VDI monitor-Ing : Schule - Hochschule - Arbeitsmarkt
Titelübersetzung:VDI monitor-Ing : school - university - labor market
Herausgeber/in:
Verein Deutscher Ingenieure e.V. -VDI- Abt. Bildung, Arbeitsmarkt, Gesellschaft
Quelle: Verein Deutscher Ingenieure e.V. -VDI- Abt. Bildung, Arbeitsmarkt, Gesellschaft; Düsseldorf, 2008. 29 S.
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Inhalt: In der zunehmenden Diskussion in Bund, Ländern und Unternehmen um den Hightech-Standort Deutschland ist, so die Verfasser, der Verein Deutscher Ingenieure (VDI) als Motor, wichtiger Ideengeber, aber auch als exzellenter Dienstleister gefragt. Der Arbeitskreis Berufsstatistik des VDI stellt ein einfach zugängliches Angebot zu den Bereichen Schule, Hochschule und Arbeitsmarkt zur Verfügung, das über die zentrale Internetseite des VDI zu erreichen ist. Neben den neuesten Zahlen ist ein schneller Blick auf die Entwicklungen der letzten Jahre möglich. Die Darstellung versetzt die Nutzerinnen und Nutzer in die Lage, jederzeit im Internet prüfen zu können, wie sich die Zahl der Jungingenieurinnen und -ingenieure in Deutschland in den letzten 10 Jahren entwickelt hat. Weitere Fragen sind z.B.: "Wie viele Nachwuchskräfte stehen in den wichtigsten ingenieurwissenschaftlichen Studienbereichen zur Verfügung?" und "Wie sieht es bei Angebot und Nachfrage in den Naturwissenschaften aus?" Die Antworten auf diese Fragen bietet die Publikation in Form von Schaubildern und Tabellen. Mit der Broschüre wird gezeigt, wie das Portal genutzt werden kann. (ICF2)
Schlagwörter:Ingenieur; Beruf; Schulbildung; Schule; Verein; Dienstleistung; Orientierung; Statistik; Arbeitsmarkt; Arbeitsmarktentwicklung; Arbeitsmarktpolitik; Hochschulzugang; Bundesland; Absolvent; Internet
CEWS Kategorie:Arbeitswelt und Arbeitsmarkt, Bildung und Erziehung, Naturwissenschaft und Technik, Statistik und statistische Daten
Dokumenttyp:Sammelwerk
Studienaufnahme, Studium und Berufsverbleib von Mathematikern : einige Grunddaten zum Jahr der Mathematik
Titelübersetzung:Start of academic studies, academic studies and occupational whereabouts of mathematicians : some basic data relating to the Year of Mathematics
Autor/in:
Briedis, Kolja; Egorova, Tatiana; Heublein, Ulrich; Lörz, Markus; Middendorff, Elke; Quast, Heiko; Spangenberg, Heike
Quelle: HIS Hochschul-Informations-System GmbH; Hannover (HIS Forum Hochschule, 9/2008), 2008. 97 S.
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Inhalt: Der Bericht des HIS umfasst Grundinformationen über das Studium der Mathematik und stellt diese in den Kontext hochschulpolitischer Fragen. Die Untersuchung enthält Eckdaten zur Entwicklung der Studienanfänger- und Absolventenzahlen, zu Studienwahlmotiven, Studiendauer und Studienabbruch sowie zu Berufseinstieg und beruflichem Verbleib der Absolventen. Der Bricht fokussiert dabei auf das Studium an Universitäten und differenziert zwischen dem Mathematikstudium für das Lehramt und den sonstigen mathematischen Studiengängen. Die Daten beruhen auf Auswertungen der amtlichen Statistik sowie von HIS-Befragungen der Studienberechtigten (Jahrgänge 1990, 1994, 1999, 2004, 2006), der Studienanfänger (Jahrgänge 1990/91, 1995/96, 2000/01, 2006/07, jeweils Wintersemester) sowie der Absolventen (Jahrgänge 1993, 1997, 2001 und 2005) und der 18. Sozialerhebung. Als Vergleichsfächer wurden mit Informatik und Elektrotechnik solche ausgewählt, die eine besondere Nähe zur Mathematik haben. Um die Ergebnisse in den Kontext aller Fachrichtungen zu stellen, werden zudem die Gesamtwerte für alle Universitätsfächer berichtet und mit den Ergebnissen für geisteswissenschaftliche Fächer gespiegelt. Die Daten zeigen insgesamt eine hohe Studienzufriedenheit. Die beruflichen Perspektiven schätzen die Mathematikabsolventen als gut ein: so sind in punkto Beschäftigungssicherheit zwei Drittel der Mathematiker zuversichtlich; hinsichtlich der beruflichen Entwicklungsmöglichkeiten sind es sogar vier Fünftel. (IAB)
Schlagwörter:Mathematik; Studienanfänger; Student; Studienwahl; Ausbildung; Zufriedenheit; Schlüsselqualifikation; Zeitbudget; Studiendauer; Studienabbruch; Studienfachwechsel; Absolvent; naturwissenschaftlicher Beruf; Berufseinmündung; Arbeitsuche; Berufsverlauf; sozialer Status; Beruf; Beschäftigung; Berufsaussicht
CEWS Kategorie:Naturwissenschaft und Technik, Studium und Studierende, Statistik und statistische Daten
Dokumenttyp:Monographie
Bildungsunterschiede zwischen Männern und Frauen verringern sich
Titelübersetzung:The narrowing education gap between women and men
Autor/in:
Beck-Domzalska, Marta
Quelle: Statistisches Amt -EUROSTAT-, Europäische Kommission; Brüssel (Statistik kurz gefasst : Bevölkerung und soziale Bedingungen, 130/2007), 2007. 11 S.
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Inhalt: "Der erreichte Bildungsgrad in der EU hat sich in den letzten Jahrzehnten nahezu kontinuierlich erhöht. Ein immer größerer Anteil junger Menschen absolviert nach der Pflichtschulzeit noch eine Ausbildung der Sekundarstufe II und nimmt anschließend an einem tertiären Bildungsgang teil. Während früher deutlich weniger Frauen als Männer im erwerbsfähigen Alter einen Hochschulabschluss hatten, ist der Unterschied inzwischen unbedeutend. Heute besitzen in den jüngeren Altersgruppen mehr Frauen als Männer ein Hochschuldiplom oder einen gleichwertigen Abschluss. Der Bildungsgrad der Frauen ist stärker gestiegen als der der Männer. Die Erwerbstätigenquoten in allen Bildungsgraden sind bei Frauen niedriger als bei Männern. Die Studienfächer von Frauen und Männern unterscheiden sich deutlich. Frauen mit Hochschulabschluss arbeiten in anderen Wirtschaftszweigen als Männer. Mehr Frauen als Männer nehmen an Weiterbildungsmaßnahmen teil." (Autorenreferat)
Inhalt: "Educational attainment levels in the EU have tended to increase almost continuously over the last decades as a growing proportion of young people have gone on from compulsory schooling to upper secondary programmes and from there to tertiary education. This is especially true for women. Whereas the number of women of working age who had completed tertiary education used to be significantly smaller than the number of men, it is now only marginally less. At present, more women than men in younger age groups have university degrees or the equivalent and fewer have no qualifications beyond basic schooling in all but a few countries. In the EU-25 as a whole, 30% of women aged 30-34 had tertiary level qualifications in 2005 as opposed to 27% of men, whereas among those aged 50-54, the share of women with this level of qualifications was some 3 percentage points smaller than for men - 19% and 22%." (author's abstract)
Schlagwörter:Mann; niedrig Qualifizierter; mittlere Qualifikation; hoch Qualifizierter; Bildungsniveau; internationaler Vergleich; altersspezifische Faktoren; Erwerbstätigkeit; Quote; Hochschulbildung; Studienwahl; Absolvent; Beruf; berufstätige Frau; Erwerbstätiger; berufliche Weiterbildung; Bildungsbeteiligung; Geschlechterverteilung; EU
CEWS Kategorie:Bildung und Erziehung, Geschlechterverhältnis, Statistik und statistische Daten
Dokumenttyp:Graue Literatur, Bericht
Die neuen Bundesländer : Chancen und Risiken für Akademiker
Titelübersetzung:The new Bundesländer : opportunities and risks for academics
Autor/in:
Bausch, Manfred; Eichel, Ralph
Quelle: Arbeitsmarkt-Information für qualifizierte Fach- und Führungskräfte, (1998) Beih. 3, 49, 33 S.
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Inhalt: "Die Informationsschrift hebt besonders hervor, daß sich in Ostdeutschland die Arbeitsmarktlage von Personen mit einer Hochschulqualifikation insgesamt positiv abhebt von der der übrigen Erwerbspersonen. Sie haben auch in der Zeit des allgemeinen Arbeitsplatzabbaus als einzige Gruppe sogar noch Arbeitsplätze hinzugewonnen. Zwar hat sich schon früh gezeigt, daß der Anteil derjenigen Akademiker, die eine adäquate Beschäftigung ausüben, gegenüber der DDR-Zeit zurückgegangen ist. Dies mag aber auch als Zeichen dafür verstanden werden, daß gerade Akademiker aufgrund ihres Bildungshintergrundes besonders flexibel auf veränderte Arbeitsmarktbedingungen reagieren können. Im Dienstleistungssektor vor allem in den Freien Berufen, die üblicherweise von Personen mit akademischen Hintergrund ausgeübt werden, ist - nicht nur rein rechnerisch - ein weiterer Nachholbedarf zu erkennen. In den Printmedien, deren Stellenangebote in dieser Schrift ebenfalls zur Beurteilung der Arbeitsmarktsituation herangezogen wurden, kann sich ein solcher zusätzlicher Bedarf im Bereich der Freien Berufe natürlich nicht niederschlagen, insofern bedarf das Bild einer im Vergleich zum Westen recht schwachen Nachfrage nach Akademikern, das sich daraus vordergründig ergibt, ebenfalls einer gewissen Korrektur. So muß wohl von allen gesellschaftlichen Gruppen im Westen wie im Osten auch unter finanziellen Opfern noch viele Jahre an der Vollendung des Transformationsprozesses gearbeitet werden; durch die vordergründig ungünstige Datenlage sollte sich jedoch niemand entmutigen lassen. Vor allem Hochschulabsolventen haben dazu keinen Anlaß." (Autorenreferat)
Schlagwörter:Wirtschaftsentwicklung; Auswirkung; Akademiker; Nachfrage; berufliche Selbständigkeit; Absolvent; regionaler Vergleich; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarktpolitik; Arbeitsverhältnis; Arbeitsmarkt; Entwicklung; Berufsaussicht; Berufsgruppe; Statistik; Beruf; neue Bundesländer; alte Bundesländer
CEWS Kategorie:Arbeitswelt und Arbeitsmarkt, Statistik und statistische Daten
Dokumenttyp:Themenheft
Akademiker-Beschäftigung : Sonderauswertung aus der Volkszählung 1987
Titelübersetzung:Employment of academics : special analysis from the 1987 census
Autor/in:
Krais, Beate; Trommer, Luitgard
Quelle: Max-Planck-Institut für Bildungsforschung; Berlin (Materialien aus der Bildungsforschung, Nr. 54), 1995. 324 S.
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Inhalt: "Im Jahr 1987 fand in den alten Bundesländern eine Volkszählung statt, deren Ergebnisse auf Bundesebene vom Statistischen Bundesamt aufgearbeitet und veröffentlicht worden sind. Auswertungen, die über das offizielle Veröffentlichungsprogramm hinausgehen, waren aus den unterschiedlichsten Gründen nur in Ausnahmefällen möglich. Dem Max-Planck-Institut für Bildungsforschung ist es gelungen, die Zustimmung zu einer Sonderauswertung zur Akademikerbeschäftigung zu erhalten, die sich von anderen dadurch unterscheidet, daß in der Tabellierung die Daten der Lehramtsabsolventen von denen der sonstigen Hochschul- und Fachhochschulabsolventen getrennt wurden. Um die Daten allgemein zugänglich zu machen, haben wir sie in sieben Tabellen zerlegt und um allgemeine technische Hinweise ergänzt. Sie stehen hiermit für Auswertungen zur Verfügung." (Autorenreferat)
Inhalt: " In 1987 a census was held in the old German federal states, the results of which were processes and published at the federal level by the Federal Office for Statistics. Tabulations that exceeded the framework of the official publication programm were, for the most diverse reasons, possible only in exceptional cases. The Max-Planck Institute for Human Development and Education was able to obtain permission to conduct a special evaluation on the employment of akademiker, graduates of universities or polytechnical colleges. The difference between this similar sources is that in the tabulations, the data on graduates of teacher education programs were separated from those on other university or polytechnical-college graduates. In order to make the data generally accessible, they were divided into seven tables and supplemented by general technical references. The data are now available for further evaluations." (author's abstract)
Schlagwörter:Volkszählung; Akademiker; Beschäftigung; Erwerbstätigkeit; Fachrichtung; Wirtschaftszweig; Beruf; soziale Position; Altersgruppe; Absolvent
CEWS Kategorie:Arbeitswelt und Arbeitsmarkt, Statistik und statistische Daten
Dokumenttyp:Graue Literatur, Bericht