Leitprinzip Gleichstellung? : 10 Jahre Gender Mainstreaming in der deutschen Bundesverwaltung
Titelübersetzung:Gender equality as a guiding principle? 10 years of Gender Mainstreaming in the Federal Administration of Germany
Autor/in:
Lewalter, Sandra; Geppert, Jochen; Baer, Susanne
Quelle: Gender : Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft, Jg. 1 (2009) H. 1, S. 125-139
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Inhalt: "Die Implementierung von Gender Mainstreaming in der deutschen Bundesverwaltung von 1999 bis 2009 wird aus der Perspektive wissenschaftlicher Beratungsakteurinnen dargestellt. Der Implementierungsprozess war von Anfang an auf eine gleichstellungsorientierte Veränderung von Verwaltungsroutinen angelegt. In diesem Bereich konnten wichtige innovative Ergebnisse erreicht werden. Der Ansatz hatte aber auch deutliche Grenzen, weil die Bedeutung gleichstellungspolitischer Ziele für die Arbeit der einzelnen Ministerien zu wenig thematisiert wurde. Um Gleichstellung tatsächlich zu einem Leitprinzip von Bundesregierung und Bundesverwaltung zu machen, sind weitere gezielte Aktivitäten erforderlich." (Autorenreferat)
Inhalt: "The implementation of gender mainstreaming in the German federal administration from 1999 to 2009 is described from the perspective of actors of scientific consultancy. From the beginning the process of implementation was focused on the change of administrative routines. Important and innovative results were achieved in this field. But this approach had obvious limitations, because the relevance of objectives of gender equality for the work of each ministry was rarely discussed. Making gender equality a principle that guides the work of the federal government and its administration in fact, requires further well-directed activities." (author's abstract)
Schlagwörter:Gender Mainstreaming; Verwaltung; Gleichstellung; Bundesverwaltung; Implementation; Ministerium; Bundesministerium; Beruf; Erwerbstätigkeit; EU; EU-Vertrag; gesetzliche Regelung; Familienpolitik; Programm; CDU; CSU; SPD; Chancengleichheit; Leitbild; Frauenpolitik
CEWS Kategorie:Gleichstellungspolitik
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Geschlechterpolitik als Gestaltung von Geschlechterkulturen
Titelübersetzung:Gender policy as organization of gender cultures
Autor/in:
Döge, Peter
Quelle: Aus Politik und Zeitgeschichte : Beilage zur Wochenzeitung Das Parlament, (2008) H. 24/25, S. 32-38
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Inhalt: "Zwar konnte die bundesdeutsche Geschlechterpolitik familiäre Geschlechterkulturen hin zu mehr Egalität verändern, aber die Ungleichwertigkeit von Lebensmustern ist weitgehend erhalten geblieben: deutlich sichtbar am so genannten 'Vereinbarkeitsproblem'. Geschlechterpolitik müsste sich von daher zukünftig noch stärker am Ziel der Gleichwertigkeit ausrichten." (Autorenreferat)
Schlagwörter:Geschlechterpolitik; historische Entwicklung; Gleichberechtigung; Gesetzbuch; gesetzliche Regelung; Kultur; Gender Mainstreaming; Grundgesetz; Steuerrecht; Ehe; Geschlechterverhältnis; Familie; Gleichstellung; Beruf; öffentliche Verwaltung; Partei; Frauenförderung; Kulturwandel; Familie-Beruf; DDR; Gender
CEWS Kategorie:Gleichstellungspolitik
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Kennzahlen zum Gender Mainstreaming in Österreich 1996 bis 2005 : empirische Befunde des Gleichstellungsmonitorings
Titelübersetzung:Key figures relating to gender mainstreaming in Austria between 1996 and 2005 : empirical findings on the monitoring of affirmative action
Autor/in:
Lehner, Ursula; Städtner, Karin; Prammer-Waldhör, Michaela; Wagner-Pinter, Michael
Quelle: Arbeitsmarktservice Österreich Abt. Arbeitsmarktforschung und Berufsinformation; Wien (AMS-Arbeitsmarktstrukturberichte), 2006. 51 S.
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Inhalt: "In den letzten Jahren haben Frauen ihre Positionierung am heimischen Arbeitsmarkt in vielen Bereichen verbessern können, vor allem im Bereich der Erwerbsbeteiligung. Trotzdem ist es nicht gelungen, das Gesamtausmaß der Ungleichstellung wesentlich zu reduzieren, insbesondere beim Einkommen. Um die unterschiedlichen Positionierungen von Frauen und Männern am Arbeitsmarkt verfolgen und beurteilen zu können, bedarf es eines Monitoringsystems, das zahlreiche Dimensionen arbeitmarktwirksamer Zusammenhänge erfasst. Synthesis Forschung hat dazu ein aus 20 'Gender Mainstreaming-Indikatoren' bestehendes Monitoringsystem entwickelt. Der vorliegende Bericht dokumentiert die Entwicklung dieser Indikatoren im Zeitraum 1996 bis 2005. In der Dokumentation 'Arbeitsmarktmonitoring Gender Mainstreaming' sind die Struktur des Monitoringsystems und die 20 Messgrößen ausführlich beschrieben." (Autorenreferat)
Inhalt: "Companies depend on women's labour force participation. Without the employment of women, a great number of companies would not be able to meet their demand for services and products. On the other hand, the income earned by women is an indispensable source to safeguard the livelihood of the majority of households. Women face huge obstacles in almost all aspects of their professional lives. Despite equal commitment to work, they are less successful in their careers than their male colleagues. To ensure the efficient implementation of measures promoting equality on the labour market, it is necessary to analyse in detail the positioning of women and men in a first stage. These analyses can be performed using the 'GM-Syndex' monitoring system. The observation structure of the monitoring system makes it possible to depict labour market interrelations on the basis of 20 basic indicators. The development of the results of 'Gender Mainstreaming Monitoring' is documented in the following. A total of 20 basic indicators is used to depict the diversity of labour market conditions; they can be assigned to the following functional areas: opportunities of labour force participation; positioning in the employment system; risks associated with unemployment; income that can be achieved through gainful employment The basic indicators are weighted equally and may take on values between 0 and 100. The higher a value, the greater the gender-specific differences in the specific area under review. For the year 2005 the GM-Syndex registered a degree of labour-market-relevant inequality between women and men of 32.3 index points (this is only 1.9 index points less than in 1996)." (author's abstract)
Schlagwörter:Gender Mainstreaming; Indikator; Mann; Chancengleichheit; Berufsaussicht; berufstätige Frau; Erwerbstätiger; Lohnunterschied; Erwerbsbeteiligung; beruflicher Aufstieg; Mobilitätsbarriere; sozialer Status; Beruf; Arbeitsmarkt; Risiko; Erwerbstätigkeit; Quote; Arbeitszeit; Teilzeitarbeit; Beschäftigungsentwicklung; Beschäftigung; Dauer; Arbeitslosigkeit; Einkommen; Lohnhöhe; Österreich
CEWS Kategorie:Gleichstellungspolitik
Dokumenttyp:Graue Literatur, Bericht
Gender Mainstreaming in der Arbeitswelt : Grundlagenwissen für Projekte, Unternehmen und Politik
Titelübersetzung:Gender mainstreaming in the world of work : basic knowledge for projects, enterprises and politics
Autor/in:
Baur, Christine; Fleischer, Eva; Schober, Paul
Quelle: Hafelekar Unternehmensberatung Schober GmbH; Innsbruck: Studien-Verl., 2005. 212 S.
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Inhalt: "Wo liegen die Wurzeln des Begriffs Gender Mainstreaming? Welche theoretischen und rechtlichen Grundlagen gibt es und wie kann Gender Mainstreaming in der Arbeitswelt umgesetzt werden? Im Buch werden feministische Theorien und zentrale Begriffe der Gleichstellungspolitik aus wissenschaftlicher und rechtlicher Sicht diskutiert. Aktuelle Themengebiete wie Berufswahl, Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Einkommensverteilung, Gleichbehandlung und Gleichstellung finden hier besondere Berücksichtigung. Es enthält Informationen über die Förderlandschaft der Europäischen Union sowie über aktuelle Gender Mainstreaming-Projekte in Tirol. Die beiliegende CD-Rom enthält eine Sammlung aktueller Publikationen, Checklisten, Leitfäden, Links und Kontakte für die Umsetzung von Gender Mainstreaming. Alle Daten der WoMen-Studie können mittels einer neu entwickelten Einstiegsversion der Forschungssoftware GABEK - WinRelan selbstständig erforscht werden." (Autorenreferat)
Schlagwörter:Gender Mainstreaming; Begriff; Arbeitswelt; Geschlechterforschung; Geschlechterverhältnis; Geschlechtsrolle; Feminismus; Theorie; Frauenpolitik; Gleichbehandlung; Berufswahl; Beruf; Familie; Doppelrolle; Einkommen; Verteilung; Förderung; Chancengleichheit; Gesetzgebung; Frauenbewegung; Arbeitsteilung; Arbeitsmarkt; Forschungsprojekt; Mann; EU; Österreich
CEWS Kategorie:Arbeitswelt und Arbeitsmarkt, Gleichstellungspolitik
Dokumenttyp:Monographie
Diskussionen auf dem Weg ins Zentrum : Dokumentation der Fachtagung "Chancengleichheit von Männern und Frauen? Impulse und Erfahrungen aus Schweden, Österreich, Polen und der Bundesrepublik Deutschland" am 27. und 28. Oktober 2003 in Potsdam
Titelübersetzung:Discussions on the road to the center : proceedings of the specialized conference "Equal opportunity between men and women? Impetus and experiences from Sweden, Austria, Poland and Germany" in Potsdam on October 27 and 28, 2003
Herausgeber/in:
Kühnert, Uwe; Landesagentur für Struktur und Arbeit Brandenburg GmbH -LASA-
Quelle: Landesagentur für Struktur und Arbeit Brandenburg GmbH -LASA-; Potsdam (LASA-Dokumentation, 18), 2004. 82 S.
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Inhalt: Prüfstand für die gesellschaftliche Gleichstellung von Männern und Frauen ist vor allem die Arbeitswelt. Entsprechend werden Fragen der Arbeitsmarktpolitik, der Familienpolitik und speziell der Gleichstellung in akademischen Berufen diskutiert. Dabei werden Erfahrungen mit sozialen und Arbeitsmarktprojekten sowie politischen Offensiven aus den vier beteiligten Ländern ausgetauscht. Inhaltsverzeichnis: Günter Baaske: So weit, so gut?!; Monica Robin-Svensson: Gender made in Sweden - Schwerpunkte der Landesregierung in Gävleborg; Thomas Suchan: Gender Mainstreaming in den Europäischen Strukturfonds; Michaela Schröter: Rechtliche Aspekte von Chancengleichheit im unternehmerischen Bereich; Gabriella Ahmansson: Realität im Wandel - Gender Mainstreaming in Wirtschaft, Politik und Verwaltung; Margrit Zauner: Finanzpolitische Instrumente des Gender Mainstreaming - Gender Budgeting zwischen Theorie und Praxis; Martina Brandt, Ulla Große: Beschäftigung von Frauen im Innovationsfeld Biotechnologie; Pirkko Jonsson: Berufsorientierung und Vermittlung - Gender-Aktivitäten in den Arbeitsämtern; Bozena Choluj: Mehr Problembewusstsein für Gender Mainstreaming im Zuge der EU-Osterweiterung; Kathrin Fuchs: Chancengleichheit in der Personalpolitik in KMU - das Reha-Zentrum Lübben; Marina Nord-Öberg: JÄMRUM - Gender Mainstreaming von Kindesbeinen an; Maria Skhiri: Die Gender-Perspektive in der Ziel-3-Förderung des ESF in Gävleborg; Veit-Stephan Zweynert: Einführung und Erprobung familienfreundlicher Maßnahmen in KMU - eine Win-win-Strategie; Hartmut Reiners: Zwei Geschlechter - zwei Gesundheiten? Neun Anmerkungen zu Gender-Aspekten in der brandenburgischen Gesundheitspolitik; Michael Staudt: Gender Mainstreaming in der Qualitätsentwicklung von Weiterbildungsorganisationen; Carina Löfgren: GENUX in der Verwaltung - 'Gender' mit System; Elisabeth Schrödter: Die Gender-Offensive der Europäischen Union; Britt-Marie Torstensson: Menschen dort abholen, wo sie sind - die Ressourcen-Center für Frauen in Schweden; Herta Kindermann-Wlasak: Die Implementierung von Gender Mainstreaming in der Steiermark; Christine Angermann: 'Gender-Aktivitäten' im Arbeitsamtsbereich Cottbus; Eberhard Stroisch: Mit Gender vor Ort planen; Ingemar Gens: Der 'Faktor Erwartung'. (IAB)
Schlagwörter:Gleichstellung; Mann; Gender Mainstreaming; internationaler Vergleich; Arbeitswelt; Europäischer Strukturfonds; Gesetzgebung; Unternehmenspolitik; Personalpolitik; Finanzpolitik; Berufsorientierung; Arbeitsvermittlung; EU-Erweiterung; Osterweiterung; Biotechnik; Kleinbetrieb; Mittelbetrieb; Erziehungswissenschaft; Europäischer Sozialfonds; Beruf; Familie; Doppelrolle; Gesundheitspolitik; Akademiker; Personal; öffentliche Verwaltung; beruflicher Aufstieg; Geschlechtsrolle; Gesellschaftspolitik; Kind; Betreuung; berufliche Weiterbildung; lebenslanges Lernen; Chancengleichheit
CEWS Kategorie:Arbeitswelt und Arbeitsmarkt, Gleichstellungspolitik, Geschlechterverhältnis
Dokumenttyp:Sammelwerk
Work-Life Balance als strategisches Handlungsfeld für die Gewerkschaften : eine Expertise
Titelübersetzung:Work-life balance as a strategic action area for trade unions : an expert report
Autor/in:
Dettling, Warnfried
Quelle: Düsseldorf (Arbeitspapier / Hans-Böckler-Stiftung, 90), 2004. 40 S.
Details
Inhalt: "Die Studie rückt ein klassisches gewerkschaftliches Thema (Arbeit und Leben) in ein neues Licht und entfaltet so ein neues Handlungsfeld für die Gewerkschaften im 21. Jahrhundert. Vor dem Hintergrund des Wandels der Familie und der Arbeitswelt entwirft die Studie grundsätzliche und konkrete Strategien, wie Gewerkschaften und Betriebsräte auf den verschiedenen Handlungsebenen (Staat, Tarifverträge, Betrieb, Kommunen) die Wünsche der Mitglieder wie aller arbeitenden Menschen erfolgreich durchsetzen können, Arbeit und Leben, Beruf und Familie besser als bisher vereinbaren zu können. Eine solche neuartige Work-Life Balance ist Voraussetzung dafür, der Gleichheit zwischen den Geschlechtern näher zu kommen, mehr Frauen in den Arbeitsmarkt zu integrieren, mehr Sicherheit und Wachstum durch mehr Beschäftigung zu schaffen und so neue Wege zum persönlichen und zum wirtschaftlichen Erfolg einzuschlagen." (Autorenreferat)
Schlagwörter:Beruf; Familie; Doppelrolle; Berufswandel; organisatorischer Wandel; sozialer Wandel; Gewerkschaftspolitik; Betriebsrat; Gender Mainstreaming; Geschlechterverhältnis; Tarifpolitik; Interessenvertretung
CEWS Kategorie:Gleichstellungspolitik, Arbeitswelt und Arbeitsmarkt, Vereinbarkeit Familie-Beruf
Dokumenttyp:Graue Literatur, Bericht
Frauen und Führung : berufliche Segregation und neue Konzepte zur Chancengleichheit
Titelübersetzung:Women and leadership : occupational segregation and new equal opportunity concepts
Autor/in:
Schnatmeyer, Dagmar
Quelle: Deutsches Institut für Erwachsenenbildung -DIE- e.V.; Bonn, 2003. 26 S.
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Inhalt: Der Beitrag beschäftigt sich mit der Frage, warum es für Frauen so schwierig ist, in berufliche Top-Positionen aufzusteigen, und mit welchen Maßnahmen aktuelle Modelle Chancengleichheit in der Arbeitswelt durchsetzen wollen. Die hier vorgestellten neuen Konzepte haben ihren Ursprung größtenteils in den USA und werden in unterschiedlichem Ausmaß auch in Europa angewendet. Die Ausführungen beziehen sich hauptsächlich auf die Lage in Deutschland, einige der angeführten Studien wurden in der Schweiz durchgeführt. Im ersten Teil geht es um den Begriff der beruflichen Segregation, der etwas genauer erläutert wird. Anschließend folgen Ausführungen zum Begriff der 'gläsernen Decke', die verhindert, dass Frauen ab einer bestimmten Position beruflich nicht mehr weiter aufsteigen können. Daraus resultiert die Frage, wie man einer 'gläsernen Decke' entgegenwirken kann. Im zweiten Teil werden die drei wichtigsten neuen Modelle zur Realisierung von Chancengleichheit beschrieben: (1) Managing Diversity, (2) Work-Life-Balance und (3) Gender Mainstreaming. Im dritten Teil werden die beschriebenen Konzepte miteinander verglichen und kritisch hinterfragt. Was bisher in Deutschland hauptsächlich zu beobachten ist, sind Gender-Trainings und Sensibilisierungsmaßnahmen, die entweder firmenintern oder aber von externen Unternehmensberatungen durchgeführt werden. Es kann der Eindruck entstehen, dass diese Maßnahmen sehr effektiv sind, um damit öffentlich im Sinne einer innovativen Firmenpolitik zu werben. Gleichzeitig sind sie aber so 'ungefährlich', dass sie die bisherigen (Macht)Strukturen nicht beeinträchtigen. Ein großer Nachteil der neuen beruflichen Modelle zur Chancengleichheit ist ferner die fehlende rechtliche Grundlage. Die bisherige Bilanz lässt vermuten, dass es noch eine lange Zeit dauern wird, bis zumindest 20% des 'European Round Table of Industrials' weiblich sind. (ICG2)
Schlagwörter:beruflicher Aufstieg; berufstätige Frau; Schweiz; Chancengleichheit; Beruf; Segregation; Frauenerwerbstätigkeit; Frauenförderung; Führungskraft; Geschlechterverhältnis; Gender Mainstreaming; Managementansatz; Management
CEWS Kategorie:Geschlechterverhältnis, Gleichstellungspolitik
Dokumenttyp:Graue Literatur, Bericht
Zur Chancengleichheit von Frauen und Männern im Bündnis für Arbeit, Ausbildung und Wettbewerbsfähigkeit : Bericht für die Benchmarking-Gruppe
Titelübersetzung:Equal opportunity between men and women in the Alliance for Work, Training and Competitive Capacity : report for the Benchmarking Group
Autor/in:
Pfarr, Heide; Vogelheim, Elisabeth
Quelle: Düsseldorf (Edition der Hans-Böckler-Stiftung, Nr. 80), 2002. 112 S.
Details
Inhalt: "Im Oktober 2001 wurde der Benchmarking-Gruppe des Bündnisses für Arbeit, Ausbildung und Wettbewerbsfähigkeit der Auftrag erteilt, die bisherigen Ergebnisse des Bündnisses daraufhin durchzuschauen, inwieweit hierüber die Chancengleichheit von Frauen und Männern verbessert wurde. Die Arbeit war Grundlage des Berichts der Benchmarking-Gruppe. Sie stellt dar und analysiert die Rahmenbedingungen, die die Bundesregierung und das Bündnis für Arbeit rechtlich verpflichten, Chancengleichheit in der Beschäftigungspolitik zu gewährleisten und das Prinzip des Gender Mainstreaming zu beachten. Die Arbeit zeichnet die Entwicklung der Beschäftigungs- und Arbeitslosensituation von Frauen in Deutschland - insbesondere für den Zeitraum des Bündnisses nach. Sie verweist auf diejenigen Nationalökonomien, die eine hohe Frauenerwerbsquote bei gleichzeitiger guter Arbeitsmarktperformanz zeigen, um so einen Maßstab für den Ausweis von guten Ansätzen und Versäumnissen zu gewinnen. Schließlich wurden die Berichte aller Arbeitsgruppen und die Gemeinsamen Erklärungen des Bündnisses für Arbeit einem "Gender-Check" unterzogen. Den Analysen der einzelnen Politikbereiche folgen Empfehlungen für die Verankerung der Gender-Perspektive." (Autorenreferat)
Schlagwörter:Bündnis für Arbeit; Chancengleichheit; Gender Mainstreaming; Arbeitsmarkt; Erwerbsbeteiligung; Beruf; Familie; Doppelrolle; Beschäftigung; Arbeitsmarktpolitik; Benchmarking
CEWS Kategorie:Arbeitswelt und Arbeitsmarkt, Geschlechterverhältnis, Gleichstellungspolitik
Dokumenttyp:Monographie