Gender in der Hochschulforschung : Status Quo und Perspektiven Ulrich Teichler
Autor/in:
Kunadt, Susann; Lipinsky, Anke; Löther, Andrea; Steinweg, Nina; Vollmer, Lina
Quelle: Die Hochschule : Journal für Wissenschaft und Bildung, Jg. 22 (2014) H. 1, S. 106-117
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Schlagwörter:Gender; Hochschulforschung
CEWS Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Hochschulen
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Hochschulforschung als Gemischtwarenladen : Karrieremöglichkeiten des wissenschaftlichen Nachwuchses in einem heterogenen Feld
Autor/in:
Steinhardt, Isabel; Schneijderberg, Christian
Quelle: Die Hochschule : Journal für Wissenschaft und Bildung, Jg. 22 (2014) H. 1, S. 63-75
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Schlagwörter:Hochschulforschung; Karriere; Berufsaussicht; Berufsnachwuchs; Wissenschaftler
CEWS Kategorie:Hochschulen, Berufsbiographie und Karriere
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Krankenpflege im Professionalisierungsprozess : Entfeminisierung durch Akademisierung?
Titelübersetzung:Nursing in the process of professionalization : defeminization through academization?
Autor/in:
Krampe, Eva-Maria
Quelle: Die Hochschule : Journal für Wissenschaft und Bildung, Jg. 21 (2013) H. 1, S. 43-56
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Schlagwörter:Krankenpflege; Professionalisierung; Akademisierung; Frauenberuf
CEWS Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Geschlechterverhältnis, Hochschulen
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Hochschulentwicklung und Akademisierung beruflicher Rollen : das Beispiel der pädagogischen Berufe
Autor/in:
Stock, Manfred
Quelle: Die Hochschule : Journal für Wissenschaft und Bildung, Jg. 21 (2013) H. 1, S. 160-172
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Schlagwörter:Entwicklung; Akademisierung; Berufsrolle; pädagogischer Beruf
CEWS Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Geschlechterverhältnis, Hochschulen
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Economical Shift und demokratische Öffnungen : uneindeutige Verhältnisse in der unternehmerischen und geschlechtergerechten Universität
Titelübersetzung:Economical shift and democratic openings : unclear conditions in the entrepreneurial and gender-friendly university
Autor/in:
Aulenbacher, Brigitte; Riegraf, Birgit
Quelle: Die Hochschule : Journal für Wissenschaft und Bildung, Jg. 20 (2012) H. 2, S. 291-303
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Schlagwörter:Demokratie; Unternehmen; Gerechtigkeit
CEWS Kategorie:Gleichstellungspolitik, Hochschulen
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Karriere in der Lehre? : die Lehrorientierung wissenschaftlicher Mitarbeiter und ihre Bedeutung für die Wettbewerbsarena Lehre
Titelübersetzung:Career in teaching? : teaching orientation of scientific staff and its importance for the competitive arena of teaching
Autor/in:
Herzog, Marius
Quelle: Die Hochschule : Journal für Wissenschaft und Bildung, Jg. 20 (2012) H. 2, S. 233-244
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Schlagwörter:Karriere; Unterricht; wissenschaftlicher Mitarbeiter; Wettbewerb
CEWS Kategorie:Hochschulen, Wissenschaft als Beruf
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Diversity und Studienabbruch im Zeitalter von Bologna : Bedingungsfaktoren für Studienabbruchsgedanken in den alten und neuen Studiengängen an der Universität Duisburg-Essen
Titelübersetzung:Diversity and abandonment of studies in the Bologna era : conditional factors in thinking about abandoning studies in the old and new study courses at the University of Duisburg-Essen
Autor/in:
Kliegl, Christina; Müller, Ursula M.
Quelle: Die Hochschule : Journal für Wissenschaft und Bildung, Jg. 20 (2012) H. 1, S. 73-90
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Schlagwörter:Diversität; Studienabbruch; Bologna-Prozess; Determinanten; Studiengang; Nordrhein-Westfalen
CEWS Kategorie:Hochschulen, Studium und Studierende
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Untersuchung der inter- und transnationalen Karrieren von WissenschaftlerInnen an deutschen Hochschulen
Titelübersetzung:Examination of international and transnational careers of scientists at German universities
Autor/in:
Neusel, Ayla
Quelle: Die Hochschule : Journal für Wissenschaft und Bildung, Jg. 20 (2012) H. 1, S. 20-35
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Schlagwörter:Wissenschaftler; Karriere; Wissenschaftlerin; Internationalisierung; Transnationalisierung
CEWS Kategorie:Hochschulen, Migration und Migrantinnen
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Die Kapazitätsverordnung (KapVo) - ein Kind ihrer Zeit : Perspektivenwechsel in der Hochschulpolitik 1970 - 1990 - 2000
Titelübersetzung:The Capacity Regulation (KapVo) - a child of its time : change of perspective in university policy 1970 - 1990 - 2000
Autor/in:
Neusel, Ayla
Quelle: Die Hochschule : Journal für Wissenschaft und Bildung, Jg. 19 (2010) H. 2, S. 21-39
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Inhalt: Die steigende Nachfrage nach Studienplätzen bei gleichzeitigem Anstieg von Zulassungsbeschränkungen verstärkte das Interesse, die Ausbildungskapazitäten von Hochschulen möglichst optimal auszunutzen. So entstand am Ende der Ära der expansiven Hochschulentwicklung der 1970er Jahre ein länderübergreifendes Instrumentarium - die Kapazitätsverordnung (KapVO). Trotz andauernder Kritik bestimmt sie bis heute die Hochschulpolitik. Das wirft die Frage nach der Funktionalität von Instrumenten der Hochschulsteuerung der 1970er Jahre auf, die den tief greifenden Wandel des Staatsverständnisses von Hochschulen und Hochschulpolitik überdauert haben. Dieser Frage wird in dem vorliegenden Beitrag am Beispiel der Kapazitätsverordnung (KapVO) nachgegangen. Zunächst dient die Gründung der Gesamthochschule Kassel als Fokus, um die Nutzung der neuen Steuerungsinstrumente im Kontext der staatlichen Hochschulplanung der 1970er Jahre zu beschreiben. Im zweiten Teil werden die Veränderungen des Verhältnisses zwischen Staat und Hochschule angesichts des sich in drei Phasen (1970, 1990, 2000) wandelnden staatlichen Selbstverständnisses diskutiert. Im Fazit werden zwei Aspekte behandelt: Wie verhält sich die KapVO als Kind ihrer Zeit, d. h. entstanden aus dem Geiste der staatlichen Neuordnungs- und Egalitätspolitik, zu einer aktuellen Hochschulpolitik der Differenzierung und Profilbildung? Weiterhin geht es um eine gewisse Janusköpfigkeit, die die KapVO bereits bei ihrer Einführung kennzeichnete: Die Absicht, durch eine "rationale" Bilanzierung von Lehrangebot und -nachfrage die Kapazitäten der Hochschulen optimal zu nutzen, konterkarierte die Pläne der Studien- und Hochschulreformen, die auf die Qualität von Lehre und Forschung zielten. (ICD2)
Schlagwörter:Hochschulbildung; Hochschulpolitik; Hochschulwesen; Hochschulzugang; Kapazität; Kapazitätsauslastung; Kapazitätsplanung; Kapazitätsberechnung; Studentenzahl
CEWS Kategorie:Hochschulen, Wissenschaftspolitik
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Die ostdeutsche Fachkräftelücke und die ostdeutschen Hochschulen : Hochschule-Praxis-Kooperationen in Studium und Lehre
Titelübersetzung:Shortage of specialists in east Germany and east German universities : cooperation agreements between universities and practice in studies (academic) and teaching
Autor/in:
Pasternack, Peer; Bloch, Roland; Hechler, Daniel; Schulze, Henning
Quelle: Die Hochschule : Journal für Wissenschaft und Bildung, Jg. 18 (2009) H. 1, S. 86-112
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Inhalt: Sowohl der Übergang ins Studium als auch der Wechsel von der Hochschule in die Berufstätigkeit stellen kritische Statuspassagen dar, in denen Studieninteressierte bzw. Hochschulabsolventen die Region verlassen können. Sie werden dazu wesentlich durch das Image der jeweiligen Region, keine attraktiven Berufs- und Lebensperspektiven zu bieten, veranlasst. Solche Images ändern sich nur langsam und typischerweise schwerfälliger als die reale Situation. In Ostdeutschland lässt sich zwar unterdessen für viele Studienrichtungen eine faktische Arbeitsplatzgarantie in der Region geben. Doch darf dies, wenn es Lebensentscheidungen beeinflussen soll, nicht nur behauptet, sondern muss erlebbar gemacht werden. Es wird argumentiert, dass (a) eine frühzeitige studienintegrierte Verbindung zur beruflichen Praxis bei regionalen Beschäftigern genau diese Erlebbarkeit erzeugen und - in der Folge - die Neigung ostdeutscher Hochschulabsolventen und -absolventinnen stärken könnte, ihre beruflichen wie privaten Lebensperspektiven in der Hochschulregion zu finden. (b) Entsprechende Aktivitäten müssen einsetzen, bevor sich ein Abwanderungswunsch herausgebildet und ggf. verfestigt hat, d. h. in einem frühen Stadium des Studiums. (c) Die Hochschulen allein sind damit organisatorisch und inhaltlich überfordert. Sie benötigen hierfür zwingend Kontakte und Partnerschaften mit der regionalen Wirtschaft und sonstigen Beschäftigern. Um die Voraussetzungen, auf denen aufgebaut werden kann und muss, zu klären, haben die Verfasser untersucht, wie sich die aktuelle Situation darstellt und welche Erkenntnispotenziale sie bereithält. (ICF2)
Schlagwörter:neue Bundesländer; Region; regionale Entwicklung; regionale Faktoren; Image; Beschäftigung; Beschäftigungseffekt; Praxisbezug; Fachkraft; Kooperation; Innovation; Arbeitsmarkt
CEWS Kategorie:Hochschulen, Studium und Studierende
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz