlechterdiskriminierungen und flexible Arbeitsmärkte ermöglichen extreme Ausbeutung und Menschenrechtsverletzungen, durch die sich Arbeitsbedingungen teils Formen der Zwangsarbeit annähern. Im Libanon, erleben Hausangestellte aus verschiedenen asiatischen und afrikanischen Ländern mit zeitlich befristeten Arbeitsverträgen, die Konsequenzen dieser globalen Trends, während Versuche ihre Situation zu verbessern Hindernissen begegnen, die durch die komplexen und weitreichenden Strukturen der Ausbeutung gestellt werden. Jedoch hat das Engagement von Migrant_innen und der Zivilgesellschaft in letzter Zeit zu einer Zunahme von Initiativen geführt, die die Mobilisierung und das Empowerment von Arbeiter_innen zum Ziel haben, insbesondere die Gründung einer Gewerkschaft für Hausangestellte im Januar 2015. Im Hinblick auf diese Entwicklungen wird der Artikel die strukturellen Herausforderungen mit denen Hausangestellte auf nationalen und globalen Ebenen konfrontiert sind, sowie interne Spaltungen, die kollektive Organisation und Widerstand erschweren, darstellen. Besondere Aufmerksamkeit wird den Ungleichheiten in der internationalen reproduktiven Arbeitsteilung und den sozialen Beziehungen und Interessen zukommen, die die kontinuierliche Ausbeutung von mobilen Arbeiter_innen aufrechterhalten und weitreichende Veränderungen der Bedingungen ohne beträchtliche kollektive und transnationale Mobilisierung unwahrscheinlich machen." (Autorenreferat)
Inhalt: "In an international division of reproductive labour, responsibilities over domestic and care work in many high and middle income countries have increasingly been shifted towards an exploitable migrant work force. Restrictive migration regimes, gender discriminations, and flexible labour markets allow for extreme exploitation and human rights abuses rendering working conditions at times akin to forms of unfree labour. In Lebanon, domestic workers from diverse Asian and African countries experience the consequences of these global trends, while attempts to improve their situation face obstacles constituted by the complex and far-reaching structures of exploitation. However, the agency of migrants and the civil society has recently led to an increase of initiatives aimed at mobilizing and empowering workers, most notably a union for domestic workers established in January 2015. In view of these developments, the article will present the structural challenges migrant domestic workers face on global and national levels and the internal divisions that constrain collective organisation and resistance. Particular attention will be paid to inequalities in the international division of reproductive labour and to the social relations and interests which perpetuate the continuous exploitation of migrant workers making a profound change of conditions without substantial collective and transnational mobilisation unlikely." (author's abstract)
Schlagwörter:Hausarbeit; housework; Pflege; caregiving; Migrant; migrant; Arbeitskraft; capacity to work; Ausbeutung; exploitation; Arbeitsbedingungen; working conditions; Diskriminierung; discrimination; gender-specific factors; Prekariat; precariat; Interessenvertretung; representation of interests; Empowerment; empowerment; Ungleichheit; inequality; Arbeitsteilung; division of labor; Libanon; Lebanon; arabische Länder; Arab countries; Nahost; Middle East
SSOAR Kategorie:Migration, Frauen- und Geschlechterforschung, Recht, Industrie- und Betriebssoziologie, Arbeitssoziologie, industrielle Beziehungen
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Internationale Frauenrechte zwischen Scheitern und kleinen Fortschritten: das Thema "Gewalt gegen Frauen" in globalen Verhandlungen
Titelübersetzung:International Womens Rights between Failure and Hesitant Progress: the Issue of "Violence Against Women" in Global Negotiations
Autor/in:
Eigelsreiter-Jashari, Gertrude
Quelle: SWS-Rundschau, 54 (2014) 1, S 5-31
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Inhalt: Der Beitrag behandelt das Thema 'Gewalt gegen Frauen und Mädchen' in den Politiken der Vereinten Nationen und deren Frauenrechtsinstrumenten aktuell und in ihrer geschichtlichen Entwicklung. Aus einer empirischen Perspektive der aktiven Prozessbeobachtung und -partizipation wird mittels Dokumentenanalyse schwerpunktmäßig das als 'historisch' bezeichnete Abschlussdokument der 57. Sitzung der Frauenstatuskommission der Vereinten Nationen 2013 besprochen. Dessen Inhalte umfassen sowohl die Ursachen und Hintergründe von Gewalt gegen Frauen und Mädchen als auch Empfehlungen für Nationalstaaten, Institutionen, die Zivilgesellschaft und private Akteure, die sie sich zur Umsetzung vorgenommen haben. Das Abschlussdokument wird in seiner Bedeutung als Menschenrechtsinstrument und im Zusammenhang mit der Frauenrechtskonvention untersucht. Im Ausblick wird auf die Verankerung der Frauenrechte im zukünftigen Rahmen der Post-2015-Entwicklungsagenda der Vereinten Nationen eingegangen. (Autorenreferat)
Inhalt: This article discusses the issue of 'violence against women and girls' within the context of policies of the United Nations and their women's rights instruments, concerning the current situation and in a historical framing. From an empirical perspective, the active process of observation and of participation is being referred to with means of document analysis, the so-called 'historic' final document of the 57th Session of the UN Commission of the Status of Women in 2013 is reviewed. Its content includes both the background and causes of violence against women and girls as well as recommendations for nation-states, institutions, civil society, and private actors that focus on realization and implementation. The final outcome document is assessed as an instrument for human rights in relation to the Convention of the Elimination of All Forms of Discrimination Against Women. In an outlook on future deliberations, the anchoring of women's rights in the framework of the United Nations post-2015 agenda is also discussed. (author's abstract)
Schlagwörter:discrimination; historische Entwicklung; Menschenrechte; women's policy; human rights violation; Diskriminierung; Misshandlung; mysogyny; Menschenrechtsverletzung; internationales Abkommen; UNO; historical development; Frauenpolitik; Frauenfeindlichkeit; Konvention; girl; violence; Mädchen; human rights; Gewalt; woman; international agreement; maltreatment; convention; UNO
SSOAR Kategorie:Recht, Frauen- und Geschlechterforschung, soziale Probleme
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Das Recht und der homosexuelle Körper: ein weltweiter Vergleich der Zusammenhänge von Sozialverfassung, sozialen Chancen und Einstellungen in einer Mehrebenenanalyse
Titelübersetzung:Law and the homosexual body: a worldwide comparison of the connections between the social constitution, social opportunities and attitudes in a multi-level analysis
Autor/in:
Beckers, Tilo
Quelle: Deutsche Gesellschaft für Soziologie (DGS); Rehberg, Karl-Siegbert; Kongress "Die Natur der Gesellschaft"; Frankfurt am Main, 2008. S 1097-1113
Details
Inhalt: "Das Recht greift insbesondere unter nicht-demokratischen Herrschaftsformen in die Privatsphäre häufig in starkem Maße ein. Dabei geht es etwa unter Berufung auf die Natur als Norm unter anderem um rechtliche Eingriffe in die Intimsphäre und die Sexualität, also auch den Körper. Besonders weite Verbreitung hat in der Vergangenheit aber auch gegenwärtig das Verbot homosexueller Handlungen, die als widernatürlich bzw. against nature verurteilt werden. Im überwiegenden Teil der Welt ist die soziale Lage Homosexueller weiterhin durch Kriminalisierung im Recht oder offene soziale Ausgrenzung geprägt. Der Vortrag untersucht auf der Basis von über 50 Ländern von allen Kontinenten die Wirkung des Rechts auf die Einstellungen der Bevölkerung zur Homosexualität mit den Daten des World Values Survey und Rechtsdaten aus den Ländern im Rahmen einer Mehrebenenanalyse. Die Untersuchungsanlage ist also ein variablenorientierter Ansatz im Sinne des most-dissimilar designs. Neben den Rechtsdaten gehen auf der Kontextebene auch weitere Indikatoren in die Analysen ein, die die sozialen Chancen wie etwa Human Development und Geschlechtergleichheit ebenso wie die religiöse Tradition der Länder betreffen. Auf der Individualebene finden unter anderem Geschlechtsrolleneinstellungen und Religiosität Eingang in die statistischen Berechnungen im Rahmen hierarchisch linearer Regressionsmodelle. Die Analysen zeigen, dass das Strafrecht zum Verbot homosexueller Handlungen allein betrachtet in erheblichem Maße zur Erklärung der Einstellungen beiträgt. Kontrolliert man allerdings die sozialen Chancen, so wird die Wirkung des Rechts übertroffen. Der gesellschaftliche Entwicklungsstand (insbesondere die Gleichstellung der Geschlechter) gewinnt an Bedeutung und teilt die Länder entlang der Niveaus des Human Development und etwa in Übereinstimmung mit dem Fortschritt der Rechtslage zur Homosexualität. Das Recht ist so betrachtet der Spiegel der gesellschaftlichen Verhältnisse und entfaltet in diesem sozialen Rahmen erst seine Wirkung. Der homosexuelle Körper wird erst dann legal anerkannt, wenn die gesellschaftlichen Chancen seine soziale Legitimität zulassen. Die soziale und rechtliche Akzeptanz der Homosexualität setzt den Ergebnissen der Untersuchung nach die Gleichstellung der Frau (und ihres Körpers) voraus." (Autorenreferat)
Schlagwörter:discrimination; Gleichstellung; Gesellschaft; legal position; Mehrebenenanalyse; society; sexuality; Diskriminierung; multi-level analysis; Wirkung; Sexualität; effect; nature; Recht; body; Rechtsprechung; soziale Chance; Körper; Homosexualität; criminal law; legitimacy; homosexuality; gender; jurisdiction; attitude; international comparison; Natur; population; Strafrecht; social opportunity; Legitimität; exclusion; Akzeptanz; Rechtslage; acceptance; internationaler Vergleich; Exklusion; affirmative action; Bevölkerung; law; Einstellung
SSOAR Kategorie:Forschungsarten der Sozialforschung, Recht, Kriminalsoziologie, Rechtssoziologie, Kriminologie, Familiensoziologie, Sexualsoziologie
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Das Menschenrecht auf Bildung und der Schutz vor Diskriminierung: Exklusionsrisiken und Inklusionschancen
Titelübersetzung:The human right to education and protection against discrimination: exclusion risks and inclusion opportunities
Autor/in:
Motakef, Mona
Quelle: Deutsches Institut für Menschenrechte; Berlin (Studie / Deutsches Institut für Menschenrechte), 2006. 52 S
Details
Inhalt: Das Recht auf Bildung ist nicht nur ein eigenständiges Menschenrecht, sondern auch ein zentrales Instrument, um den Menschenrechten zur Geltung zu verhelfen. Als Empowerment Right hat es eine wichtige Bedeutung für die Befähigung von Menschen, sich für die eigenen Rechte einzusetzen und sich im solidarischen Einsatz für die Menschenrechte anderer zu engagieren. Die Studie erklärt die normativen Grundlagen des Menschenrechts auf Bildung und erläutert die menschenrechtlichen Strukturelemente, die bei der umfassenden Verwirklichung der Bildungsrechte von Kindern und Jugendlichen zu berücksichtigen sind. Sie bietet Anregungen für eine Politik der Inklusion und Integration in der Bildung, die angemessen auf die Verschiedenheit der Lernenden reagieren kann.
Schlagwörter:discrimination; education; Menschenrechte; social integration; Solidarität; Diskriminierung; special education; Migrant; Federal Republic of Germany; Jugendlicher; Kind; Kinderrechte; solidarity; poverty; Bildung; children's rights; gender; adolescent; migrant; Armut; Sonderpädagogik; soziale Integration; human rights; child; gender-specific factors; Recht auf Bildung; Antidiskriminierungsmaßnahme; Globaler Menschenrechtsschutz; EMRK
SSOAR Kategorie:Bildungs- und Erziehungssoziologie, Migration, Frauen- und Geschlechterforschung, Sonderpädagogik, Recht
Dokumenttyp:Graue Literatur, Bericht
Flüchtlingsfrauen - Verborgene Ressourcen
Titelübersetzung:Female refugees - hidden resources
Autor/in:
Foda, Fadia; Kadur, Monika
Quelle: Deutsches Institut für Menschenrechte; Berlin (Studie / Deutsches Institut für Menschenrechte), 2005. 28 S
Details
Inhalt: Die Studie präsentiert die Ergebnisse eines Forschungsprojekts am Deutschen Institut für Menschenrechte. Thematisiert werden die mangelnde Identifikation und Anerkennung der Ressourcen von Flüchtlingsfrauen sowie deren weitgehender Ausschluss vom Arbeitsmarkt und von beruflicher Qualifikation. Die Publikation empfiehlt konkrete Maßnahmen zur Verbesserung der Lage der Flüchtlingsfrauen.
Schlagwörter:Migration; migration; woman; Flüchtling; refugee; Flüchtlingsrecht; refugee law; soziale Integration; social integration; Diskriminierung; discrimination; berufliche Integration; occupational integration; Bildungschance; educational opportunity; soziale Lage; social situation; wirtschaftliche Lage; economic situation; Arbeitsrecht; labor law; Integrationspolitik; integration policy; Ausländerrecht; law on aliens; Federal Republic of Germany; Migrantin
SSOAR Kategorie:Migration, Recht, Frauen- und Geschlechterforschung
Dokumenttyp:Graue Literatur, Bericht
Evaluation der Wirksamkeit des Gleichstellungsgesetzes: Synthesebericht
Autor/in:
Stutz, Heidi; Schär Moser, Marianne; Freivogel, Elisabeth
Quelle: Büro für arbeits- und sozialpolitische Studien BASS AG; Büro für arbeits- und organisationspsychologische Forschung und Beratung (büro a&o); Bern, 2005. 153 S
Details
Inhalt: "Der vorliegende Synthesebericht ist eine zusammenfassende Darstellung der Resultate der im Rahmen der Evaluation der Wirksamkeit des Gleichstellungsgesetzes (GlG) im Auftrag des Bundesamtes für Justiz realisierten Erhebungen und Analysen. Der Evaluationsauftrag geht auf eine Motion von NR Vreni Hubmann (02.3142) zurück, welche verlangte, dass Rachekündigungen in privatrechtlichen Arbeitsverhältnissen
nichtig statt anfechtbar sein sollen und die Dauer des Kündigungsschutzes angemessen zu verlängern sei. Da das Thema der Rachekündigung nicht für sich allein untersucht werden kann, wurde die Evaluation ausgedehnt auf die Frage,
inwiefern das GlG seinem Anspruch gerecht wird. Mögliche Schwachstellen sollen aufgezeigt und ein allfälliger Reformbedarf ermittelt werden. Die Evaluationsarbeiten begannen im Dezember 2003 und wurden im April 2005 abgeschlossen. Der Synthesebericht präsentiert die Gesamtanlage der Evaluation, fasst die Teilberichte zu den einzelnen Erhebungen bzw. Analysen zusammen und präsentiert anschliessend die wichtigsten Ergebnisse zu den einzelnen Fragestellungen der Evaluation. Am Ende stehen die Schlussfolgerungen aus den Resultaten." (Autorenreferat)
Schlagwörter:Bewertung; evaluation; Gleichstellung; affirmative action; Gesetz; act; Schweiz; Switzerland; Erwerbsarbeit; gainful work; Recht; law; Diskriminierung; discrimination; Schlichtung; arbitration; Konfliktbewältigung; conflict mediation; Gerichtsentscheidung; court decision; Kündigungsschutz; protection against dismissal
SSOAR Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Recht
Dokumenttyp:Graue Literatur, Bericht
Vorstellungen zu einem Gesetz zur Durchsetzung des Entgeltgleichheitsgebotes
Autor/in:
Pfarr, Heide
Quelle: Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut in der Hans-Böckler-Stiftung; Düsseldorf, 2001. 7 S
Details
Schlagwörter:Gleichbehandlung; equal treatment; Arbeitsbewertung; collective agreement; discrimination; Gleichstellung; wage; Betrieb; act; Diskriminierung; Tarifvertrag; Federal Republic of Germany; Mann; woman; Gesetz; job evaluation; affirmative action; firm; man; Lohn
SSOAR Kategorie:Recht, Frauen- und Geschlechterforschung
Dokumenttyp:Graue Literatur, Bericht