Die Geschlechterdifferenz und die gesellschaftlichen Resonanzen zweier Gleichheitskonzeptionen der modernen Gesellschaft: Anthropologische Verschiedenheit und Gleichstellung
Titelübersetzung:The gender difference and social responses of two equality conceptions of modern society: anthropological difference and equality
Autor/in:
Biermann, Ingrid
Quelle: Geschlechtliche Ungleichheit in systemtheoretischer Perspektive. Christine Weinbach (Hrsg.). Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwiss., 2007, S. 51-79
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Inhalt: "Ingrid Biermann führt vor, wie die Bedeutung geschlechtlicher Ungleichheit in historischer Perspektive variiert: Erste und zweite Frauenbewegung bezeichneten mit der Geschlechterdifferenz bekanntlich verschiedene Geschlechterverhältnisse. Während die erste Frauenbewegung die Wertgebundenheit des Gleichheitspostulats am Geschlechtskörper fixierte, die Geschlechter auf diese Weise innerhalb einer 'objektiven' Sozialordnung zu verorten glaubte und von der natürlichen Ungleichheit der Geschlechter und ihrer Gleichwertigkeit sprach, orientierte sich die zweite Frauenbewegung nicht länger nur an (geschlechtlichen) Personen und Werten, sondern vornehmlich an Rollen und Programmen. Biermann macht damit u.a. deutlich, dass die relativierende Beobachtung der Geschlechterdifferenz als soziale Konstruktion erst mit der Durchsetzung funktionaler Differenzierung möglich wurde." (Autorenreferat)
Schlagwörter:Ungleichheit; Gleichstellung; Frauenbewegung; historische Analyse; Geschlechterverhältnis; Chancengleichheit; Sozialordnung; Gesellschaft; Rolle; Rollenzuschreibung; Kleinfamilie; soziale Konstruktion; funktionale Differenzierung; Systemtheorie; Beobachtung; Relativismus; Gender Mainstreaming; Inklusion; politisches System
CEWS Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Geschlechterverhältnis, Gleichstellungspolitik
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Geschlechtergerechtigkeit als bildungspolitisches Konzept - Wie Bildungsinstitutionen einen Leitsatz der Moderne realisieren (können)
Titelübersetzung:Gender justice as an educational policy concept - how educational institutions (can) implement a basic principle of the modern age
Autor/in:
Kahlert, Heike
Quelle: Gender medienkompetent: Medienbildung in einer heterogenen Gesellschaft. Annette Treibel (Hrsg.), Maja S. Maier (Hrsg.), Sven Kommer (Hrsg.), Manuela Welzel (Hrsg.). Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwiss., 2006, S. 27-51
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Inhalt: Der Beitrag analysiert und reflektiert die wissenschaftliche und politische Genese des Begriffs der "Geschlechtergerechtigkeit". Zentrale Orientierung hierbei bietet der Ansatz der US-amerikanischen Sozialphilosophin Nancy Fraser. Wie dieser geht es der Autorin nicht nur um eine präzise theoretische Begründung von Geschlechtergerechtigkeit, sondern auch um deren Tauglichkeit als bildungspolitisches Konzept. Sie unterscheidet drei Dimensionen der Geschlechtergerechtigkeit: Umverteilung, Anerkennung und Repräsentation. Illustriert wird die Durchsetzung von Geschlechtergerechtigkeit in Bildungsinstitutionen an fünf Handlungsfeldern. Der Rückgriff auf die Frasersche Gerechtigkeitsdimension "Anerkennung" meint nicht nur eine veränderte Wertschätzung des "Femininen", sondern eine Dekonstruktion der herrschenden, männlich codierten Ordnung des Wissens. Hierzu leistet die Frauen- und Geschlechterforschung fortschreitend ihren Beitrag. Insgesamt lehrt die Geschichte der Gleichstellungspolitik an den Hochschulen, dass sich diese Bildungs- und Wissenschaftsinstitutionen hinsichtlich der Geschlechtergerechtigkeit nicht aus sich selbst heraus reformieren, sondern dafür Anstöße von außen brauchen - seien es nun entsprechende Gesetze oder monetäre Anreize beziehungsweise Sanktionen. (ICA2)
Schlagwörter:Geschlechterverhältnis; Geschlechterpolitik; Bildungspolitik; Gerechtigkeit; Verteilungsgerechtigkeit; Repräsentation; Patriarchat
CEWS Kategorie:Bildung und Erziehung, Geschlechterverhältnis, Gleichstellungspolitik
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Von der Gleichstellung zur diskriminierungsfreien Gestaltung von Geschlechterkulturen : Gender Mainstreaming als Männlichkeitskritik
Titelübersetzung:From affirmative action to non-discriminatory organization of gender cultures : gender mainstreaming as criticism of masculinity
Autor/in:
Döge, Peter
Quelle: Gender Mainstreaming: Lernprozesse in wissenschaftlichen, kirchlichen und politischen Organisationen. Christiane Burbach (Hrsg.), Peter Döge (Hrsg.). Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 2006, S. 25-35
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Inhalt: Der englische Begriff "Gender" lässt sich im Deutschen am Besten mit "Geschlechterkultur" wiedergeben. In Organisationen ist dieser Geschlechterkultur in der Regel als hegemoniale Männlichkeit ausgeprägt. "Gender Mainstreaming" wird vor diesem Hintergrund einerseits als Schlüssel für mehr Geschlechterdemokratie in Organisationen gesehen, andererseits wird ein Missbrauch dieses Konzepts zu Ungunsten frauenpolitischer Ansätze befürchtet. Letztendlich hängt der Erfolg von Gender Mainstreaming nicht unwesentlich von der geschlechtertheoretischen Fundierung des Konzepts ab. Gender Mainstreaming kann gemeinsame Lernprozesse von Männern und Frauen in Organisationen nur dann anstoßen, wenn es den Schritt von einer Männer- zu einer Männlichkeitskritik macht und dabei Heterogenität an die Stelle von Homogenität setzt. (ICE2)
Schlagwörter:Gleichstellung; Geschlechterverhältnis; Organisationen; Unternehmen; Gender Mainstreaming; Kritik; Männlichkeit
CEWS Kategorie:Geschlechterverhältnis, Gleichstellungspolitik
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Geschlechtergerechtigkeit und internationale Frauenbewegungen
Titelübersetzung:Gender justice and international women's movements
Autor/in:
Rodenberg, Birte
Quelle: Globale Trends 2007: Frieden, Entwicklung, Umwelt. Tobias Debiel (Hrsg.), Dirk Messner (Hrsg.), Franz Nuscheler (Hrsg.). Frankfurt am Main: Fischer Taschenbuch Verl., 2006, S. 189-208
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Inhalt: Die Verfasserin stellt frauenpolitische Ergebnisse von UN-Konferenzen und UN-Initiativen der Jahre 1990 bis 2005 und die Verankerung der Geschlechtergerechtigkeit in den Millenium-Entwicklungszielen dar. Trotz durchaus zu konstatierender Fortschritte vor allem bei der Bildungsbeteiligung bestehen geschlechtsspezifische Ungleichheiten in Bezug auf Beruf, Armut, Arbeit, Migration, Gewalt und Gesundheit, Krieg und menschliche Sicherheit sowie politische Partizipation fort. Hier liegen Herausforderungen für die internationale Frauenrechtsbewegung, vor allem für die Frauen-Menschenrechtspolitik. Die neoliberale Globalisierung hat allerdings den Einfluss internationaler Frauenorganisationen geschwächt. (ICE2)
Schlagwörter:Geschlechterverhältnis; soziale Gerechtigkeit; soziale Ungleichheit; Benachteiligung; Frauenbewegung; Krieg; menschliche Sicherheit; Gewalt; Gesundheit; Migration; Bildung; Beruf; Frauenpolitik; internationale Politik
CEWS Kategorie:Geschlechterverhältnis, Gleichstellungspolitik
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Geschlecht und Recht - zur rechtspolitischen Steuerung der Geschlechterverhältnisse
Titelübersetzung:Gender and law - legal policy steering of relationships between the genders
Autor/in:
Baer, Susanne
Quelle: Gender Mainstreaming: Konzepte - Handlungsfelder - Instrumente. Michael Meuser (Hrsg.), Claudia Neusüß (Hrsg.). Bonn (Schriftenreihe / Bundeszentrale für politische Bildung), 2004, S. 71-83
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Inhalt: "Die Geschichte, die Veränderungen und vor allem das Steuerungspotenzial von Rechtsprechungen in Bezug auf Gleichstellung stehen hier im Mittelpunkt. Die Autorin betont, dass sich im deutschen Recht das Ziel, Geschlechterverhältnisse gerechter zu gestalten und geschlechtsbezogene Diskriminierung zu beenden, vielfach ausgestaltet findet. Welche Wirkung hat Recht auf Geschlechterverhältnisse? Was kann Recht dazu beitragen, im Kontext der 'Strategie des Gender Mainstreaming Geschlechterverhältnisse gleichstellungsorientiert zu prägen?'. Wird die Wirkung von Recht betrachtet, zeige sich unter anderem, dass Gleichstellungspolitik - trotz langjähriger Nutzung juristischer Mittel - nur eingeschränkt erfolgreich sei. Zentral ist dabei die Aussage der Autorin, dass die in Deutschland bestehenden Gleichstellungsdefizite weniger auf fehlendes Recht als auf 'mangelnde Rechtsdurchsetzung' zurückzuführen sind. Eben hier sieht sie die besondere Chance für den Ansatz des Gender Mainstreaming. Juristische Akteure können sensibilisiert und in Richtung eines entsprechenden 'Rechtsbewusstseins' qualifiziert werden. Es gelte, rechtliche Grundlagen zu verbessern, die noch keine Gleichstellungsorientierung beinhalten, vor allem aber, bestehendes Gleichstellungsrecht umzusetzen." (Textauszug)
Schlagwörter:Recht; Rechtspolitik; Geschlechterverhältnis; Gender Mainstreaming; Gleichstellung; Rechtsgeltung
CEWS Kategorie:Geschlechterverhältnis, Gleichstellungspolitik
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
The changing balance of power between men and women : a figurational study on the public and the private sphere within western societies
Titelübersetzung:Geschlechterverhältnis als Machtbalance : Figurationssoziologie im Kontext von Gleichstellungspolitik und Gleichheitsforderungen
Autor/in:
Treibel, Annette
Quelle: Gender in Sociological Theory: Dokumentation des Workshops (21./22. Januar 1999). Ute Gerhard (Hrsg.). Workshop "Gender in Sociological Theory"; Frankfurt am Main (Mitteilungen des Cornelia Goethe Centrums für Frauenstudien), 2002, S. 105-121
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Inhalt: Auf dem Hintergrund einer bisherigen Vernachlässigung von Norbert Elias' Gedankengut für eine feministisch orientierte Soziologie untersucht der Beitrag vor allem die Frage, was Elias zur einer Theorie der Geschlechter beizutragen hat. Ausgangspunkt ist dabei nicht nur sein - wenn auch weniger bekanntes - Interesse an den Beziehungen zwischen Männern und Frauen, sondern eine generelle Orientierung am Prozesshaften anstatt am Statischen, an der Relativierung von Sachverhalten anstelle von festen Definitionen. Obwohl Elias das Geschlecht als biologisch festgelegt und als statische anstatt dynamische Kategorie sieht, prüft die Autorin hier, in welcher Weise Elias' Herrschaftstheorie im Rahmen der Geschlechterforschung herangezogen und in eine Theorie des Geschlechterverhältnisses als Machtbalance integriert werden kann. (ICH)
Inhalt: "The contribution engages with a classic that has been neglected by feminist theory: Norbert Elias. This neglect is quite unfounded since, as the author argues, Elias should be an ideal author of and for gender theory, because he always stresses the importance of process and hesitates to believe that something is simply 'given' or 'fixed'. The author gives an account of Elias' perspective on 'women' and 'gender' and examines the reasons, why, in her opinion, Elias' work has hardly ever been noticed by women and gender studies." (author's abstract)
Schlagwörter:Soziologie; soziologische Theorie; Elias, Norbert; Geschlechterforschung; Geschlechterverhältnis; Herrschaft; Macht; Gleichheit; Figuration; Gleichgewicht
CEWS Kategorie:Geschlechterverhältnis, Gleichstellungspolitik
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Wege zur Gleichstellung : internationale Beispiele für Schulpolitik aus der Geschlechterperspektive
Autor/in:
Kampshoff, Marita
Quelle: Bildungspolitik und Geschlecht : ein europäischer Vergleich. (Politik und Geschlecht)2001, S. 45-66
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Schlagwörter:Bildungspolitik; Geschlechterverhältnis; Gleichstellung
CEWS Kategorie:Bildung und Erziehung, Gleichstellungspolitik, Geschlechterverhältnis
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Geschlechtergerechtigkeit im 21. Jahrhundert
Titelübersetzung:Gender justice in the 21st century
Autor/in:
Limbach, Jutta
Quelle: Frauen und Männer im Management: Diversity in Diskurs und Praxis. Sibylle Peters (Hrsg.), Norbert Bensel (Hrsg.). Wiesbaden: Gabler, 2000, S. 13-21
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Inhalt: Das Mißverhältnis in der Verteilung politischer und wirtschaftlicher Macht zwischen den Geschlechtern ist nicht naturgegeben oder gar zufällig. Frauen in Spitzenpositionen in Politik, Wirtschaft und Kultur zeichnen sich durch die Gemeinsamkeit aus, alleinstehend und kinderlos zu sein. Die Kinderfrage ist damit nach wie vor eines der größten ungelösten Probleme der Frauenfrage. Aus der Sicht einer Verfassungsrichterin konstatiert die Autorin, dass allein ein egalitäres Recht und formale Gleichberechtigung die Situation der Frauen nicht verändern. Unter dem Eindruck der "widerständigen Rechtswirklichkeit" ist ein "dynamisches Verständnis" des Gleichberechtigungsartikels erforderlich, das auf eine Angleichung der Lebensverhältnisse zielt. Auf diese Weise hat der Gleichberechtigungssatz des Art. 3 Abs. 2 GG eine dynamische, auf die Korrektur der Wirklichkeit zielende Aufgabe. (ICA)
Schlagwörter:Frauenpolitik; Gleichberechtigung; Grundgesetz; Verfassung; Theorie-Praxis; Geschlechterverhältnis; Gleichstellung; Zukunft; Gesellschaftspolitik; Kind; Erziehung
CEWS Kategorie:Geschlechterverhältnis, Gleichstellungspolitik
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Neue Grenzen des Geschlechterverhältnisses : Frauenpolitik im globalen Erwartungshorizont der Weltgesellschaft
Titelübersetzung:New limits of the relationship between the genders : women's policy in the global expectation horizon of world society
Autor/in:
Wobbe, Theresa
Quelle: Grenzenlose Gesellschaft?: Verhandlungen des 29. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie, des 16. Kongresses der Österreichischen Gesellschaft für Soziologie, des 11. Kongresses der Schweizerischen Gesellschaft für Soziologie in Freiburg i. Br. 1998 ; Teil 2. Claudia Honegger (Hrsg.), Stefan Hradil (Hrsg.), Franz Traxler (Hrsg.). Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Soziologie "Grenzenlose Gesellschaft?"; Opladen: Leske u. Budrich, 1999, S. 181-197
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Inhalt: "Die Emergenz von Frauenbewegungen ist bereits um 1900 von Georg Simmel und Marianne Weber als ein Indikator für Grenzverschiebungen im Geschlechterverhältnis und für Prozesse der Deinstitutionalisierung beschrieben worden.Als politischer Akteur thematisierte die Frauenbewegung seit dem 19. Jahrhundert die Trennung von Familie und Betrieb, indem sie die geschlechtliche Differenz zur leitenden Unterscheidung ihres Gemeinschaftshandelns machte. In diesem Beitrag werden die Frauenbewegung um 1900, die 'neue' Frauenbewegung der 1970er Jahre und die globale Frauenbewegung im Rahmen der UN-Weltfrauendekade hinsichtlich ihrer unterschiedlichen Deutungsrahmen, Mobilisierungsstrukturen und gesellschaftlichen Gelegenheitsstrukturen miteinander verglichen. Hierbei wird eine strukturanalytische Perspektive eingenommen, die erschließt, daß (1) sich im Zuge des sozialstrukturellen Wandels die Grenzen des Geschlechterverhältnisses verschieben; daß (2) die Frauenbewegungen die Spannung von gesellschaftlicher und geschlechtlicher Differenzierung unterschiedlich fassen; (3) daß die Handlungsumwelt der Frauenbewegungen sich vom entstehenden nationalen Wohlfahrtsstaat zur Weltgesellschaft in einem globalen Erwartungshorizont wandelt. Die These des Beitrags lautet, daß die Grenzen des Geschlechterverhältnisses in drei Dimensionen verschoben werden: (1) im Hinblick auf die formalen Teilnahmemöglichkeiten, (2) im Hinblick auf die Wahl der Fortpflanzung und der Sexualität, (3) im Hinblick auf die Unterscheidung von 'sex' und 'gender'. Diese Verschiebung hat eine handlungssteuernde Bedeutung für die Frauenbewegung als globaler Akteur." (Autorenreferat)
Schlagwörter:Geschlechterverhältnis; Weltgesellschaft; Frauenpolitik; Entgrenzung; Globalisierung; historische Entwicklung; Frauenbewegung; Arbeitsteilung; soziale Differenzierung; Sexualität; generatives Verhalten; 20. Jahrhundert; Selbstbestimmung
CEWS Kategorie:Geschlechterverhältnis, Gleichstellungspolitik, Europa und Internationales
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Single-sex education : a gender equality strategy or just another gender discrimination strategy?
Autor/in:
Glöckner-Rist, Angelika; Mischau, Anina
Quelle: Hard work in the academy : research and interventions on gender inequalities in higher education. Helsinki University Press, 1999, S. 259-267
Details
Schlagwörter:Geschlechterverhältnis; Sozialisation; Geschlechterforschung; Monoedukation
CEWS Kategorie:Bildung und Erziehung, Gleichstellungspolitik, Geschlechterverhältnis
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag