Männer klar im Vorteil : Frauen tragen bei einer Trennung weiterhin die finanzielle Hauptlast
Titelübersetzung:Men with a clear advantage : women still carry the main financial burden during a separation
Autor/in:
Radenacker, Anke
Quelle: WZB-Mitteilungen, (2011) H. 134, S. 10-12
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Inhalt: "Ein Zeitvergleich der wirtschaftlichen Folgen von Familientrennung zeigt, dass Frauen weiterhin die finanzielle Hauptlast tragen. Auch die steigende Erwerbstätigkeit von Frauen kann die Einkommensverluste durch die Trennung vom männlichen Hauptverdiener nicht ausgleichen. Frauen mit Kindern haben es nach einer Trennung nach wie vor schwer, wieder auf dem Arbeitsmarkt Fuß zu fassen. Das hat auch damit zu tun, dass ihnen der Ausstieg aus dem Erwerbsleben bei der Familiengründung durch verschiedene Anreize sehr leicht gemacht wird." (Autorenreferat)
Inhalt: "A comparison of the financial consequences of family break-up over time shows that women still carry the financial burden. Despite increases in women's participation in the work force, they are unable to compensate for the loss of the income the male breadwinner used to provide. Existing incentives for women's exit from the labor market when starting a family are to some extent responsible for a hindered re-entry into employment upon separation." (author's abstract)
Schlagwörter:Mann; Ehe; Ehescheidung; finanzielle Situation; Benachteiligung; Einkommen; Einkommensunterschied; Einkommensverhältnisse; allein erziehender Elternteil
CEWS Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Geschlechterverhältnis, Vereinbarkeit Familie-Beruf
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
"Sie wissen ja, wie Frauen so sein können ..." : feministisch Forschen in der Bundeswehr?
Titelübersetzung:"You know what women can be like ..." : feminist research in the Federal Armed Forces
Autor/in:
Dittmer, Cordula
Quelle: Geschlechterverhältnisse, Frieden und Konflikt: feministische Denkanstöße für die Friedens- und Konfliktforschung. Bettina Engels (Hrsg.), Corinna Carmen Gayer (Hrsg.). Baden-Baden: Nomos Verl.-Ges., 2011, S. 81-94
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Inhalt: Die Verfasserin legt eine Metaanalyse der Konstruktion von Gender in der Interview- und Feldforschungssituation vor. Die Basis bilden Erfahrungen aus einem Forschungsprojekt zu Geschlechterkonstruktionen in der Bundeswehr. Zunächst werden feministische Ansätze und Methodologien zur Bedeutung des Geschlechts für den Forschungsprozess, die Interaktion im Feld und die konkrete Interviewsituation erörtert. Dann geht die Verfasserin auf ihre Position als zivile Forscherin in der Bundeswehr ein. Schließlich wird die Konstruktion von Geschlecht in der Interviewsituation angesprochen, die sich in der Interaktion von Interviewer(in) und Interviewpartner(in) beiderlei Geschlechts vollzieht. (ICE2)
Schlagwörter:Militär; Soldat; Bundeswehr; Konstrukt; Feminismus; Forschungsansatz; Forschungsprozess; Feldforschung
CEWS Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Geschlechterverhältnis
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Gender and diversity
Titelübersetzung:Geschlecht und Diversität
Autor/in:
Kosnick, Kira
Quelle: Orte der Diversität: Formate, Arrangements und Inszenierungen. Cristina Allemann-Ghionda (Hrsg.), Wolf-Dietrich Bukow (Hrsg.). Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwiss. (Interkulturelle Studien), 2011, S. 161-169
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Inhalt: Der Beitrag zeigt, dass mit der Verschränkung der Kategorien gender und Diversität (Vielfalt) auch die Erfahrung von "Fremdheit" in einer polyzentrischen und pluralisierten Gesellschaft "normal" wird. So werden hinsichtlich der Darstellung von gender neben dem medial inszenierten Androzentrismus vielfältige Ambivalenzen deutlich. Für die Autorin erweitern sich Vielfalt und Differenz bzw. Gleichheit heute unter dem Aspekt der Anerkennung und der gerechten Verteilung von Macht. Ehemals getrennte und parallele Betrachtungsweisen wie der Diskurs über soziale Klassen, Schichten und Milieus, oder die Genderdebatte verschmelzen mit ethnischen und kulturellen Unterschieden. Der Diskurs über sexuelle Orientierungen, die Debatte über hybride Identitäten und über das Patch-work der Identitäten in der Spätmoderne bestätigen diese Entwicklung. Sie werden sukzessive zu einer Gesamtbetrachtung der Diversität zusammengeschmolzen, wenngleich verschiedene Autoren verschiedene Schwerpunkte hinsichtlich der relevanten Merkmalsdimensionen (Alter, Geschlecht, Ethnizität, Religiosität, Nationalität usw.) setzen. (ICA)
Schlagwörter:Geschlechterforschung; Geschlechterverhältnis; Gesellschaft; soziale Differenzierung; funktionale Differenzierung; Komplexität; Postmoderne; Inszenierung; Identität; Globalisierung; Ethnizität; soziale Ungleichheit; Pluralismus; multikulturelle Gesellschaft
CEWS Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Geschlechterverhältnis
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Die Marginalisierung des Vaters : eine europäische Perspektive
Titelübersetzung:Marginaliation of the father : a European perspective
Autor/in:
Gillis, John R.
Quelle: Familie, Bindungen und Fürsorge: familiärer Wandel in einer vielfältigen Moderne ; Freiberger Studie zum familiären Wandel im Weltvergleich. Hans Bertram (Hrsg.), Nancy Ehlert (Hrsg.). Opladen: B. Budrich, 2011, S. 93-107
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Inhalt: Die Marginalisierung von Vätern in westlichen Gesellschaften ist eher ein strukturelles denn ein moralisches Problem. Solange die Rolle der Männer sich zentral von ihrer gesellschaftlichen Teilhabe an der Berufsrolle ableitet und die Rolle der Väter im Wesentlichen die des Ernährers ist, ist die Rolle des Vaters in der modernen Gesellschaft eher marginalisiert. Das traditionelle Ernährermodell kann nämlich von vielen Männern gar nicht mehr erfüllt werden, weil ihre Einkommensmöglichkeiten in der postindustriellen Gesellschaft nicht ausreichen, um ihre Familie überhaupt zu ernähren. Die Mittel- und Oberschichten verfallen der "Career Mystique" und haben keine Zeit mehr für Familie. Eine Chance liegt in der Neukonstruktion der Vaterrolle, die dann nicht mehr allein über die männliche Geschlechterrolle definiert wird. (ICE2)
Schlagwörter:Marginalität; Geschlechtsrolle; Vater; Patriarchat; Männlichkeit
CEWS Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Gleichstellungspolitik, Vereinbarkeit Familie-Beruf
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Berufliche Karrieren von Frauen : Einleitung
Titelübersetzung:Occupational careers of women : introduction
Autor/in:
Rusconi, Alessandra; Cornelißen, Waltraud; Becker, Ruth
Quelle: Berufliche Karrieren von Frauen: Hürdenläufe in Partnerschaft und Arbeitswelt. Waltraud Cornelißen (Hrsg.), Alessandra Rusconi (Hrsg.), Ruth Becker (Hrsg.). Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwiss., 2011, S. 9-20
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Inhalt: Basierend auf statistischen Daten geben die Verfasserinnen zunächst einen Überblick über den Stand der Chancengleichheit im Erwerbssystem aus geschlechtsspezifischer Perspektive. Sie wenden sich dann Erklärungsversuchen für den begrenzten beruflichen Aufstieg von Frauen zu und nennen in diesem Zusammenhang die Berufswahl von Frauen, Ausgrenzungs- und Benachteiligungsprozesse sowie zeit-räumliche Konflikte von "Dual-Career-Couples" und das Fortbestehen von Geschlechtsrollenideologien. Vor diesem Hintergrund behandeln die Beiträge des Sammelbandes private Lebensformen von Frauen und Männern und den sozialen Kontext der Arbeitswelt als Karrierebarrieren von Frauen im Beruf. (ICE2)
Schlagwörter:Berufsverlauf; Karriere; berufstätige Frau; Frauenerwerbstätigkeit; Arbeitswelt; Lebensweise; beruflicher Aufstieg; Chancengleichheit; Erwerbsarbeit; Geschlechtsrolle; Rollenbild
CEWS Kategorie:Berufsbiographie und Karriere, Geschlechterverhältnis, Frauen- und Geschlechterforschung
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Von Natur aus anders : die Psychologie der Geschlechtsunterschiede
Titelübersetzung:Naturally different : the psychology of gender differences
Autor/in:
Bischof-Köhler, Doris
Quelle: Stuttgart: Kohlhammer, 2011, 4., überarb. u. erw. Aufl.. 406 S.
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Inhalt: Im ersten Teil des Buches wird die These ausgelotet, dass Geschlechtsunterschiede im Verhalten und Erleben nicht biologisch angelegt sind - sie werden sozial hergestellt oder sind das Produkt kognitiver Verarbeitungsprozesse. Dabei werden die vier wichtigsten soziokulturellen Theorien der Geschlechterdifferenzierung dargestellt und auf ihre empirische Haltbarkeit hin überprüft. Es handelt sich um die Erklärungsansätze der Psychoanalyse, des konventionellen Behaviorismus, der Sozialen Lerntheorie und des Kognitivismus. Der zweite Teil des Buches behandelt die Befundlage in Bezug auf die biologischen Faktoren. Dabei wird auf zwei Analyseebenen argumentiert. Die erste betrifft die evolutionsbiologische Herleitung von Geschlechtsunterschieden aufgrund ultimater Betrachtung, mit der zentralen Frage, ob die Geschlechter in der Evolution unterschiedlichem Selektionsdruck ausgesetzt waren und worin dieser bestand. Die zweite befasst sich mit der proximaten Ursachenanalyse, welche die individuelle geschlechtliche Morphogenese zum Gegenstand hat und damit auch die anatomischen und physiologischen Grundlagen für geschlechtstypische Verhaltensdispositionen. Als entscheidend erweist sich die Diskrepanz der potenziellen Nachkommenzahl bei zeugenden und empfangenden Organismen. Im dritten Teil des Buchs werden Hypothesen formuliert, wie man sich die Interaktion von anlagebedingten Dispositionen und soziokulturellen Einflussgrößen am ehesten vorzustellen hat. Dabei wird eingeräumt, dass man zum gegenwärtigen Zeitpunkt von der Aufklärung dieses Fragenkomplexes noch weit entfernt ist. Das liegt wesentlich am Aufwand der einzusetzenden Forschungsstrategie. Zum Schluss versucht die Verfasserin zu modellieren, wie sich ein typischer Junge und ein typisches Mädchen entwickeln. Dabei wird hervorgehoben, dass es sich um eine Idealisierung handelt, von der die Realität stets mehr oder minder weit abweicht. Ausgangspunkt der Entwicklung wäre eine Präferenz für geschlechtstypische Tätigkeiten. Je stärker sie ist, umso eindeutiger wird ein Kind sich auf Gleichgeschlechtliche hin orientieren. Umso leichter wird es ihm dann auch fallen, beide Geschlechter zu unterscheiden, was ja die Voraussetzung für die Benennung ist, die als nächster Schritt in der Entwicklung folgt. (ICF2)
Schlagwörter:Stereotyp; Einfluss; Geschlechtsrolle; Sozialisation; biologische Faktoren; Freud, Sigmund; Reproduktion; Identitätsbildung; kulturelle Faktoren; Interaktion; soziale Faktoren; Emanzipation
CEWS Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Geschlechterverhältnis
Dokumenttyp:Monographie
Das späte Auftreten und der frühe Niedergang des männlichen Ernährers
Titelübersetzung:The late appearance and early decline of the male breadwinner
Autor/in:
Coontz, Stephanie
Quelle: Familie, Bindungen und Fürsorge: familiärer Wandel in einer vielfältigen Moderne ; Freiberger Studie zum familiären Wandel im Weltvergleich. Hans Bertram (Hrsg.), Nancy Ehlert (Hrsg.). Opladen: B. Budrich, 2011, S. 33-49
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Inhalt: Die Verfasserin zeigt, dass Geschlechtsrollen, Partnerbeziehung und Eltern-Kind-Beziehungen in bestimmten historischen Kontexten bestimmt sind von ökonomischer Struktur, kulturellen Entwicklungen und normativen Erwartungen. Sie hält die universelle Gültigkeit des Modells des zusammenlebenden Paares mit Kindern für historisch problematisch, weil diese Familienform selbst in den Industrieländern erst im 19. Jahrhundert entstand und vermutlich erst nach dem Zweiten Weltkrieg zum dominanten Interpretationsmuster von Familie wurde. Das Familienmodell mit männlichem Alleinverdiener kippte bereits in den 1960er Jahren wieder. (ICE2)
Schlagwörter:Familienform; Lebensweise; Arbeitsteilung; Frauenerwerbstätigkeit; Geschlechtsrolle; Partnerbeziehung; Eltern-Kind-Beziehung
CEWS Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Geschlechterverhältnis, Vereinbarkeit Familie-Beruf
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Geschlechtergerechtigkeit an Hochschulen : manches ist erreicht, vieles ist noch zu tun
Titelübersetzung:Gender justice at universities : some successes have been achieved, but a great deal of work still has to be done
Autor/in:
Becker, Ruth
Quelle: Wissenschaft und Geschlecht: Erfolge, Herausforderungen und Perspektiven. Torsten Bultmann (Hrsg.), Janine Wulz (Hrsg.), Erik Marquardt (Hrsg.), Salome Adam (Hrsg.), Andreas Keller (Hrsg.), Anne Jenter (Hrsg.), Cindy Salzwedel (Hrsg.), Mike Niederstraßer (Hrsg.). Marburg: BdWi-Verl. (BdWi-Studienheft), 2011, S. 28-31
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CEWS Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Geschlechterverhältnis, Hochschulen
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Biederfrauen oder Vorkämpferinnen? : der Schweizerische Verband der Akademikerinnen (SVA) in der Zwischenkriegszeit
Titelübersetzung:Petit bourgeois women or female pioneers? : the Swiss Association of Female Academics in the period between the First and Second World War
Autor/in:
Vincenz, Bettina
Quelle: Baden: hier + jetzt Verl., 2011. 245 S.
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Inhalt: Die Schwierigkeit, Beruf und Familie miteinander zu verbinden, tritt besonders deutlich bei den Akademikerinnen hervor. Im Jahr 2000, dem Jahr der letzten Volkszählung, waren 40 Prozent der über 40-jährigen Hochschulabsolventinnen kinderlos: doppelt so viel wie der Durchschnitt der Frauen dieses Alters. Dieser Befund darf jedoch die Fortschritte nicht vergessen machen. Am erfreulichsten ist der Wandel bei den Studierenden an den Schweizer Universitäten und Fachhochschulen. Die Hälfte davon sind heute Frauen und ihr Berufswahlspektrum ist breiter geworden. Sie dringen - wenn auch nur sehr langsam - zunehmend in ehemals rein männlich besetzte Bereiche der Hochschule ein, auch in die technischen Berufe und Ingenieurwissenschaften. Diese Veränderungen sind nicht selbstverständlich, sondern Schritt um Schritt über anderthalb Jahrhunderte hinweg errungen worden. Ein Kampf, der bis zu den staatlichen Gesetzesbestimmungen von der Frauenbewegung weitgehend allein geführt wurde. Zu ihr gehört der "Schweizerische Verband der Akademikerinnen" (SVA), der im Jahre 1924 auf Anregung der "International Federation of University Women" (IFUW) in der Aufbruchstimmung jener Nachkriegsjahre gegründet wurde. Mit der IFUW, der er kurz nach seiner Gründung beitrat, teilte er die Zielsetzung, den Zugang der Frau zu den akademischen Berufen in internationaler Zusammenarbeit, aber vor allem im Wirkungskreis des eigenen Landes zu ebnen. Im vorliegenden Buch wird die berufliche Förderung der Akademikerinnen in der Schweiz durch den SVA detailliert nachgezeichnet. (ICI2)
Schlagwörter:Schweiz; Akademikerin; Frauenpolitik; Frauenförderung; Verband; Zwischenkriegszeit; historische Entwicklung; Organisationsentwicklung; Organisationshandeln; Organisationsstruktur; Gleichstellung; Studium
CEWS Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Wissenschaft als Beruf
Dokumenttyp:Monographie
... und kein bisschen leise! : Festschrift für Prof. Barbara Schwarze
Titelübersetzung:... and not in the least quiet! : commemorative publication in honor of Prof. Barbara Schwarze
Herausgeber/in:
Ihsen, Susanne; Kampmann, Birgit; Mellies, Sabine; Schwarze, Barbara
Quelle: Berlin: Lit Verl. (TUM Gender- und Diversity-Studies, Bd. 2), 2011. 166 S.
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Inhalt: "Das facettenreiche Spektrum von Gender und Diversity in der Technik ist seit vielen Jahren das Feld von Prof. Barbara Schwarze. Anlässlich ihres 60. Geburtstages haben der Verein Kompetenzzentrum Technik - Diversity - Chancengleichheit sowie weitere Weggefährtinnen und Weggefährten diesen Band zusammengetragen. Wir würdigen damit die Verdienste von Barbara Schwarze aus Sicht der Politik, der Wissenschaft und Wirtschaft und freuen uns auf weitere gemeinsame Erfolge." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Grußworte (7-15); Vorwort (16-18); Chronologien und Positionen: Doro-Thea Chwalek, Ines Großkopf, Sabine Mellies: Berufe haben ein Geschlecht (20-37); Jutta Saatweber: Von "FRAU und Technik" 1988 - 1990 zum WoMenPower-Kongress auf der Hannover Messe (38-42); Willi Fuchs: Integration frauenpolitischer Belange in die technikwissenschaftliche Vereinsarbeit des VDI (43-45); Burghilde Wieneke-Toutaoui: Frauen - Inder - Migranten - Technikkultur, Demografie und neue Zielgruppen (46-57); Barbara Hartung: Zwischen Frauenförderung und Diversity: Wege und Wandlungen (58-66); Birgit Kampmann, Kira Stein: Genug ist nicht genug. Entstehung und Entwicklung des Vereins Kompetenzzentrum Technik -Diversity - Chancengleichheit (67-88); "Mir hat die Power von Frau Schwarze immer gut gefallen". Gespräch mit Beate Rennen-Allhoff (89-95); Susanne Ihsen: Gender Studies in den Ingenieurwissenschaften und Informatik (96-108); Frauen am technischen Arbeitsmarkt: Mechthilde Maier: Perspektive im Unternehmen (110-118); Ingrid Sehrbrock: Technikwelten - Frauenwelten?! Zeit, dass sich was tut! - GewerkschafterInnen als PartnerInnen für geschlechtergerechte Bildung und Berufsorientierung (119-127); Manfred Kremer: Chancengleichheit in der beruflichen Bildung - Technikberufe mit Frauen JETZT! (128-141); Petra Ledendecker: Spitzenfrauen führen in Zukunft (142-143); Armgard von Reden: Frauen im Konzern-Management in der IT-Branche (144-150); Angela Josephs: Auf dem Weg: Frauen im mittleren Management (151); Sabine Asgodom: Wir brauchen ein neues Führungs-Design (152-155); ... und kein bisschen leise - Barbara Schwarze im Gespräch mit Susanne Ihsen (156-161).
Schlagwörter:Frauenforschung; Technik; Chancengleichheit; Frauenpolitik; Verband; Inder; Migrant; Frauenförderung; Kompetenz; Geschlechterforschung; Ingenieurwissenschaft; Informatik; Bildung; Berufsorientierung; Techniker; Management; IT-Branche; Führungskraft; Computer; Managing Diversity; VDI
CEWS Kategorie:Geschlechterverhältnis, Naturwissenschaft und Technik, Frauen- und Geschlechterforschung
Dokumenttyp:Sammelwerk