Die MentoringWerkstatt an der Universität Zürich 2000-2004 : Erfahrungen und Empfehlungen
Autor/in:
Meyerhofer, Ursula
Quelle: UniFrauenstelle - Gleichstellung von Frau und Mann, Universität Zürich; Zürich, 2005. 47 S.
Inhalt: "Gleichrangige Nachwuchsforscherinnen - sogenannte Peers - bauen in Selbstorganisation wissenschaftliche Netzwerke auf und setzen sich mit ihrer akademischen Laufbahn und den Anforderungen an eine Professur auseinander. Durch den Austausch zwischen den Peers und mit der Peer-Gruppe, den Professorinnen und Professoren, Expertinnen und Experten holen sich die Nachwuchswissenschaftlerinnen ihr Rüstzeug für ihre Vernetzung und Karriere. Auf den Punkt gebracht heißt dieses Konzept Peer-Mentoring. Zehn Peer-Gruppen und knapp 150 Nachwuchsforscherinnen beteiligten sich am Peer-Mentoring-Projekt 'MentoringWerkstatt', das von 2000 bis 2004 an der Universität Zürich durchgeführt wurde. Die Broschüre gibt Einblick in die Funktionsweise von Peer-Mentoring, Hinweise auf die Aktivitäten von Peer-Gruppen und Orientierung über erfolgversprechende Gruppenkonstellationen. Die Broschüre empfiehlt sich besonders für Wissenschaftlerinnen, die eine eigene Peer-Gruppe bilden wollen und mit Nachwuchsförderung betraute Personen, die Peer-Mentoring als Laufbahnförderungsinstrument einführen möchten." (Autorenreferat)
Wissenschaftliche Nachwuchsförderung mittels Mentoring : Wegbeschreibungen fürs Wandern durch die Mentoringlandschaft
Autor/in:
Michel-Alder, Elisabeth
Quelle: UniFrauenstelle - Gleichstellung von Frau und Mann, Universität Zürich; Zürich, 2004. 61 S.
Inhalt: "'Wissenschaftliche Nachwuchsförderung mittels Mentoring' gibt einen fundierten Einblick in die verschiedenen Mentoring-Konzepte wie One-to-One-Mentoring, Gruppenmentoring, Mentee-Partnerschaften mit einem Schwergewicht auf Peer-Mentoring. Die Autorin beschreibt anhand von Gesprächen mit der Projektleitung die Funktionsweise von Peer-Mentoring, wie es im Rahmen der MentoringWerkstatt und dem Bundesprogramm Chancengleichheit an der Universität Zürich entwickelt und durchgeführt wurde. Die Förderung wissenschaftlicher Netzwerke und die Selbstorganisation von Nachwuchswissenschaftlerinnen stehen im Zentrum dieses Projekts, das über die Landesgrenzen hinaus Beachtung fand. Die Anregungen dieser Broschüre lassen sich nicht nur im universitären Bereich anwenden, sondern überall dort, wo es auf klare Kommunikation ankommt und um fördernde Beziehungen im beruflichen Umfeld geht." (Autorenreferat)
Mentoring und Networking beim wissenschaftlichen Nachwuchs : empirische Ergebnisse einer Studie zu Karriereverläufen von Frauen und Männern an
Schweizer Hochschulen
Autor/in:
Leemann, Regula Julia; Heintz, Bettina
Quelle: Karriere von Akademikerinnen : Bedeutung des Mentoring als Instrument der Nachwuchsförderung ; Dokumentation der
Fachtagung vom 27. März 1999 an der Universität Zürich. Fachtagung "Karriere von Akademikerinnen"; (Schriftenreihe BBW)2000, S. 49-74