Frauen in MINT-Fächern : Bilanzierung der Aktivitäten im hochschulischen Bereich
Titelübersetzung:Women in MINT subjects : review of the activities in the university sector
Herausgeber/in:
GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften Fachinformation für Sozialwissenschaften, Kompetenzzentrum Frauen in Wissenschaft und Forschung -CEWS-
Quelle: GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften Fachinformation für Sozialwissenschaften, Kompetenzzentrum Frauen in Wissenschaft und Forschung -CEWS-; Bonn (Materialien der GWK, H. 21), 2011. 164 S.
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Schlagwörter:Gleichstellung; Mathematik; Informatik; Naturwissenschaft; Technik; Frauenanteil; Studium; Evaluation; Statistik
CEWS Kategorie:Gleichstellungspolitik, Naturwissenschaft und Technik, Hochschulen, Statistik und statistische Daten
Dokumenttyp:Monographie
Dokumentation - 33. Kongress Frauen in Naturwissenschaft und Technik ; 17. bis 20. Mai 2007 in Lüneburg
Titelübersetzung:Proceedings of the 33rd Congress of Women in Natural Science and Technology; Lüneburg, May 17 to 20, 2007
Herausgeber/in:
Neuper, Gudrun; Strasser, Anja; Verein TechNaM e.V.
Quelle: Verein TechNaM e.V.; Kongress Frauen in Naturwissenschaft und Technik "nachhaltig vorsorgen"; Lüneburg: Verein TechNaM e.V., 2008. 192 S.
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Inhalt: "Der FiNuT-Kongress bietet seit 30 Jahren Frauen ein Forum für den Erfahrungsaustausch und die kritische Auseinandersetzung mit den Inhalten und Strukturen in den Bereichen Naturwissenschaft, Technik und Mathematik. Der 33. Kongress (17. bis 20. Mai 2007) in Lüneburg stand unter dem Motto 'nachhaltig vorsorgen'. In rund 60 Veranstaltungen wurden aktuelle Inhalte zu fünf Schwerpunkten thematisiert. Die fünf Themenschwerpunkte 'Lebenswelten', 'Wissenswelten', 'Technikwelten', 'Umwelten' und 'Eine Welt' verdeutlichen die Vielfalt und Interdisziplinarität der Kongressreihe." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Monika Ganseforth: Von der Hausarbeit bis zur Rettung der Welt ... (17-24); Ellen Harlizius-Klück: ...nachhaltig in Frauenhand? - Zur (Geschlechter-)Geschichte von Webschiff, Zirkel und Lineal (25-31); Gisela Notz: Prekäre Lebenssituation von Frauen (34-36); Kira Stein: Zur Situation der Ingenieurinnen (37-38); Ingrid Jungwirth: Migration und die transnationale Verteilung von Arbeit (39-42); Tanja Mölders: Globale Armut und regionaler Wohlstand - zwei Gegensätze? (43-45); Daniela Gottschlich: Bedingungsloses Grundeinkommen und (re)produktive Ökonomie: Einige Anmerkungen aus feministischer Perspektive (46-51); Barbara Frien: Umgang mit (Miss)Erfolg (52-56); Helene Götschel: Ein Neubau im 18. Jahrhundert: Das Zucht- und Arbeitshaus St. Georgen am See (57-61); Gabriele Hoeborn: Schaffung von harmonischen Lebenswelten (62-65); Klaudia Lohmann: Kopfläuse ohne Panik (66-70); Heidi Rebsamen: Nachhaltige Gleichstellungsarbeit in Expertenorganisationen (71-74); Erika Schmedt: Das Expertinnenberatungsnetz/ Mentoring der Universität Hamburg (75-79); Daniela Gottschlich, Tanja Mölders: Feministischer Nachhaltigkeitsdiskurs zwischen Kritik und Visionen - Who cares? (80-85); Nina Feltz, Dr. Katharina Willems: "Physik ist nur ein Unterricht": Fach-Images - Physik und Lebensweltbezug in Foto-Interviews (86-90); Christina Haaf: Veranstaltungsplanung und Öffentlichkeitsarbeit unter Genderaspekten in der Wissenschaft- und Technikkommunikation (91-95); Irmel Meier: Der eigenen Faszination trauen - Wie wird Frau zur Naturwissenschaftlerin/ Ingenieurin? Was war der Impuls für die Wahl der Ausbildung? (96-99); Gisela Notz: Grundeinkommen contra Ungleichheit und Armut? Anmerkungen aus feministischer Sicht (100-103); Felizitas Sagebiel: Nachhaltige Organisationsstrukturen für forschende Ingenieurinnen (104-109); Kira Stein: Gender, Berufsbefähigung und Nachhaltigkeit bei gestuften Ingenieurstudiengängen (110-113); Katharina Willems: Does gender really matter? Blicke auf Exklusion und Inklusion im Physikunterricht (114-117); Rosi Hingsamer, Gabriele Mraz: Queer Ecology und politische Praxis (118-121); Dr. Dagmar Ludewig: Ingenieurinnensoap?!? - Die Medienoffensive des dib e.V (122-125); Anita Thaler: Berufsziel Technikerin - ein Ziel mit Karriereperspektive? (126-192); Karin Fischer, Anja Thiem: Projekt "Gender Greenstreaming - Geschlechtergerechtigkeit im Natur- und Umweltschutz" (130-133); Katharina Prinzenstein: Wohin des Weges? Welcher ist der beste? Wie ein Outdoor-Workshop im Innenraum gestaltet werden kann (134-137); Jenny Schmithals: Unterstützung nachhaltiger Entwicklung in Megastädten durch Partizipation? (138-142); Ella von der Haide: Eine andere Welt ist pflanzbar! Drei Dokumentarfilme über Gemeinschafsgärten in Buenos Aires, Berlin und Südafrika (142-147).
Schlagwörter:Naturwissenschaft; Technik; Mathematik; Lebenssituation; Ingenieur; Migration; Armut; Feminismus; Lebenswelt; Gleichstellung; Physik; Mindesteinkommen; Nachhaltigkeit; Studiengang; Exklusion; Inklusion; Gender Mainstreaming; Metropole; nachhaltige Entwicklung
CEWS Kategorie:Naturwissenschaft und Technik
Dokumenttyp:Sammelwerk
Hochschulranking nach Studienanfängerinnen in Naturwissenschaft und Technik
Titelübersetzung:University ranking according to the number of female first-year students in natural science and technology
Autor/in:
Köhler, Ursula; Nimke, Manja
Quelle: Amtliche Hochschulstatistik und Hochschulrankings: Beiträge zur wissenschaftlichen Tagung des Statistischen Bundesamtes am 9. und 10. November 2006 in Wiesbaden. Wiesbaden (Statistik und Wissenschaft), 2007, S. 23-44
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Inhalt: Der Beitrag untersucht die Bedeutung des Hochschulrankings für Studienanfänger/innen in Naturwissenschaften und Technik in Anbetracht des wachsenden Fach- und Führungskräftemangels in diesen Berufszweigen. Um im internationalen Wettbewerb bestehen zu können, ist es notwendig, in Bildung und Forschung international Spitzenpositionen zu besetzen. Besonders die Gleichstellung von Frauen und Männern ist hierbei wichtig, da nur auf diese Weisequalifiziertes Personal in Zukunft gewährleistet werden kann. Das "ranking-kompetenzz" ist ein Hochschulranking des Kompetenzzentrums Technik - Diversity -Chancengleichheit, durch das Hochschulen, Verbände, Forschungsinstitute und Unternehmen eine erste Rückmeldung über ihre Erfolge bei der Gewinnung von Frauen für ingenieur- und naturwissenschaftliche Studiengänge erhalten. Dieses Ranking ist fächerspezifisch und ausschließlich quantitativ in Bezug auf Studienanfängerinnen und Studienanfänger ausgerichtet. Ergebnis des Rankings ist, dass an manchen Hochschulen mehr als doppelt so viele Frauen ein technisch-naturwissenschaftliches Studium beginnen als an den bundesdeutschen Hochschulen im Durchschnitt. Das Ranking ist vollständig für die Jahre 2001 und 2002 durchgeführt worden, wird jedoch als Pilotstudie vorgestellt, da es wegen der grundlegenden Umstrukturierungen im Zusammenhang mit dem Bologna-Prozess zunächst nicht weitergeführt wurde. (ICG2)
Schlagwörter:Ranking; Naturwissenschaft; Technik; Ingenieurwissenschaft; Gleichstellung; Studienanfänger; Studienwahl; Chancengleichheit; Qualitätssicherung
CEWS Kategorie:Gleichstellungspolitik, Hochschulen, Naturwissenschaft und Technik
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Geschlechterforschung und Technikwissenschaften : Konstruktionen von Wissen in Fachkulturen des Ingenieurbereichs
Titelübersetzung:Gender studies and technical sciences : constructions of knowledge in technical cultures in the field of engineering
Autor/in:
Paulitz, Tanja
Quelle: Zeitschrift für Frauenforschung und Geschlechterstudien, Jg. 24 (2006) H. 4, S. 23-42
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Inhalt: Der Beitrag ist von der These geleitet, dass strukturelle Analysen und die auf Karriereförderung konzentrierten gleichstellungspolitischen Perspektiven in zweifacher Weise an der Verkettung von Technik und Geschlecht vorbeizielen: Sie vernachlässigen erstens eine genauere Untersuchung des besonderen symbolischen Stellenwerts der Technik im Vergleich zu anderen Berufsfeldern. Zweitens bleibt die Zielsetzung, dem Ingenieurbereich die Frauen bzw. frauengerechte Anteile hinzuzufügen, den Kernfragen der Ko-Konstruktion von Technik und Geschlecht äußerlich und ist nicht in der Lage, die soziale Gemachtheit dessen, was heute als Technik verstanden und gelebt wird und die Produktivität der Kategorie Geschlecht in diesen Prozessen genauer zu analysieren. Ziel ist es, die Diskussion für das Forschungsgebiet gender in engineering weiter zu entwickeln und an vorhandene Ansätze und Ergebnisse der wissenschaftssoziologischen Forschung, der feministischen Hochschulforschung sowie an die feministische Naturwissenschafts- und Technikforschung anzuknüpfen. Diese sollen für die Untersuchung klassischer Ingenieurdisziplinen fruchtbar gemacht werden. Zunächst geht es um Fachdiskurse um den geringen Frauenanteil in der Männerdomäne Technikwissenschaften. Danach wird die hier favorisierte Perspektive auf die Konstruktion von Geschlecht in Fachkulturen und Wissensordnungen der Ingenieurwissenschaften genauer ausformuliert, verortet und auf die aktuellen Herausforderungen hin abgetastet. Der dritte Abschnitt bietet einen Einblick in Forschungsaktivitäten in diesem Gebiet. Abschließend werden schlaglichtartig die aktuellen gesellschaftlichen Kontextbedingungen aufgerufen, unter denen die hier vorgeschlagene Annäherung von Geschlechterforschung und Technikwissenschaften stattfindet. (ICH)
Schlagwörter:Technik; technischer Beruf; Geschlechtsrolle; Gender Mainstreaming; Ingenieur; Beruf; Wissen; Männlichkeit; Gleichstellung; Stereotyp; Chancengleichheit; Ingenieurin
CEWS Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Naturwissenschaft und Technik
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Die Hälfte des Hörsaals : Frauen in Hochschule, Wissenschaft und Technik
Titelübersetzung:Half of the lecture theater : women in universities, science and technology
Herausgeber/in:
Spellerberg, Annette
Quelle: Berlin: Ed. Sigma, 2005. 202 S.
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Inhalt: "Trotz besserer Bildungsabschlüsse und exzellenter Leistungen können Frauen nur selten in guten akademischen Positionen Fuß fassen - dieser Befund trifft in der Bundesrepublik nach wie vor zu. Die Daten belegen zwar eine Verbesserung der Situation, aber keinen qualitativen Sprung. Für die Wertschätzung akademischer Einrichtungen spielt es nach wie vor kaum eine Rolle, ob sie Frauen ausbilden, halten oder für sich gewinnen können. Diese Situation ist für Frauen im Wissenschaftsbereich unbefriedigend und auch für die akademischen Einrichtungen nachteilig. Vor allem die naturwissenschaftlichen und technischen Bereiche, in denen Frauen stark unterrepräsentiert sind, könnten durch den Einbezug des Wissens von Frauen profitieren. In diesem Buch sind Beiträge versammelt, in denen empirische Befunde zur Situation von Frauen in wissenschaftlichen Institutionen und vielfältige Reformansätze für Lehre und Forschung diskutiert werden. Die Autorinnen werfen einen anderen Blick auf Hochschulreformen, Innovationen, Exzellenz und Elite; sie fragen nach den Voraussetzungen für eine stärkere Präsenz von Frauen in Hochschule, Wissenschaft und Technik sowohl auf der Ebene institutioneller Strukturen als auch auf der Ebene exemplarischer Fächer und Studiengänge." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Annette Spellerberg: Einleitung (9-20); Annette Spellerberg: Familienorientierung und Arbeitsmarktbindung. Stabilität und Wandel von Geschlechterrollen zu Beginn des neuen Jahrhunderts (21-47); Jutta Allmendinger: Fördern und fordern: Was bringen Gleichstellungsmaßnahmen in Forschungseinrichtungen? Empirische Ergebnisse (51-74); Ayla Neusel: Technik und Gender. Ingenieurwissenschaften als Studium und Wissenschaft von Frauen (75-95); Ilona Pache: Geschichte(n) eines Studienganges. Geschlechterstudien an der Humboldt-Universität (97-112); Dagmar Simon: Routinisierung des Forschungsalltags oder Qualitätsmanagement? Randbemerkungen zu Evaluationen und Gleichstellungspolitiken (113-125); Kerstin Palm: Natur-Labor-Gesellschaft. Reflexionen über ihre genderspezifischen Wechselbeziehungen am Beispiel der Gehirnforschung (129-146); Heidi Schelhowe: Digitale Medien in der Bildung. Soziale Innovation und technische Neugier - Zum Zusammenhang von technologischer Bildung und der Zukunft der Informationsgesellschaft (147-160); Marianne Rodenstein: Von baulich-räumlicher Herrschaft zur Analyse von 'Gendered Spaces'. Zum Wandel der Frauen- und Geschlechterforschung in der Planung (161-181); Elke Seitz: Ein Stegreifentwurf im Rahmen der Genderforschung in der Architektur. Studentinnen entwerfen Herrenzimmer, Studenten entwerfen Damenzimmer (183-199).
Schlagwörter:Technik; Geschlechtsrolle; Gleichstellung; Forschungseinrichtung; Ingenieurwissenschaft; Geschlechterforschung; Informationsgesellschaft; Stadtplanung; Architektur
CEWS Kategorie:Hochschulen, Naturwissenschaft und Technik, Frauen- und Geschlechterforschung
Dokumenttyp:Sammelwerk
Evaluation des Kompetenzzentrums "Frauen für Naturwissenschaft und Technik" der Hochschulen
Mecklenburg-Vorpommerns
Titelübersetzung:Evaluation of the competence center "Women for natural science and technology" of
universities in Mecklenburg-Western Pomerania
Autor/in:
Bloch, Roland; Hüttmann, Jens
Quelle: Wittenberg (Arbeitsberichte / Institut für Hochschulforschung Wittenberg e.V. an der Martin-Luther-Universität
Halle-Wittenberg, 4/03), 2003. 43, 3 S.
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Inhalt: "Das Kompetenzzentrum 'Frauen für Naturwissenschaft und Technik' der Hochschulen Mecklenburg-Vorpommerns
wird im Rahmen des Hochschul-Wissenschaftsprogramms (HWP) als Maßnahme zur Erhöhung
des Frauenanteils in naturwissenschaftlichen und technischen Studiengängen gefördert.
Die konzeptuelle Grundlage für die Arbeit des Kompetenzzentrums bietet der Gender-Mainstreaming-Ansatz,
der mittlerweile auch im Landeshochschulgesetz MecklenburgVorpommern verankert wurde.
HoF Wittenberg - Institut für Hochschulforschung e.V. wurde mit der Evaluation der
ersten Projektphase 2001 bis 2003 beauftragt. Mit Dokumentenanalysen, Experteninterviews
und dem Vergleich mit anderen Projekten wurde die bisherige Arbeit des Kompetenzzentrums
systematisiert und eingeschätzt. Dabei erwies sich das alleinige Ziel einer Erhöhung
des Frauenanteils als zu eng gefasst, um die in weiteren Bereichen erfolgreich geleistete
Arbeit des Kompetenzzentrums, etwa die hochschulinterne Sensibilisierung für geschlechtstypische
Problemlagen, anerkennen zu können. Abschließend wurden künftige Entwicklungsmöglichkeiten
anhand der Szenario-Technik entwickelt, die u.a. mögliche Aufgabenprofilierungen aufzeigen."
(Autorenreferat)
Inhalt: "The Centre of Excellence "Women for Natural Sciences and Technology' at the universities
of Mecklenburg-Vorpommern is funded by the Higher Education Science Program (HWP)
with the goal of increasing the ratio of women in natural sciences and technology
study programs. Its conceptual basis is drawn from the Gender Mainstreaming approach
that has now been implemented into the Higher Education Law of Mecklenburg-Vorpommern.
The evaluation of the first project phase from 2001 to 2003 was assigned to HoF Wittenberg
- Institute of Higher Education Research. The performance of the Centre of Excellence
was systematized and estimated with document analyses, expert interviews, and the
comparison with other projects. One result was that the sole aim to increase the ratio
of women was too narrowly defined in order to account for successful work in other
areas, for instance the sensitization of higher education personnel for gender typical
problems. Finally, possible future developments were presented with the application
of the scenario method, among others a possible task profile for the Centre of Excellence."
(author's abstract)|
Schlagwörter:Naturwissenschaft; Technik; Studiengang; Mecklenburg-Vorpommern; Gleichstellung; Frauenförderung; Gender Mainstreaming; Studium
CEWS Kategorie:Naturwissenschaft und Technik, Netzwerke und Organisationen
Dokumenttyp:Graue Literatur, Bericht
Frauen in Wissenschaft und Technik : Ergebnisse einer Fachtagung vom 30. September bis 2. Oktober 1999 am Fachbereich Sozialwesen der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (FH)
Titelübersetzung:Women in science and technology : results of a specialized conference held at the Faculty of Social Welfare of Leipzig University for Technology, Economics and Culture (Technical University) from September 30 to October 2, 1999
Herausgeber/in:
Franzke, Astrid; Schweikart, Rudolf
Quelle: Fachtagung "Frauen in Wissenschaft und Technik"; Münster: Lit Verl. (Leipziger Beiträge zur Sozialen Arbeit, Bd. 1), 2001. 220 S.
Details
Inhalt: "Der Fachbereich Sozialwesen der HTWK Leipzig richtete vom 30. September bis 2. Oktober 1999 eine Fachkonferenz aus, die geschlechterspezifische Aspekte neuer Formen der Arbeitsorganisation in den Mittelpunkt stellte. Der vorliegende Konferenzband ist mit zwei Aufsätzen mit Ergebnissen von am Fachbereich Sozialwesen laufenden Projekten erweitert. Unterstützt wurde diese Publikation durch die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Leipzig." (Textauszug). Inhaltsverzeichnis: Barbara Bertram: Neue Formen der Arbeitsorganisation. Neue Chancen für die Vereinbarkeit von Familien und Berufsarbeit? (23-49); Gesine Bächer: Frauen in Wissenschaft und Technik. Chancen und Risiken moderner Formen der Arbeitsorganisation (51-71); Gabriele Hartung: Frauen ins Netz. Die Informationsgesellschaft im Wandel (73-83); Barbara Stiegler: Heim zur Arbeit. Telearbeit und Geschlechterverhältnis (85-114); Gabriele Winker: Virtuelle Unordnung im Geschlechterverhältnis. Umverteilung von Arbeit als Chance? (115-139); Ellen Sessar-Karpp: Frauen geben der Technik neue Impulse (141-148); Karin Hildebrandt: Professionelle Arbeits- und Berufsfelder. Entwicklungschancen für Frauen in den neuen Bundesländern. Selbstständigkeit in Freien Berufen als erfolgversprechende Alternative (149-172); Astrid Franzke: Anfänge des Frauenstudiums in Leipzig (173-192); Karin Reiche: Mädchen in naturwissenschaftlichen und technischen Studienrichtungen. Ergebnisse der Sommeruniversität für SchülerInnen an der TU Dresden (193-203); Inga Kirst: Die AbsolventInnengeneration des Jahres 1998 der HTWK Leipzig. Integrationschancen in den Erwerbsarbeitsmarkt (205-220).
Schlagwörter:Frauenerwerbstätigkeit; Gleichstellung; Beruf; Familie; Arbeitsorganisation; Technik; Informationsgesellschaft; Internet; Telearbeit; Geschlechterverhältnis; Flexibilität; Selbständigkeit; Professionalisierung; Studium; neue Bundesländer
CEWS Kategorie:Naturwissenschaft und Technik
Dokumenttyp:Sammelwerk
Wissenschaftspolitik in der Europäischen Union : Förderung herausragender wissenschaftlicher Leistungen durch Gender mainstreaming ; Bericht der ETAN-Expertinnenarbeitsgruppe "Frauen und Wissenschaft"
Herausgeber/in:
Osborn, Mary; Generaldirektion Forschung, Europäische Kommission; European Technology Assessment Network -ETAN-
Quelle: Generaldirektion Forschung, Europäische Kommission; European Technology Assessment Network -ETAN-; Luxembourg: Amt f. amtl. Veröff. d. Europ. Gemeinschaften, 2001. XI, 156 S.
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Schlagwörter:Wissenschaftspolitik; Gender Mainstreaming; Europa; EU; Technik; Gleichstellung; Wissenschaftlerin
CEWS Kategorie:Europa und Internationales, Gleichstellungspolitik, Naturwissenschaft und Technik
Dokumenttyp:Monographie
Science policies in the European Union : promoting excellence through mainstreaming gender equality ; a report from the ETAN Expert Working Group on Women and Science
Herausgeber/in:
Generaldirektion Forschung, Europäische Kommission; European Technology Assessment Network -ETAN-
Quelle: Generaldirektion Forschung, Europäische Kommission; European Technology Assessment Network -ETAN-; Luxembourg: Amt f. amtl. Veröff. d. Europ. Gemeinschaften, 2000. XI, 156 S.
Details
Schlagwörter:Europa; Wissenschaftspolitik; Gender Mainstreaming; Frauenpolitik; Frauenförderung; Gleichstellung; Naturwissenschaft; Technik
CEWS Kategorie:Gleichstellungspolitik, Wissenschaftspolitik, Naturwissenschaft und Technik, Europa und Internationales, Statistik und statistische Daten
Dokumenttyp:Monographie
Technik, Handwerk und andere Männerdomänen - auch ein Thema für Mädchen und junge Frauen?
Titelübersetzung:Engineering, craft trades and other male domains - a topic for girls and young women, too?
Autor/in:
Hestermann, Ulrike
Quelle: Beiträge zur feministischen Theorie und Praxis, Jg. 22 (1999) H. 51, S. 67-76
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Inhalt: Berufliche Orientierung und Berufswahl spielen sich in einer Zeitspanne ab, die sich über mehrere Jahre erstreckt. Der Beitrag zeigt, daß sich trotz einer scheinbaren Offenheit gegenüber beruflichen Perspektiven und Möglichkeiten von Frauen sich das Berufswahlspektrum von Mädchen de facto nicht wesentlich erweitert hat. Sowohl in den Lehrberufen als auch bei der Wahl der Studiengänge bewegen sie sich in einem eher traditionellen Spektrum. Insbesondere bei den Lehrberufen sind dies durchweg niedrig bezahlte Tätigkeiten, die nach der Ausbildung nur in Ausnahmefällen eine eigenständige Lebensführung erlauben. Der Beitrag diskutiert einige Ansätze, die versuchen, die Bedingungen zur Überwindung dieser Barrieren zu verbessern. Dabei zeigt sich, daß die Öffnung des technischen Berufsfeldes für Frauen jenseits einer globalen Technikkritik kein Thema und Inhalt der Frauenbewegung war und ist. Reale Veränderungen in den Geschlechterverhältnissen zur Technik zu erreichen, wird sich - so das Fazit der Autorin - als extrem schwer erweisen. (pre)
Schlagwörter:Mädchen; Beruf; Motivation; Berufswahl; Technik; Handwerk; Gleichberechtigung; Gleichstellung
CEWS Kategorie:Geschlechterverhältnis, Naturwissenschaft und Technik
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz