Kultur und Geschlecht in der Interkulturellen Pädagogik : eine postkoloniale Re-Lektüre
Titelübersetzung:Culture and gender in intercultural pedagogics : a post-colonial re-reading
Autor/in:
Baquero Torres, Patricia
Quelle: Frankfurt am Main: P. Lang (Interkulturelle Pädagogik und postkoloniale Theorie, Bd. 1), 2009. 360 S.
Details
Inhalt: "Mit diesem Buch wird erstmals die postkoloniale Theoriebildung mit der erziehungswissenschaftlichen Geschlechter- und Migrationsforschung verknüpft. Ausgehend von der Kritik an der isolierten Behandlung des Kulturbegriffs in der Diskussion um die Interkulturelle Pädagogik analysiert diese Studie systematisch Ansätze, die zur Thematisierung von Kultur und Geschlecht seit den 1990er Jahren beitragen. Damit bietet sie zunächst einen Überblick über die unterschiedlichen theoretischen Positionen, von denen aus sich Erziehungswissenschaftlerinnen an diese Reflexion annähern. Darüber hinaus präsentiert der Band eine theoretische Diskussion, in der der Umgang mit sozialen Kategorien hinterfragt wird. Dazu greift die Autorin die postkoloniale Kritik an additivem und hierarchischem Denken auf und begründet eine Auffassung von Geschlecht und Kultur/Ethnizität als Interdependente Kategorien." (Autorenreferat)
Schlagwörter:Kultur; kulturelle Identität; Migrationsforschung; Geschlechterforschung; Pädagogik; pädagogische Theorie; interkulturelle Faktoren; Erziehungswissenschaft; Denken; Wissen; Macht; westliche Welt; Ethnizität; Theoriebildung; historische Analyse; Identität; Kritik; Rasse; Feminismus
CEWS Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Geschlechterverhältnis
Dokumenttyp:Monographie
Wissen und Geschlecht : zur Problematik der Reifizierung der Zweigeschlechtlichkeit in der feministischen Schulkritik
Titelübersetzung:Knowledge and gender : problems of reification of hermaphroditism in feminist school criticism
Autor/in:
Maxim, Stephanie
Quelle: Bielefeld: transcript Verl. (Theorie Bilden, Bd. 16), 2009. 302 S.
Details
Inhalt: "Die Forderung nach einem bewussten Umgang mit Geschlecht in der Schule scheint in ein unlösbares Dilemma verstrickt: Wie kann man den Erfahrungen nachgehen, die in der Schule mit den Praktiken der Zweigeschlechtlichkeit gemacht werden, ohne dieses binäre Einordnungsschema unkritisch zu reproduzieren? Diese Studie wirft die Frage auf, inwieweit in der feministischen Schulkritik ein Verständnis von Erfahrung dominiert, das von der Idee der Präsenz aus gedacht wird. In eingehender Auseinandersetzung mit feministischen, psychoanalytischen und dekonstruktiven Ansätzen skizziert sie, wie sich diese Problematik verschiebt, wenn man Geschlecht als ein Dasein begreift, das die Struktur der Präsenz notwendigerweise übersteigt." (Autorenreferat)
Schlagwörter:Realität; Schule; Feminismus; Schulforschung; soziale Konstruktion; Wissen; Reifizierung
CEWS Kategorie:Bildung und Erziehung, Frauen- und Geschlechterforschung
Dokumenttyp:Monographie
Ethnisierte Arbeit : eine feministische Perspektive
Titelübersetzung:Ethnicized work : a feminist perspective
Autor/in:
John, Sara
Quelle: Marburg: Tectum Verl., 2009. 115 S.
Details
Inhalt: "Auf dem Arbeitsmarkt differieren die Einkommens- und Aufstiegschancen sowohl zwischen Männern und Frauen als auch zwischen verschiedenen MigrantInnengruppen und Nicht-MigrantInnen erheblich. Sara John legt in ihrer Analyse den Fokus auf soziale Ungleichheiten zwischen Frauen in Deutschland, die sich entlang ethnisierender Zuschreibungen und Prozesse verfestigen. Hierfür verknüpft sie erstmalig unterschiedliche Konzepte aus der feministischen Arbeitsforschung, der Forschung zu Ethnisierung und Ethnizität und der Migrationsforschung. Dadurch werden die mannigfaltigen Verschränkungen und Dynamiken, wie sich Ethnisierung und Vergeschlechtlichung auf dem Arbeitsmarkt gegenseitig beeinflussen, greifbar." (Autorenreferat)
Schlagwörter:Ethnizität; Arbeit; soziale Ungleichheit; Migrant; Arbeitsmarkt; Erwerbsbeteiligung; Benachteiligung; Feminismus; Frauenforschung
CEWS Kategorie:Arbeitswelt und Arbeitsmarkt, Migration und Migrantinnen
Dokumenttyp:Monographie
Der Marsch der Frauenbewegung durch die Institutionen : die Vereinigten Staaten und die Bundesrepublik im Vergleich
Titelübersetzung:The march of the women's movement through institutions : comparison of the United States and the Federal Republic
Autor/in:
Ehmsen, Stefanie
Quelle: Münster: Verl. Westfäl. Dampfboot, 2008. 298 S.
Details
Inhalt: "In der Folge der Studentenbewegung von 1968 begann auch die Neue Frauenbewegung ihren langen 'Marsch durch die Institutionen'. Der Aufbruchstimmung der Anfangszeit steht heute eine Fülle institutioneller Gleichstellungsprogramme entgegen. Stefanie Ehmsen untersucht die Entwicklung der Frauenbewegung und ihrer politischen Forderungen in vergleichender Perspektive. In der Zusammenschau der Vereinigten Staaten und der Bundesrepublik spannt sie den Bogen von der länderspezifischen historischen Genese der Bewegung über die Gleichstellungsgesetzgebung (Quotierung und Affirmative Action) bis hin zur universitären Frauenförderung und -forschung. Die Vereinigten Staaten und die Bundesrepublik stehen hier mit ihrer liberalen bzw. ständischen Tradition für verschiedene, mitunter sogar gegensätzliche Modelle. Im Mittelpunkt des Buches steht dabei die Frage nach den Möglichkeiten und Grenzen der Institutionalisierung feministischer Politik." (Autorenreferat)
Schlagwörter:USA; Frauenbewegung; internationaler Vergleich; politische Bewegung; Gleichstellung; Gesetzgebung; Frauenförderung; Frauenforschung; Institutionalisierung; Feminismus; Frauenpolitik; Quotierung; soziale Bewegung; Schwangerschaftsabbruch; Bürgerrecht; Gleichberechtigung; Nordamerika
CEWS Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Gleichstellungspolitik
Dokumenttyp:Monographie
Lohnungleichheiten zwischen Frauen und Männern in den USA : eine Analyse der Löhne hoch qualifizierter Arbeitnehmer/innen
Titelübersetzung:Wage inequalities between women and men in the USA : an analysis of the wages of highly qualified workers
Autor/in:
Maleh, Anneke-Gesine
Quelle: Frankfurt am Main: P. Lang (Europäische Hochschulschriften. Reihe 5, Volks- und Betriebswirtschaft, Bd. 3294), 2008. 97 S.
Details
Inhalt: Im Jahr 2006 verdiente in den USA eine vollbeschäftigte Frau nur 76 Prozent des Lohnes eines vollbeschäftigten Mannes. Es wird untersucht, ob die geschlechtsspezifische Lohnungleichheit generell besteht oder bestimmte Gruppen betrifft und welche Ursachen der Diskrepanz zu Grunde liegen. Hierfür werden die geschlechtsspezifische Lohnentwicklung in den USA seit den 1960er Jahren verfolgt und als Erklärungsansätze die Humankapitaltheorie, die Segregationstheorie und der Ansatz der Arbeitsmarktdiskriminierung herangezogen. Dabei richtet sich der Blick besonders auf die Lohnlücke hoch qualifizierter Arbeitnehmerinnen mit Studienabschluss. Insgesamt betrifft die Lohnungleichheit aber alle weiblichen Kohorten, wobei Frauen mit Kindern am deutlichsten betroffen sind. (IAB)
Schlagwörter:Lohnunterschied; Ungleichheit; Lohnhöhe; berufstätige Frau; Mann; Erwerbstätiger; Ursache; Humankapital; Bildungsökonomie; Segregation; Arbeitsmarkt; Benachteiligung; Diskriminierung; Messung; hoch Qualifizierter; internationaler Vergleich; Lohn; Entwicklung; Studienabschluss; Berufsverlauf; Feminismus; USA; Nordamerika; OECD
CEWS Kategorie:Arbeitswelt und Arbeitsmarkt, Geschlechterverhältnis, Europa und Internationales
Dokumenttyp:Monographie
Arbeit als politisches Feld : politikwissenschaftliche Perspektiven für die feministische Arbeitsforschung
Titelübersetzung:Work as a political field : political science prospects for feminist work research
Autor/in:
Scheele, Alexandra
Quelle: Münster: Verl. Westfäl. Dampfboot (Arbeit - Demokratie - Geschlecht, Bd. 6), 2008. 243 S.
Details
Inhalt: Die Verfasserin zeichnet den Wandel von Arbeit in seinen geschlechtlichen Dimensionen nach und fragt, welche Dimensionen des Politischen in einer politikwissenschaftlichen Auseinandersetzung mit Arbeit eine Rolle spielen. Sie stellt dann den in den 1980er Jahren am Wissenschaftszentrum Berlin entwickelten Ansatz der Arbeitspolitik vor, der Macht- und Interessenkonstellationen im Produktionsprozess als politische Dimension in der Arbeit begreift. Im Folgenden werden Befunde der feministischen Politikwissenschaft behandelt, die jedoch auch von der Randständigkeit des Themas Arbeit in der feministischen Forschung geprägt sind. Anknüpfend an Bourdieu wird Arbeit als politisches Feld verstanden, Arbeit also in Inhalten, Formen, Bedeutung und Gestaltung als von widersprüchlichen Interessen, unterschiedlichen Werten und Bedürfnissen strukturiert verstanden. Der zweite Teil der Untersuchung ("Arbeitsforschung als politischer Prozess") entwickelt ein Anforderungsprofil für die methodologische Bearbeitung von Arbeit als politischem Feld und stellt den - für die Integration einer Geschlechterperspektive besonders geeigneten - Ansatz des "Wissenschaft-Praxis-Dialogs" dar, der drei Prinzipien miteinander verbindet: die gemeinsame Themenfindung von Wissenschaft und Praxis, die reflexive Kooperation über einen bestimmten Zeitraum und eine stärkere Handlungsorientierung. Wie das politische Feld "Arbeit" in seinen verschiedenen Dimensionen praktisch bearbeitbar gemacht werden kann, wird an drei Beispielen gezeigt: an der Kooperation (1) mit der Kommunalverwaltung Hannover zum Thema berufliche Entwicklung, (2) mit arbeitsmarktpolitischen Akteuren in Marburg und Hannover zum Umsetzung von "Hartz IV" und (3) mit der Dienstleistungsgesellschaft ver.di zu Arbeitszeit- und Geschlechterpolitik. (ICE2)
Schlagwörter:Arbeit; Politik; Arbeitspolitik; Arbeitsforschung; Feminismus; Politikfeld; politischer Prozess; Wissenschaftsanwendung; Praxisbezug; Arbeitsmarktpolitik; Berufsbildung; Geschlechterpolitik; Geschlechterverhältnis
CEWS Kategorie:Arbeitswelt und Arbeitsmarkt, Frauen- und Geschlechterforschung
Dokumenttyp:Monographie
Gender und Konflikt : die Kategorie Geschlecht in der Friedens- und Konfliktforschung
Titelübersetzung:Gender and conflict : the category of gender in peace and conflict research
Autor/in:
Engels, Bettina
Quelle: Saarbrücken: VDM Verl. Dr. Müller, 2008. III, 75 S.
Details
Inhalt: Der Band gibt einen Überblick über die theoretische und empirische Arbeit feministischer Ansätze in der Friedens- und Konfliktforschung. Er gliedert sich in vier Kapitel. Zuerst wird in einige grundlegende Begriffe der Friedens- und Konfliktforschung einerseits - Gewalt, Konflikt, Krieg, Frieden und Konfliktbearbeitung - und die Entwicklung feministischer Ansätze in der Disziplin andererseits eingeführt. Die drei folgenden Kapitel sollen zeigen, dass die Kategorie Geschlecht auf allen Ebenen der Friedens- und Konfliktforschung einen Unterschied macht: theoretisch-konzeptionell, empirisch und praxisbezogen. Dazu werden jeweils zwei Themenbereiche vorgestellt, die in der feministischen Forschung zu bewaffneten Konflikten eine wichtige Rolle spielen: Identität und Sicherheit, Militär und sexualisierte Gewalt, peacekeeping und Demobilisierung. So werden die bisher vorliegenden Debatten und Ergebnisse feministischer Ansätze in der Friedens- und Konfliktforschung systematisch zusammengeführt. (ICE2)
Schlagwörter:Konflikt; Friedensforschung; Konfliktforschung; Feminismus; internationale Beziehungen; Identität; Sicherheit; Militär; sexueller Missbrauch; Sexualität; Gewalt; Friedenstruppe; Demobilisierung; Entmilitarisierung; Reintegration
CEWS Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Geschlechterverhältnis
Dokumenttyp:Monographie
Hier sind wir! Junge feministische Sozialpädagoginnen und ihre Aufforderung zu einem Dialog der Generationen
Autor/in:
Kagerbauer, Linda
Quelle: Marburg, 2008. 108 S
Details
Inhalt: 'Hier sind wir!' Ein Titel, der Lust macht auf die Perspektive einer jungen Feministin, der auch zu gemeinsamen Dialogen einladen will und Einsichten in die historische Entwicklung eines feministischen Berufsverständnisses im Rahmen der ersten und zweiten deutschen Frauenbewegung gewährt. Darüber hinaus wird der Blick auf eine neue Generation feministischer Frauen gerichtet und berufliche Selbstverständnisse erforscht. Unter Berücksichtigung politischer Entwicklungen werden damit aktuelle Bezüge und historisch gewachsene, frauenbewegte Traditionen kritisch geprüft und Alternativen in Bezug auf intergenerative Beziehungen entwickelt.
Schlagwörter:Feminismus; feminism; Sozialpädagogik; social pedagogy; Frauenbewegung; women's movement; Gender; gender; Generationenverhältnis; Intergenerational relations; Dialog; dialogue; berufliches Selbstverständnis; occupational identification; Sozialarbeit; social work; historische Entwicklung; historical development; Deutschland; Germany; Federal Republic of Germany; Generationenforschung
SSOAR Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Allgemeines, spezielle Theorien und Schulen, Methoden, Entwicklung und Geschichte der Sozialarbeit und Sozialpädagogik, Berufsforschung, Berufssoziologie
Dokumenttyp:Monographie
Feministische Theorien zur Einführung
Titelübersetzung:An introduction to feminist theories
Autor/in:
Becker-Schmidt, Regina; Knapp, Gudrun-Axeli
Quelle: Hamburg: Junius (Zur Einführung, 213), 2007, 4., vollst. überarb. Aufl.. 180 S.
Details
Inhalt: Die Autorinnen mussten sich mit ihrer Einführung in das interdisziplinäre Feld der feministischen Theorienbildung drei grundlegenden Schwierigkeiten stellen: Es handelt sich in diesem Bereich nicht um eine Theorie, sondern um ein zum Teil kontrovers diskutiertes Set verschiedenster Ansätze, welche alle dem Spannungsbogen zwischen wissenschaftlichem Erkenntnisinteresse und einem praktischen, politischen Anspruch unterliegen und letztendlich muss eine solche Gesamtdarstellung einfach und übersichtlich gestaltet sein. In diesem Band werden diese Probleme gelöst, indem die Vielfalt der Theorien entlang einer Leitfrage aufgearbeitet wird: 'Die organisierende Perspektive unserer Einführung in die feministische Theorien ist die gegenwärtig heiß diskutierte Frage: In welchem Verhältnis stehen die Analysen der sozialen Differenzen zwischen Männern und Frauen zu Analysen, die sich auf die sozialen Differenzen unter Frauen konzentrieren? Auf welchen Argumenten basieren die beiden Richtungen?' (12) Dabei werden sowohl die Entwicklungsgeschichte als auch systematische Forschungsprobleme gleichermaßen berücksichtigt. Nach der Darstellung der Ausgangsprobleme feministischer Forschung und der Entwicklung der deutschsprachigen Debatte um das Geschlechterverhältnis beleuchten die Autorinnen zwei zentrale Kontroversen der Neunzigerjahre aus dem anglo-amerikanischen Raum: die Sex-Gender Debatte und den Diskurs über die soziale Heterogenität von Frauen. Dabei werden in besonderem Maße die Positionen von Judith Butler, Donna Haraway und Iris Young berücksichtigt. Im abschließenden Kapitel behandeln die Autorinnen die Frage der Subjekt Konstitution und den Einfluss der Arbeit Michel Foucaults auf feministische Theorienbildung. (ZPol, NOMOS)
Schlagwörter:Theorie; Frauenforschung; Feminismus; Erkenntnisinteresse; Frauenbewegung; soziale Ungleichheit; Geschlechterforschung
CEWS Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung
Dokumenttyp:Monographie
Stripping, sex, and popular culture
Autor/in:
Roach, Catherine M.
Quelle: Oxford (Dress, Body, Culture), 2007. X,187 S
Details
Inhalt: At the heart of Stripping, Sex, and Popular Culture lies a very personal story, of author Catherine Roach's response to the decision of her life-long best friend to become an exotic dancer. Catherine and Marie grew up together in Canada and moved to the USA to enroll in PhD programs at prestigious universities. For various reasons, Marie left her program and instead chose to work as a stripper. The author, at first troubled and yet fascinated by her friend's decision, follows Marie's journey into the world of stripping as an observer and analyst. She finds that this world raises complex questions about gender, sexuality, fantasy, feminism, and even spirituality. Moving from first hand interviews with dancers and others, the book broadens into a provocative and accessible examination of the current popularity of "striptease culture," with sex-saturated media imagery, thongs gone mainstream, and stripper aerobics at your local gym. Stripping, Sex, and Popular Culture scrutinizes the naked truth of a lucrative industry whose norms are increasingly at the center of contemporary society. Moving from first hand interviews with dancers and others, this book broadens into an accessible examination of the popularity of "striptease culture," with sex-saturated media imagery, and stripper aerobics at your local gym. It aims to scrutinize the truth of a industry whose norms are increasingly at the center of contemporary society. Catherine M. Roach is Associate Professor of New College, and Affiliated Faculty in Religious Studies and Women's Studies, at The University of Alabama, USA.
Schlagwörter:Phantasie; Spiritualität; cultural factors; gender; Tanz; spirituality; phantasy; identity; wirtschaftliche Faktoren; kulturelle Faktoren; sexuality; Sexualität; Identität; Alltagskultur; Feminismus; dance; economic factors; body; popular culture; feminism; Körper
SSOAR Kategorie:Kultursoziologie, Kunstsoziologie, Literatursoziologie, Frauen- und Geschlechterforschung
Dokumenttyp:Monographie