The myth of meritocracy and delusions of equity : cultural impediments to diversity in natural science programs
Autor/in:
Jones, Leslie S.
Quelle: San Diego, 1998. 12 S.
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Inhalt: "In an effort to determine why there is continued scarcity of all women and of men
of color in the sciences, this study turns the lens of the social sciences onto social
aspects of the sciences. Interviews with academic science faculty examined gender
and racial/ethnic issues in the professional domain of a variety of scientists for
clues as to how the culture of science might influence demographic participation in
science programs. As a study of culture with an explicitly sociopolitical agenda,
this study adheres most closely to the traditions of Critical Ethnography. Interviews
were conducted with 34 practicing scientists sampled demographically across science
and applied science fields with respect to sex and racial/ ethnic background. The
interviewees were half female, half male, half Caucasian, and half people of color
(from several ethnic groups). Results indicate that the scientific method and its
associated worldview are the most readily identifiable source of the problem of minority
representation in the sciences. Scientists believe they can remove subjectivity from
their treatment of people, because they are convinced they can do this in their empirical
work. Responses, however, in interviews indicate that people in the sciences are not
treated equally or equitably." (author's abstract)|
Schlagwörter:Naturwissenschaft; USA; Quantität; Chancengleichheit; Diskriminierung; Beruf; Nordamerika; Frauenanteil
CEWS Kategorie:Naturwissenschaft und Technik, Europa und Internationales, Geschlechterverhältnis
Dokumenttyp:Graue Literatur, Bericht
Frauen, Männer und 100 Jahre QWERTZUIOPÜ : die Tastatur im Spannungsfeld zwischen Technikherstellung, Anwendung und Geschlechterverhältnis
Titelübersetzung:Women, men and 100 years of QWERTYUIOPÜ : the keyboard in the field of tension between technology generation, its application and the relationship between the genders
Autor/in:
Buhr, Regina; Buchholz, Boris
Quelle: Berlin (Schriftenreihe / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Technik - Arbeit - Umwelt, Abteilung Organisation und Technikgenese, 96-101), 1996. 45 S.
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Inhalt: Thema dieses Beitrages ist die Bedeutung des Geschlechterverhältnisses bei der Entwicklung der Mensch-Maschine-Schnittstelle Tastatur. Aus der Perspektive der Technikgeneseforschung wird ein Bogen geschlagen von Ereignissen, die um die Jahrhundertwende dazu beitrugen, daß die bekanntermaßen ergonomisch völlig ungenügende Konstruktion einer rechteckigen Tastatur mit QWERTY-Buchstabenbelegung zum herrschenden Stand der Technik wurde, bis zu den seit einigen Jahren beobachtbaren Auflösungstendenzen. Entgegen der in der sozialwissenschaftlichen Technikforschung verbreiteten Haltung, technische Artefakte in erster Linie im Kontext des Herstellungszusammenhanges und losgelöst von ihrer Anwendung zu analysieren, steht in dem Beitrag die Wechselwirkung zwischen Herstellung und Anwendung im Mittelpunkt. (hh)
Schlagwörter:Technikgenese; Mensch-Maschine-System; Geschlechterverhältnis; Technik; Anwendung; Computer; Büroarbeit; Schreibdienst
CEWS Kategorie:Geschlechterverhältnis, Naturwissenschaft und Technik
Dokumenttyp:Graue Literatur, Bericht
Technikgestaltung und Fraueninteressen : eine Broschüre für Frauen in Beruf, Familie und Politik
Titelübersetzung:Organization of technology and women's interests : a brochure for women at work, in the family and in politics
Autor/in:
Küpper, Gunhild; Kaldewey, Antje; Frerichs, Petra
Quelle: Institut zur Erforschung sozialer Chancen -ISO-; Köln (Mensch und Technik : Sozialverträgliche Technikgestaltung), 1993. 86 S.
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Inhalt: Mit dem Einzug der Informations- und Kommunikationstechniken in die Lebens- und Arbeitswelten der westlichen Industriestaaten bekam das Thema Frauen und Technik eine neue Dimension, die auch eine öffentliche Diskussion um diese Fragestellung eröffnete. Der vorliegende Sammelband faßt Ergebnisse aus Projekten zusammen, die im Rahmen des NRW-Landesprogramms "Mensch und Technik - Sozialverträgliche Technikgestaltung" (SoTech-Programm) gefördert wurden und dabei die Arbeits- und Lebenssituationen von Frauen zum Gegenstand hatten oder in ihren Fragestellungen berücksichtigten: (1) Innovationsbestrebungen in der Arbeitswelt; (2) Benachteiligungsstrukturen für Frauen; (3) Neue Anforderungen und wie Frauen damit umgehen; (4) Gestaltungswünsche, Interessen und Widerstandspotentiale von Frauen; (5) Betriebliche Gestaltungsdefizite und Ansatzpunkte; (6) Was Wissenschaft und Politik für Frauen tun können. (psz)
Schlagwörter:Technik; westliche Welt; Industriegesellschaft; Berufsbildung; Betrieb; Qualifikationsanforderungen; Qualifikationserwerb; EDV; Benachteiligung
CEWS Kategorie:Geschlechterverhältnis, Naturwissenschaft und Technik
Dokumenttyp:Graue Literatur, Bericht
Sieg des Geistes über die Körperlichkeit - ein Pyrrhussieg : die Geschichte von der Schreibmaschine, dem Mechaniker und der überaus weiblichen Sekretärin
Titelübersetzung:The story of the typewriter, the mechanic and the extremely feminine secretary
Autor/in:
Helmers, Sabine; Buhr, Regina
Quelle: Berlin (Schriftenreihe / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Technik - Arbeit - Umwelt, Abteilung Organisation und Technikgenese, 92-110), 1992. 33 S.
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Inhalt: "Anhand der Analyse einer in einem Unternehmen erzählten Geschichte zeigen wir auf, über welche Mechanismen kulturelle Heterogenität und hierarchische Distanzen in einem Unternehmen überspielt werden können. Subkulturelle Grenzziehungen, wie sie im Unternehmensalltag etwa zwischen Entwicklung, Produktion, Vertrieb, Marketing usw. zu beobachten sind, können zu einem gewissen Grade durch die Indienstnahme des Geschlechterverhältnisses überwunden werden. Sich zur Bruderschaft der Männer zugehörig zu fühlen wirkt verbindend - zumal sich diese 'Hälfte des Himmels' als überlegen betrachtet. Einigkeit wird hergestellt, wenn man sich 'lustige' Geschichten über Frauen erzählt und gemeinsam über die 'typisch weibliche Dummheit' lachen kann. Auf der anderen Seite wirken diese Frauenbilder in den Köpfen männlicher F&E-Mitarbeiter und schreiben sich in technische Artefakte ein. Wir zeigen negative Folgen dieses eigentümlichen Frauenklischees anhand der Entwicklung von Schreibmaschinen auf und möchten im Interesse einer nutzerorientierten Technikgestaltung dazu anregen, den kulturellen und sozialen Anteilen technischer Entscheidungsprozesse mehr Aufmerksamkeit zu widmen." (Autorenreferat)
Schlagwörter:historische Entwicklung; Unternehmenskultur; Frauenbild; Büroberuf; Bürotechnik; Technik; Gestaltung; kulturelle Faktoren; Forschung und Entwicklung; Benutzerfreundlichkeit; Schreibmaschine
CEWS Kategorie:Geschlechterverhältnis, Naturwissenschaft und Technik
Dokumenttyp:Graue Literatur, Bericht
Naturwissenschaften und Technik - doch Frauensache? : eine Bibliographie
Titelübersetzung:Natural sciences and technology - a women's matter after all? : a bibliography
Autor/in:
Diegelmann, Karin; Sandner, Agnes
Quelle: , 1992. 91 S.
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Inhalt: Die Bibliographie weist Literatur nach über Frauen und ihren Ausschluß aus der Wissenschaft, ihren Zugang zur Bildung in technischen Ausbildungen und Berufen, in Ingenieur- und Naturwissenschaften und feministische Naturwissenschafts- und Technikkritik. (IAB2)
Schlagwörter:Technik; technischer Beruf; Naturwissenschaft; gewerblich-technischer Beruf
CEWS Kategorie:Geschlechterverhältnis, Naturwissenschaft und Technik
Dokumenttyp:Graue Literatur, Bericht
Frauenspezifische Zugänge zur und Umgangsweisen mit Computertechnologie : Bericht im Rahmen des Projekts "Persönlichkeit und Computer" (So-Tech-Programm des MAGS/ NW)
Titelübersetzung:Women-specific access to and methods of dealing with computer technology : report as part of the project "Personality and computers" (So-Tech program of the MAGS/ NW)
Autor/in:
Schelhowe, Heidi
Quelle: Bremen (Werkstattbericht / Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen, 74), 1989. 86 S.
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Inhalt: Die Arbeit erörtert frauenspezifische Zu- und Umgangsweisen mit dem Computer und will so einen Beitrag zu der Infragestellung von Domänen der Männlichkeit leisten. Es werden Ergebnisse verschiedener empirischer Untersuchungen dargelegt, die das Interesse, die Kenntnisse, die Motive, die Arbeitsweise, die sozialen Hintergründe und die beruflichen Perspektiven von Frauen im Zusammenhang mit Computern analysieren. Die Interpretation dieser Ergebnisse im Sinne geschlechtsspezifischer Persönlichkeitsmerkmale ist jedoch fragwürdig, da empirische Studien nur Erscheinungsformen zeigen. Sie können so auch nicht zur Veränderung der bestehenden Verhältnisse beitragen. Ausgehend von dieser Kritik werden Konzepte dargestellt, die sich mit der Beziehung von Frauen und Technik befassen und durch Freilegen der Ursachen ein Angehen der herrschenden Defizite erlauben. Nur durch fachliche Qualifikation auch der Frauen ist langfristig eine menschengerechtere Technik möglich. (ICE)
Schlagwörter:EDV; Geschlechtsrolle; Technik; Männlichkeit; Einstellung; Frauenbild
CEWS Kategorie:Geschlechterverhältnis, Naturwissenschaft und Technik
Dokumenttyp:Graue Literatur, Bericht
Barrieren im Zugang zum Technikstudium in geschlechtsspezifischer Analyse : Ergebnisse einer Befragung des Maturajahrgangs 1987 ; Endbericht zum Projekt "Mathematik und Studien- und Berufswahl"
Titelübersetzung:Barriers in the admission to technical studies - a sex-specific analysis: results of a survey among students of the graduation year 1987; final report of the project "Mathematics and the choice of studies and occupation"
Herausgeber/in:
Schneeberger, Arthur; Feuchter, Helene
Quelle: Wien (Forschungsbericht / Österreichisches Institut für Bildung und Wirtschaft, Bd. 62), 1988. 204 S.
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Inhalt: Die vorliegende Studie untersucht die Einstellungen von Mädchen zum Technikstudium in Österreich. Mit einer Klumpenstichprobe werden im Jahr 1987 Schüler und Schülerinnen kurz vor der schulischen Reifeprüfung sowie einige Lehrer einer schriftlichen Befragung unterzogen. Dabei werden Daten über Interessen- und Leistungsbezüge, über Technikerfahrung, über die beabsichtigte Lebensplanung, über die allgemeine Orientierung und über familiäre Einflüsse erhoben. Im Vergleich zu Jungen fällt auf, daß Mädchen häufig - trotz gleicher Schulleistungen - weitaus weniger Neigung für technische Berufe aufweisen. Das äußert sich besonders darin, daß Mädchen - wenn sie ein technisch-naturwissenschaftliches Studium aufnehmen - nur in den seltensten Fällen eine klassische, fertigungsorientierte Ingenieurwissenschaft wählen. Vorhandene Begabungspotientiale können somit nicht entfaltet und genutzt werden. (BB)
Inhalt: "In Austria as well as in many other countries women are underrepresented in technical careers. This report focusses on the interpersonal and structural barriers concerning these careers of female graduates from secondary schools. 1.700 males and females in their final year of higher level general schools and higher level technical and vocational schools were asked by questionnaire about the following topics: attitudes and aspects of achievement in mathematics and their influence on the career choice especially technical careers, career motivation and plans, aims in life, experience in technology, perceptions and expectations on the function and problems of modern technology. Results indicate that women do not significantly from men in mathematical ability, but in their expections of professional utilization of mathematics. The author explains this sex difference based on broad empirical evidence as caused by primary socialization and reproduced by school. Female pupils of technical and mathematical higher level schools develop rather different vocational orientations. There is a close connection between the intrinsic motivation (interest in mathematics) and the extrinsic motivation (usefulness of mathematics for the occupation). Good achievements in mathematics strengthen the interest in mathematics. Girls tend to choose studies or professions, where knowledge of mathematics is of low importance. This is not the case, if girls attend schools which emphasize mathematics, technics or applied natural science. Characteristics of pupils who want to attend a technical university are experience in technology, high career and income expectations and an optimistic view of problem solving capacity referred to environmental pollution and human work. as a practical consequence the author suggests to emphasize the information and practical knowledge of the male and female pupils about the role of technology in economy and the occupational opportunities of the future. To motivate more female pupils to technical careers it will be necessary to transform vocational orientations and to strengthen the self-confidence in education." (author's abstract)
Schlagwörter:Ingenieurwissenschaft; Schülerin; Studienwahl; technische Bildung; Einstellung; Leistungsorientierung; Österreich; Interessenorientierung
CEWS Kategorie:Geschlechterverhältnis, Naturwissenschaft und Technik, Studium und Studierende
Dokumenttyp:Graue Literatur, Bericht