History & feminism : a glass half full
Autor/in:
Zinsser, Judith P.
Quelle: New York: Twayne (The impact of feminism on the arts & sciences), 1993. X, 204 S.
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Schlagwörter:Geschichtswissenschaft; Frauenforschung; historische Sozialforschung; Feminismus
CEWS Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung
Dokumenttyp:Monographie
Koedukation - enttäuschte Hoffnungen?
Titelübersetzung:Coeducation - disappointed hopes?
Autor/in:
Faulstich-Wieland, Hannelore
Quelle: Darmstadt: Wissenschaftl. Buchges., 1991. VIII, 190 S.
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Inhalt: "Koedukation, der gemeinsame Schulbesuch von Mädchen und Jungen, ist heute in der bildungspolitischen Landschaft das Normale, das Selbstverständliche, das Modern-progressive. Konnte man bis vor wenigen Jahren eine allgemeine Zustimmung zur Koedukation feststellen, so wird sie seit kurzem insbesondere von feministischer Seite in Frage gestellt. Im vorliegenden Band wird aufgearbeitet, wie es zur Koedukation kam und welche bildungspolitischen Argumente zu ihrer Befürwortung und Ablehnung herangezogen wurden. Eine zentrale Stellung nimmt hierbei die Herausstellung der jeweils gültigen Geschlechterverhältnisse und der damit einhergehenden Vorstellungen von Weiblichkeit und Männlichkeit ein. In weiterführenden Kapiteln werden für die verschiedenen Unterrichtsfächer die geschlechtsspezifischen Problemlagen und die zu ihrer Lösung entwickelten Vorschläge aufgezeigt. Anschließend wird nach Perspektiven gefragt, die nach Meinung der Autorin nicht in einer aufgehobenen, sondern in einer reflexiven Koedukation liegen." (Autorenreferat)
Schlagwörter:Koedukation; Junge; Mädchen; Schulklasse; Feminismus; Bildungspolitik; Weiblichkeit; Männlichkeit; Unterrichtsfach
CEWS Kategorie:Bildung und Erziehung, Geschlechterverhältnis
Dokumenttyp:Monographie
Whose science? Whose knowledge? : thinking from women's lives
Autor/in:
Harding, Sandra G.
Quelle: Milton Keynes: Open Univ. Press, 1991. XII, 319 S.
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Schlagwörter:Wissenschaftlerin; Feminismus
CEWS Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Wissenschaft als Beruf
Dokumenttyp:Monographie
Naturwissenschaftlerinnen und Ingenieurinnen : von der Forderung nach Gleichstellung zur feministischen Forschung
Autor/in:
Jansen, Sarah
Quelle: Wiesbaden: Feministischer Buchverl. Schäfer (Schriftenreihe NUT - Frauen in Naturwissenschaft und Technik e.V., Bd. 1), 1991. VIII, 92 S.
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Schlagwörter:Naturwissenschaft; Ingenieurin; Feminismus; Gleichstellung; Wissenschaftlerin; Frauenförderung
CEWS Kategorie:Naturwissenschaft und Technik, Frauen- und Geschlechterforschung
Dokumenttyp:Monographie
Feministische Wissenschaftstheorie : zum Verhältnis von Wissenschaft und sozialem Geschlecht
Titelübersetzung:Feminist philosophy of science : the relationship between science and social gender
Autor/in:
Harding, Sandra
Quelle: Hamburg: Argument-Verl., 1990. 299 S.
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Inhalt: "Dies Buch stellt die Frage nach den Perspektiven des Feminismus in den Wissenschaften und ihrer Theorie. Welche emanzipatorischen Ansätze gibt es dort, wo liegen ihre Schwierigkeiten, wie kann feministische Theorie für die Veränderung von Forschungspraxis und Wissenschaftsbetrieb eingreifend tätig werden? Mit diesen Fragen zielt Sandra Harding auf die geistigen und gesellschaftlichen Grundlagen wissenschaftlichen Denkens und stellt die weiße, bürgerliche, männliche Dominanz, die alle Ebenen des Wissenschaftsbetriebes durchherrscht, in Frage. In ihrem thematisch vielfältigen Werk beschäftigt sich Sandra Harding vor allem mit der Rolle des sozialen Geschlechts in der Theorie und Praxis der Wissenschaften und diskutiert verschiedene Ansätze feministischer Wissenschaftskritik. Sie plädiert für revolutionär neue Konzeptionen wissenschaftlicher Objektivität und Forschung, in denen Rassimus, Klassenherrschaft und die Geschlechterverhältnisse überwunden werden können." (Autorenreferat)
Schlagwörter:Feminismus; Wissenschaftstheorie; Erkenntnistheorie; Wissenschaftsbetrieb; Forschungspraxis; soziale Faktoren; Wissenschaftler; soziales Geschlecht
CEWS Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Wissenschaft als Beruf
Dokumenttyp:Monographie
Gender trouble : feminism and the subversion of identity
Autor/in:
Butler, Judith P.
Quelle: New York: Routledge (Thinking gender), 1990. XII, 172 S.
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Schlagwörter:Geschlechterforschung; Feminismus; Identität; Geschlechtsrolle
CEWS Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Geschlechterverhältnis
Dokumenttyp:Monographie
Transforming knowledge
Autor/in:
Minnich, Elizabeth Kamarck
Quelle: Philadelphia: Temple Univ. Press, 1990. XIX, 210 S.
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Schlagwörter:Lehre; Feminismus; Philosophie; Gesellschaftskritik; Hochschulbildung; Geschlechterforschung
CEWS Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung
Dokumenttyp:Monographie
The mind has no sex? : women in the origins of modern science
Autor/in:
Schiebinger, Londa
Quelle: Cambridge: Harvard Univ. Press, 1989. XI, 355 S.
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Schlagwörter:Wissenschaftlerin; historische Entwicklung; Feminismus; Geschichtsunterricht; Geschichtswissenschaft
CEWS Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung
Dokumenttyp:Monographie
The science question in feminism
Autor/in:
Harding, Sandra G.
Quelle: Ithaca: Cornell Univ. Press (Cornell paperbacks : philosophy of science/ women's studies), 1986, 1. publ., 2 print. 271 S.
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Schlagwörter:Feminismus
CEWS Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Wissenschaft als Beruf
Dokumenttyp:Monographie
Der ganze Zauber nennt sich Wissenschaft : zur sprachlichen Diskriminierung von Frauen ; eine sprachkritische Studie
Titelübersetzung:The whole magic is called science : on the linguistic discrimination of women; a critical study of language
Autor/in:
Aspöck, Ruth
Quelle: Wien: Wiener Frauenverl. (Reihe Frauenforschung, Bd. 1), 1983, 2. Aufl.. 159 S.
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Inhalt: In ihrer Arbeit übt die Autorin aus feministischer Sicht Kritik am allgemeinen Sprachverhalten der Geschlechter und an Kommunikationsstrukturen im herrschenden Wissenschaftsbetrieb. Die Sprache, die innerhalb der Universitäten eingeübt und gesprochen wird, ist eine Sprache, die im hohen Maße abstrahiert und nicht direkt kommunikativ ist. Folgende Hypothese versucht die Autorin in ihrer Arbeit zu belegen: "Die Sprache der Wissenschaft ist nicht deshalb - oder nicht ausschließlich deshlab - so kompliziert zu verstehen, weil sie so komplexe Inhalte vermittelt, sondern deshalb, weil die Sprache und die Komplexheit der Sprache als ein Bewertungsmerkmal für "Wissenschaftlichkeit" gilt. Die einschlägigen Forschungen zum Kommunikationsverhalten der Geschlechter und im Wissenschaftsbetrieb werden zur Stützung dieser Hypothese herangezogen. Die Ausführungen sind in einem zum Teil persönlichen Stil gehalten, die auf persönliche Schwierigkeiten und Auseinandersetzungen mit der Wissenschaftssprache hinweisen sollen. (BE)
Schlagwörter:Wissenschaftsgläubigkeit; Kritik; Sprachverhalten; Feminismus; Kommunikation; Verhalten
CEWS Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung
Dokumenttyp:Monographie