"Wahrheitsspiele": Diversity versus oder inklusive Intersektionalität?
Titelübersetzung:'Games of truth': Diversity versus or inclusive Intersectionality?
Autor/in:
Krell, Gertraude
Quelle: Soziale Probleme, 25 (2014) 2, S 194-208
Inhalt: "Im akademischen Feld der Gender Studies finden sich oft vergleichende Gegenüberstellungen von 'Intersektionalität' und 'Diversity', durch die Diversity abgewertet und verworfen wird. Diese betrachte ich aus einer Foucaultschen Perspektive als diskursive Fabrikationen und als 'Wahrheitsspiele'. Als Mitspielerin problematisiere ich diese Bilder von Diversity und setze ihnen andere entgegen. Gefragt wird dabei auch nach der Rolle von Disability in beiden Konzepten. An Pionierarbeiten zu Diversity Management aus den USA wird gezeigt, dass dort schon 'intersektionell' argumentiert wird: Sie fokussieren auf Diskriminierungen sowie auf Verschränkungen sozialer Kategorien - und tun dies theoriegestützt. Theoretisch und empirisch arbeiten mit und an Diversity, und zwar kritisch bzw. (de-)konstruktivistisch, ist schließlich auch die Devise der (Critical) Diversity Studies. Und dort ist ebenfalls Intersektionalität 'schon drin'. Letztlich plädiere ich mit diesem 'Anti-Diversism-Beitrag' für Anerkennung und Austausch auf Augenhöhe statt Abgrenzung und Abwertung." (Autorenreferat)
Inhalt: "In the field of Gender Studies, we often find contrasting juxtapositions of 'intersectionality' and 'diversity' that tend to devalue and reject diversity. From a Foucaultian perspective, I perceive these juxtapositions as discursive fabrications and as 'games of truth'. As a player in this game, I will debunk these images of diversity and suggest different ones - while investigating the rote of disability in the two concepts. I will also show that pioneer studies in the field of U.S. diversity management have long been drawing an intersectional arguments since they focus an discrimination as well as an the interdependence of social categories from a theoretical perspective. Moreover, theoretical and empirical work on diversity and using diversity - with an emphasis on criticism and (de)construction - is also the motto of (Critical) Diversity Studies, an approach there again based on intersectionality. Finally, I argue against 'diversism' and plead for recognition and cooperation on a level playing field instead of demarcation and devaluation." (author's abstract)
SSOAR Kategorie:Allgemeine Soziologie, Makrosoziologie, spezielle Theorien und Schulen, Entwicklung und Geschichte der Soziologie, Frauen- und Geschlechterforschung, soziale Probleme
Der Kampf um Anerkennung in Gewaltkarrieren von Mädchen
Titelübersetzung:Struggle for recognition in girls' careers of violence
Autor/in:
Equit, Claudia
Quelle: Soziale Probleme, 23 (2012) 2, S 216-250
Inhalt: "Ziel des Beitrags ist es, auf der Grundlage einer qualitativen Studie zentrale Aspekte der Gewaltkarriere von Mädchen darzulegen und den Einfluss der Institutionen wie Familie, Schule, Jugendhilfe zu diskutieren. Zunächst richtet sich der Fokus auf zentrale biografische Dynamiken: Der Zeitpunkt der Expansion der Gewaltkarriere lässt sich auf lebensgeschichtlich einschneidende Abwertungen und Negationen von Anerkennung im institutionellen Kontext zurückführen, die als so genannte 'biografische Abwärtsschübe' charakterisiert werden. Sie stehen im Zusammenhang mit situativen Aspekten, wie beispielsweise der grundlegenden leiblichen Kampfbereitschaft, spezifischen Handlungsmustern, gewaltaffinen Einstellungen sowie einem charakteristischen Selbstbild der gewaltaktiven Mädchen. Eine Zusammenführung biografischer und situativer Aspekte der Gewaltkarriere erfolgt über die Heuristik des Kampfes um Anerkennung und eröffnet so einen verstehenden Zugang zur Dynamik der Gewaltkarriere. Im Weiteren werden dann zwei wesentliche Aspekte bei Ausstiegsprozessen erörtert. Das Fazit greift abschließend zentrale Aspekte der Gewaltkarriere weiblicher Jugendlicher auf und eröffnet eine sozialkritische Perspektive auf die diskutierten Ergebnisse der Studie." (Autorenreferat)
Inhalt: "In this article, key aspects of girls' trajectories of physical violence will be identified. The discussion will focus on the influence of social institutions such as the family, school and youth welfare services on these dynamics. The biographical dynamics shows that the starting point of an expansion of trajectories of violence can be traced back to far-reaching degradations and denials in institutional contexts. These are also referred to as 'biographical drift', which are related to situational aspects such as the general physical readiness for battle, specific Patterns of action, violent attitudes and a distinctive self-image of girls. The integration of biographical and situational aspects of the trajectories of violence will follow the introduced heuristics of a struggle for recognition. It provides a comprehending access to the dynamic of trajectories of violence in the context of a defense of honor and doing gender based on a conception of the female corporeality." (author's abstract)
Die weibliche Seite der Gewalt: junge Aussiedlerinnen in der Straßenkultur
Titelübersetzung:The female side of violence: young female Russian in the street culture
Autor/in:
Zdun, Steffen
Quelle: Soziale Probleme, 18 (2007) 1, S 42-65
Inhalt: 'Der Beitrag thematisiert die Rolle junger Aussiedlerinnen im Milieu der Straßenkultur. Auf der Datengrundlage der Dissertation 'Ablauf, Funktion und Prävention von Gewalt. Eine soziologische Analyse der Verhaltensweisen in den Cliquen junger Russlanddeutscher' sowie weiterer Befragungen werden Erkenntnisse zum Konfliktdenken und -verhalten der Frauen vorgelegt. Es zeigt sich, dass von ihnen in dem traditionell patriarchalischen Milieu Passivität in Konflikten erwartet wird, dass sie in verschiedener Weise sowohl als Opfer als auch als Täter von Gewalt auftreten und zudem als Mütter großen Einfluss auf die Tradierung des Regelwerkes der Straßenkultur haben. Es gilt, Präventionsangebote zu entwickeln, die sich dieser Problematik annehmen, zumal es Anzeichen dafür gibt, dass die Straßenkultur in unserer Gesellschaft an Bedeutung gewinnen könnte. Deshalb sollten diese Maßnahmen darauf abzielen, sowohl den bestehenden Strukturen als auch aktuellen gesellschaftlichen Entwicklungen entgegenzuwirken, die Gewalt in der Bevölkerung - auch durch die Frauen - begünstigen können.' (Autorenreferat)
Inhalt: 'This paper addresses on the role of young Russian-German women in the milieu of the street culture. Based on the results of the Ph.D. thesis 'Processes, functions and prevention of violence. A sociological analysis of the behaviour of Russian-German cliques' and on further data findings about the conflict attitudes and behaviour of the women are presented. The author shows that they are expected to act passive in conflicts, that they occur in certain ways as victims and as offenders of violence and that their role as a mother gives them an important influence on keeping the rules of the street culture alive. Thus, prevention is needed that addresses on these problems, especially, because there are signs that the street culture may spread in our society. On one hand, we have to care about the existing structures of that milieu; on the other hand, we have to deal with recent developments of our society that may increase violence - even of women.' (author's abstract)|
Schlagwörter:victim; Straßenkind; adolescent; street urchin; junger Erwachsener; Spätaussiedler; girl; young adult; Opfer; violence; Mädchen; Sozialisation; Federal Republic of Germany; Gewalt; socialization; Jugendlicher; late migrant; Täter; Gewaltbereitschaft; propensity to violence; offender
SSOAR Kategorie:Jugendsoziologie, Soziologie der Kindheit, Frauen- und Geschlechterforschung, soziale Probleme
Titelübersetzung:A female customer in luxury shops
Autor/in:
Dalman, Sibel
Quelle: Soziale Probleme, 15 (2004) 1, S 30-39
Inhalt: Der Beitrag untersucht die Ausschließung von Fremden. Die Autorin (Studentin mit türkischer Herkunft), berichtet über ein Selbst- und Feldexperiment. Im Abstand einer Woche besuchte sie vier Bielefelder Bekleidungsgeschäfte, die alle zur Luxus- und Hochpreiskategorie gehören, und zwar zunächst traditionell als muslimische Frau mit Kopftuch und langem Mantel gekleidet, anschließend im Abstand von ca. einer Woche wie jede moderne junge Frau. In dem Experiment ging es darum, wie Kundinnen, die sich durch das Aussehen von dem westlichen Frauenbild unterscheiden, bedient werden. Zwei Fragen standen im Vordergrund: erstens, signalisiert ein Kopftuch, dass die Trägerin 'nur' zu einem anderen Kulturkreis gehört oder zweitens auch gleichzeitig, dass sie deutlich über ein geringeres Einkommen verfügt. Die Autorin traf nicht auf krasse Formen der Zurückweisung und Ausschließung. Erst nachdem sie die Geschäfte ohne Kopftuch aufgesucht hatte, wurden ihr die subtilen Zurückweisungsprozesse in der Interaktion mit den Verkäuferinnen deutlich. Die Ergebnisse werden in den weiteren Rahmen einer Analyse zur Stellung muslimischer Frauen in der Gesellschaft der BRD eingearbeitet. (ICA2)
Titelübersetzung:A female customer in luxury shops
Autor/in:
Dalman, Sibel
Quelle: Soziale Probleme, 15 (2004) 1, S 30-39
Inhalt: Der Beitrag untersucht die Ausschließung von Fremden. Die Autorin (Studentin mit türkischer Herkunft), berichtet über ein Selbst- und Feldexperiment. Im Abstand einer Woche besuchte sie vier Bielefelder Bekleidungsgeschäfte, die alle zur Luxus- und Hochpreiskategorie gehören, und zwar zunächst traditionell als muslimische Frau mit Kopftuch und langem Mantel gekleidet, anschließend im Abstand von ca. einer Woche wie jede moderne junge Frau. In dem Experiment ging es darum, wie Kundinnen, die sich durch das Aussehen von dem westlichen Frauenbild unterscheiden, bedient werden. Zwei Fragen standen im Vordergrund: erstens, signalisiert ein Kopftuch, dass die Trägerin 'nur' zu einem anderen Kulturkreis gehört oder zweitens auch gleichzeitig, dass sie deutlich über ein geringeres Einkommen verfügt. Die Autorin traf nicht auf krasse Formen der Zurückweisung und Ausschließung. Erst nachdem sie die Geschäfte ohne Kopftuch aufgesucht hatte, wurden ihr die subtilen Zurückweisungsprozesse in der Interaktion mit den Verkäuferinnen deutlich. Die Ergebnisse werden in den weiteren Rahmen einer Analyse zur Stellung muslimischer Frauen in der Gesellschaft der BRD eingearbeitet. (ICA2)
Gewaltbereitschaft und Gewalthandeln von Mädchen und jungen Frauen im jugendgruppenspezifischen Umfeld
Titelübersetzung:Proneness to violence and violent behaviour of girls and young women in peer-groups
Autor/in:
Wittmann, Svendy
Quelle: Soziale Probleme, 13 (2002) 1, S 11-26
Inhalt: 'Der Artikel stellt ausgewählte Ergebnisse einer qualitativen Untersuchung über gewaltauffällige gemischtgeschlechtliche und Mädchengruppen dar. Themen sind: Einstellung zu Gewalt, Gewaltbereitschaft, Gewaltanwendung und Rolle von Mädchen in den Jugendgruppen. Gezeigt wird, dass gewalttätige Auseinandersetzungen für weibliche Gruppenangehörige in gewaltbereiten Jugendgruppen häufige Formen der Konfliktlösung bzw. der Abwehr sind. Motiviert sind sie überwiegend durch den Wunsch nach Anerkennung und Selbstwirksamkeit sowie durch Machtansprüche. Entgegen vorliegender Forschungsbefunde belegen die dargestellten Ergebnisse, dass weibliche Jugendliche in Jugendgruppen nicht immer eine Randstellung einnehmen. Statushohe gewaltbereite Mädchen üben in den Gruppen einen gewaltfördernden Einfluss insbesondere auf andere weibliche Jugendliche aus, und die Statuszuweisung über Gewaltbereitschaft verstärkt bei den Gruppenmitgliedern die Gewaltneigung. Gewaltbereitschaft und Gewalttätigkeit werden weder von den gewaltbereiten Mädchen noch von ihren Cliquen als 'unweiblich' etikettiert, sie bilden vielmehr einen integralen Bestandteil eines Weiblichkeitskonzepts, das sich gegen herkömmliche Geschlechterstereotypen abgrenzt. Die Ergebnisse führen zur Forderung nach einer geschlechterdifferenzierten Gewaltprävention.' (Autorenreferat)
Inhalt: 'The article presents qualitative research findings on youth gangs with female and male members, and girl gangs orientated toward violent behaviour. It focuses on their attitudes towards violence and discusses the role of girls in gangs. These girls solve interpersonal conflicts with non-group members by violent means and they engage in offensive attacks. Their aggressive attitude and violent behaviour are motivated by their wish to be accepted, and by striving for power and identity. In contrast to most results of sociological research about gangs, the girls in the groups attained a high position. They influence violent attitudes and behaviour of their female peers in the gang. The fact that status is achieved through violent behaviour and attitudes encourages girls to act accordingly. To act violently or engage in violent actions is not defined as unfeminine, but it is rather part of a concept of femininity that turns away from traditional stereotypes of female behaviour. In conclusion gender differentiated prevention against violence is suggested.' (author's abstract)|
Schlagwörter:adolescent; Weiblichkeit; girl; violence; Mädchen; sozialer Status; femininity; Gewalt; Jugendlicher; Peer Group; peer group; Gewaltbereitschaft; propensity to violence; gender-specific factors; social status
SSOAR Kategorie:Jugendsoziologie, Soziologie der Kindheit, Frauen- und Geschlechterforschung, soziale Probleme
Gewaltwahrnehmung und Zugehörigkeit zu einer Freundesgruppe: Ergebnisse einer empirischen Untersuchung zur Gewaltperzeption weiblicher Jugendlicher
Titelübersetzung:Perception of violence and peer group participation: empirical findings about perception of violence among female juveniles
Autor/in:
Felten, Mirjam von
Quelle: Soziale Probleme, 13 (2002) 1, S 27-53
Inhalt: 'Die jüngere Forschung hat verschiedentlich den Nachweis erbracht, dass es sich bei Jugendgewalt um ein Gruppenphänomen handelt. Der Beitrag befasst sich mit der Frage, wie weibliche Jugendliche Gewalt wahrnehmen und welche Rolle dabei die Zugehörigkeit zu einer Freundesgruppe spielt. Als Datengrundlage dient eine schriftliche Befragung von 15-jährigen Schülerinnen einer Schweizer Stadt (Basel). Die Ergebnisse zeigen erstens, dass Schülerinnen, welche einer Freundesgruppe angehören, Gewalt außerhalb ihres Freundeskreises als weniger schwerwiegend wahrnehmen, tendenziell eine leicht höhere Gewaltbereitschaft zeigen, sich weniger oft vor Jugendgewalt ängstigen und häufiger Gewalt ausüben und erleiden als Schülerinnen ohne feste Freundesgruppe. Zweitens wird deutlich, dass mit aufsteigendem Organisationsgrad der Freundesgruppe sowohl die Täter - als auch die Opfererfahrungen der weiblichen Jugendlichen zunehmen. Offen bleibt die Frage, inwieweit neben der Zugehörigkeit zu einer Freundesgruppe weitere Faktoren wie beispielsweise die Bildung die Gewaltwahrnehmung der Schülerinnen determinieren und ob die aufgezeigten Ergebnisse Eigenheiten weiblicher Jugendlicher darstellen oder ob es sich dabei um geschlechtsübergreifende Charakteristiken handelt.' (Autorenreferat)
Inhalt: 'Recent research indicates that violent behaviour of young people is a group phenomenon. Against this backdrop, the article examines the influence of peer group participation on young women's perceptions of violence. The analyses are based on survey data of fifteen year-old female students living in a Swiss city (Basel). The results show that female juveniles who are members of a peer group perceive violence as less serious, show a higher readiness for violent behaviour, report less fear of violence, and use force more often, but suffer more from it in comparison to young women who do not belong to a peer group. Secondly, the probability of using violence as well as of becoming a victim of violence increases with a growing level of peer group organisation. Further research is needed to answer the questions whether the perception of violence depends on additional factors, e.g. education, and whether these findings are valid for male juveniles.' (author's abstract)|
'Wahlrecht für Frauen, Zucht für die Männer!' ('Votes for women, purity for men!'): Frauenbewegung zwischen Emanzipation und moralischem Rigorismus ; zur Definition sozialer Probleme und abweichenden Verhaltens durch die Frauenbewegungen des 19. Jahrhunderts
Titelübersetzung:'Votes for women, purity for men!': the women's movement between emancipation and moral rigorism; definition of social problems and deviant behavior by the womens's movements in the 19th century
Autor/in:
Karstedt, Susanne
Quelle: Soziale Probleme, 4 (1993) 1, S 27-55
Inhalt: 'Für viele Frauenbewegungen des 19. und 20. Jahrhunderts läßt sich ein ausgeprägter moralischer Rigorismus nachweisen, der zumindest für das 19. Jahrhundert unter dem Verdacht steht, direkt und indirekt den Interessen der bürgerlichen Mittelschichten gedient zu haben. Der Aufsatz untersucht in einem internationalen Vergleich (Großbritannien, USA, Deutschland) 1. die strukturellen Ursachen der ersten Welle des Feminismus sowie die Ursachen der Koalition zwischen Feminismus und 'Moral-Unternehmen' und 2. die Interessen, die in die Zielsetzung dieser Bewegungen und in die jeweiligen Definitionen der sozialen Probleme einflossen. Drittens wird untersucht, welche gesellschaftlichen Deutungsmuster zum Erfolg der Koalition zwischen Feminismus und moralischem Rigorismus geführt haben. In einem Ausblick werden die gegenwärtigen Chancen für eine Verknüpfung zwischen moralischem Rigorismus und Durchsetzung von Fraueninteressen erörtert.' (Autorenreferat)
Inhalt: 'Many feminist social movements in the 19th and 20th century have been characterized by a very radical moral rigorism that is suspected of having served the social and economic interests of the middle classes, directly and indirectly. The essay analyzes by an international comparison (Great Britain, USA, Germany) the structural causes of the first wave of feminism and the coalition between feminism and 'moral entrepreneurship' (1). Secondly, the paper explores the interests that had an effect on the aims of these movements and their definitions of social problems (2). Thirdly, the author analyzes which social patterns of interpretation have contributed to the success of the coalition of feminism and moral rigorism. Finally the author discusses the question whether the alliance between feminism and moral rigorism may be successful in the contemporary situation.' (author's abstract)|
Schlagwörter:Frauenbewegung; abweichendes Verhalten; soziales Problem; North America; suffrage; Germany; social problem; Nordamerika; feminism; Wahlrecht; United States of America; women's movement; Definition; Emanzipation; Moral; Deutschland; bourgeoisie; USA; Großbritannien; emancipation; Feminismus; definition; morality; Great Britain; deviant behavior; Bürgertum
SSOAR Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Sozialgeschichte, historische Sozialforschung, soziale Probleme