Jenseits von Recht und neoliberaler Ordnung : zur Integration von Geschlecht in die politikwissenschaftliche Europaforschung
Titelübersetzung:Beyond law and the neo-liberal order : integration of gender in political science research on Europe
Autor/in:
Wilde, Gabriele
Quelle: Im Blick der Disziplinen: Geschlecht und Geschlechterverhältnisse in der wissenschaftlichen Analyse. Gabriele Wilde (Hrsg.), Stefanie Friedrich (Hrsg.). Münster: Verl. Westfäl. Dampfboot, 2013, S. 21-54
Inhalt: In einem ersten Schritt wird auf die europäische Gleichstellungspolitik eingegangen und es wird gezeigt, dass es sich hierbei um die Herausbildung eines eigenständigen europäischen Normensystems handelt, das zu einer Neuordnung des Verhältnisses von Recht, politischer Herrschaft und gesellschaftlichen Geschlechterverhältnissen führt. In einem zweiten Schritt werden theoretische Konzepte zur europäischen Integration vorgestellt und es wird dargelegt, in wie fern diese Ansätze sich auf ein Integrationsverständnis beziehen, das maßgeblich auf die Herausbildung europäischer Institutionen und Akteure begrenzt bleibt. In einem dritten Schritt wird in Ergänzung zu den staats- und institutionenzentrierten Ansätzen europäischer Integrationsforschung ein neues Analysekonzept vorgestellt, das den Blick weniger auf staatliche Institutionen richtet, sondern auf Bereiche der Gesellschaft, in welchen sich die gesellschaftlichen Verhältnisse als politische Macht- und Herrschaftsverhältnisse formieren. Ein abschließendes Fazit fasst die Untersuchungsperspektiven zu einer kritisch-feministischen Theorie des Politischen zusammen, anhand derer die Einschreibung gesellschaftlicher Geschlechterverhältnisse in ihrer relationalen und macht- und herrschaftsrelevanten Bedeutung für politische Gesellschaften hinterfragt werden können. (ICE2)
CEWS Kategorie:Europa und Internationales, Frauen- und Geschlechterforschung
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Gender and education in Poland
Titelübersetzung:Geschlecht und Bildung in Polen
Autor/in:
Garncarek, Emilia
Quelle: Diversity and diversity management in education: a European perspective. Claudia Quaiser-Pohl (Hrsg.), Vera Ruthsatz (Hrsg.), Martina Endepohls-Ulpe (Hrsg.). Münster: Waxmann, 2013, S. 75-86
Inhalt: "The aim of this article is to illustrate the problem of the different educational situation of men and women in Poland. However, before I continue with the detailed elaboration on women and men (girls and boys) within the educational sector, it may be necessary to introduce characteristics of the Polis education system to the readers." (contract)
CEWS Kategorie:Geschlechterverhältnis, Bildung und Erziehung, Europa und Internationales
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
"Women on Boards" : wie kann Deutschland von Norwegen lernen?
Titelübersetzung:"Women on Boards" : how can Germany learn from Norway?
Autor/in:
Hansen, Katrin; Bührmann, Andrea D.; Heidenreich, Vibeke
Quelle: Geschlecht Macht Karriere in Organisationen: Analysen zur Chancengleichheit in Fach- und Führungspositionen. Gertraude Krell (Hrsg.), Daniela Rastetter (Hrsg.), Karin Reichel (Hrsg.). Berlin: Ed. Sigma, 2012, S. 99-122
Inhalt: Benchmarking bedeutet, von den "Besten" zu lernen. Wie die quantitativen Analysen zeigen, kann Norwegen diesen Platz als Vorbild für Deutschland in Bezug auf die Vertretung von Frauen in Aufsichtsräten durchaus berechtigt einnehmen. Das Benchmarking beschränkt sich aber nicht auf den quantitativen Vergleich von erzielten Ergebnissen. Erfolgskritisch ist es vielmehr zweitens herauszufinden, wodurch diese Ergebnisse bei der "Best Practice" entstehen, die Prozesse zu identifizieren, die zu diesen Resultaten geführt haben. Und drittens sind die Umfeldbedingungen zu analysieren - der Kontext, in dem der/die "Beste" erfolgreich sein konnte, und der Kontext, in dem der oder die Lernende die eigene Leistung verbessern will. In einem vierten Schritt ist dann zu fragen, ob und wie die Erfolgsprozesse in den anderen Kontext transferiert werden können bzw. welche weitergehenden Fragen beantwortet werden müssen. Beim Benchmarking geht es nicht um das Kopieren der "Best Practice", sondern um das Verständnis komplexer Zusammenhänge und um den kreativen Transfer des Gelernten in die eigene Praxis. Ein möglicher Effekt kann sein, dass die benchmarkende Institution damit selbst zur "Best Practice" wird. Dieser Benchmarking-Konzeption folgen die Verfasser in dem Beitrag. In einem ersten Schritt skizzieren sie das Vorgehen in Norwegen und umreißen die norwegische Situation in ihren für das Thema relevanten Aspekten. In einem zweiten Schritt stellen sie die spezifischen Besonderheiten der Situation in Deutschland dar. Abschließend werden erste Schlussfolgerungen für Wirtschaft, Wissenschaft und Politik abgeleitet und weiterführende Forschungsfragen entwickelt. (ICF2)
CEWS Kategorie:Arbeitswelt und Arbeitsmarkt, Geschlechterverhältnis, Europa und Internationales
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
"The new doesn't come from the new, but from reshaping existing resources." : Gender Studies und Frauenbewegung im postsozialistischen Russland
Titelübersetzung:"The new doesn't come from the new, but from reshaping existing resources." : gender studies and the women's movement in post-socialist Russia
Autor/in:
Hinterhuber, Eva Maria; Strasser-Camagni, Andrea
Quelle: Travelling gender studies: grenzüberschreitende Wissens- und Institutionentransfers. Beate Binder (Hrsg.), Gabriele Jähnert (Hrsg.), Ina Kerner (Hrsg.), Eveline Kilian (Hrsg.), Hildegard Maria Nickel (Hrsg.). Münster: Verl. Westfäl. Dampfboot (Forum Frauen- und Geschlechterforschung), 2011, S. 147-168
Inhalt: Die Verfasser analysieren die für Russland spezifischen genderpolitischen Rahmenbedingungen und betonen, dass nicht nur das in Bezug auf Geschlecht widersprüchliche Erbe des Staatssozialismus, sondern vor allem der vergeschlechtlichte Charakter der gesellschaftlichen Transformation Frauenbewegung wie Gender Studies zu eigenen Positionen herausforderte. Da der Transfer von feministischen Konzepten aus dem Westen auf Widerstand stieß, folgt eine eigensinnige Adaption von Genderwissen. In Auseinandersetzung mit westlichen feministischen Konzepten und unter Ausnutzung eines strategischen Essenzialismus konnte sich in den letzten zwanzig Jahren Genderforschung in vielen universitären und außeruniversitären Einrichtungen etablieren. Von den dabei entstehenden reflexiven Verhandlungen der eigenen Position in der Wissensproduktion könnten die westlichen Gender Studies noch profitieren. (ICE2)
Quelle: Politics within the EU Multi-Level System: instruments and strategies of European Governance. Hubert Heinelt (Hrsg.), Michèle Knodt (Hrsg.). Baden-Baden: Nomos Verl.-Ges., 2011, S. 325-348
Inhalt: Die Verfasserin geht davon aus, dass es sich bei der Geschlechter-Gleichstellungspolitik weder um ein etabliertes noch um ein klar definiertes Politikfeld handelt. Es beinhaltet jene politische Interventionen, die direkt oder indirekt die Beziehungen zwischen den Geschlechtern beeinflussen. In diesem Sinne durchdringt es alle Politikfelder der EU. Maßgebende Instrumente dieser politischen Interventionen sind Empfehlungen und Programme der EU-Institutionen, die von den einzelnen Nationalstaaten umgesetzt werden sollen. Es wird gezeigt, dass viele EU-Interventionen dieser Art Widerstand von Seiten nationaler Akteure hervorrufen. Die Autorin plädiert für eine Verstärkung des Einflusses europäischer Institutionen auf diesem Gebiet. Wichtige Potentiale hinsichtlich der Wirksamkeit dieses Politikfeldes werden auch in der Rolle der Zivilgesellschaft und der wissenschaftlichen Experten diagnostiziert. (ICF)
CEWS Kategorie:Europa und Internationales, Gleichstellungspolitik
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Europa der Frauen? : Impulse und Barrieren der europäischen Genderpolitik
Titelübersetzung:Europe of women? : impetus and barriers in European gender policy
Autor/in:
Laubach, Birgit
Quelle: Das gefühlte und das proklamierte Europa: Impulse und Barrieren der europäischen Genderpolitik. Margret Krannich (Hrsg.), Susanne Rauscher (Hrsg.), Mechthild Veil (Hrsg.). Essen: Klartext-Verl., 2011, S. 15-31
Inhalt: Die Verfasserin zeichnet den historischen Parcours in der Entwicklung der Impulse und Barrieren nach, die von der EU-Gleichstellungspolitik nach. Sie zeigt die Dynamiken einer fünfzigjährigen Gleichberechtigungspolitik auf dem Weg von einer Wirtschafts- zu einer politischen Union mit ihren inhärenten Widersprüchen auf. Die EU hat einen rechtlichen Rahmen für die Gleichstellung von Frauen und Männern in den einzelnen Ländern geschaffen und weist damit eine Erfolgsgeschichte auf, die jedoch nicht ungebrochen ist. Denn zum einen ist die Umsetzung der EU-Gleichbehandlungsrichtlinien in den Mitgliedsstaaten zögerlich und wird manchmal sogar ganz verweigert, wie das Beispiel Irland zeigt. Zum anderen ist die EU-Gleichberechtigungsgeschichte mit dem Prinzip der Herstellung eines freien Binnenmarktes und der globalen Wettbewerbsfähigkeit verknüpft, was häufig zu Irritationen und Widersprüchen führt. (ICE2)
CEWS Kategorie:Europa und Internationales, Gleichstellungspolitik
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Gender knowledge : a review of theory and practice
Titelübersetzung:Gender Knowledge in Theorie und Praxis
Autor/in:
Cavaghan, Rosalind
Quelle: Gender knowledge and knowledge networks in international political economy. Brigitte Young (Hrsg.), Christoph Scherrer (Hrsg.). Baden-Baden: Nomos Verl.-Ges. (Feminist and critical political economy), 2010, S. 18-35
Inhalt: Die Verfasserin fragt, welche neuen Erkenntnisse das "gender knowledge"-Konzept verspricht. Dieses Konzept macht es möglich zu verstehen, wie die Bedeutung geschlechtersensibler Politik ausgehandelt wird und warum eine Kluft besteht zwischen den Intentionen des Gesetzgebers und der tatsächlichen Implementation der Politik. Die Verfasserin stellt zunächst die verschiedenen Ebenen und Formen von "gender knowledge" dar, wie sie von Andresen und Dölling herausgearbeitet worden sind. Sie illustriert die Stärken des Konzepts am Beispiel von Gender Mainstreaming, einem Politikfeld, das von einem Ungleichgewicht zwischen Rhetorik und Implementation und von politischer Widersprüchlichkeit gekennzeichnet ist. Das Konzept des "gender knowledge" erklärt dieses Ungleichgewicht, indem es auf die oberflächliche Kenntnis geschlechtsspezifischer Ungleichheit bei jenen hinweist, die für die Implementation dieser Politik verantwortlich sind. Die abstrakten Bekenntnisse zu Geschlechtergleichheit gehen mit dem universellen Code von Organisationen einher, der die Wahrnehmung von geschlechtsspezifischen Unterschieden delegitimiert. Die Verfasserin hält das "gender knowledge"-Konzept nicht nur für nützlich für organisationale Studien der Politikimplementation, sondern auch für das allgemeine Verständnis der vergeschlechtlichten Konstruktion von Expertenwissen in Politikfeldern. (ICE)
CEWS Kategorie:Europa und Internationales, Gleichstellungspolitik
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Multiple meanings of gender budgeting : gender knowledge and economic knowledge in the world bank and UNDP
Titelübersetzung:Die vielfältigen Bedeutungen des Gender Budgeting : Geschlechterwissen und ökonomisches Wissen von Weltbank und UNDP
Autor/in:
Caglar, Gülay
Quelle: Gender knowledge and knowledge networks in international political economy. Brigitte Young (Hrsg.), Christoph Scherrer (Hrsg.). Baden-Baden: Nomos Verl.-Ges. (Feminist and critical political economy), 2010, S. 55-74
Inhalt: Die Verfasserin illustriert zunächst den Kontext, in dem sich das Konzept des Gender Budgeting international durchgesetzt hat. Verschiedene Faktoren haben dem Konzept in den 1990er Jahren zum Erfolg verholfen: (1) die wissensbasierte Frauenpolitik feministischer Ökonominnen; (2) die vierte Weltfrauenkonferenz der UNO in Peking; (3) die Verlagerung des Diskurses vom Washington-Konsens zum Post-Washington-Konsens. Die Verfasserin zeigt, was feministische Ökonominnen, die UNDP und die Weltbank meinen, wenn sie von Gender Budgeting sprechen. Sie zeigt, dass Gender Budgeting unterschiedliche politische Ansätze beinhaltet, je nach dem, wie man das Konzept verstanden wissen will. Abschließend werden unter Bezugnahme auf die Wissenspolitologie und poststrukturelle Ansätze der Politikanalyse die Gründe für die vielfältigen Bedeutungen des Gender Budgeting aufgezeigt. (ICE)
CEWS Kategorie:Europa und Internationales, Gleichstellungspolitik
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Geschlecht als soziale Praxis des Politischen : das Beispiel europäischer Forschungspolitik
Titelübersetzung:Gender as sociopolitical practice : the example of European research policy
Autor/in:
Zimmermann, Karin
Quelle: FrauenMännerGeschlechterforschung: State of the Art. Brigitte Aulenbacher (Hrsg.), Mechthild Bereswill (Hrsg.), Martina Löw (Hrsg.), Michael Meuser (Hrsg.), Gabriele Mordt (Hrsg.), Reinhild Schäfer (Hrsg.), Sylka Scholz (Hrsg.). Jahrestagung "FrauenMännerGeschlechterforschung - State of the Art"; Münster: Verl. Westfäl. Dampfboot (Forum Frauen- und Geschlechterforschung), 2009, S. 311-322
Inhalt: "Während es bis Mitte der 1990er Jahre zwischen europäischer Forschungspolitik und dem Ziel der Chancengleichheit von Frauen und Männern in der Wissenschaft kaum Berührungspunkte gibt, gehört das Forschungsressort unter der damaligen Forschungskommissarin Edit Cresson (1995-1999) zu den ersten Ressorts, die Gender Mainstreaming aufgreifen und versuchen, es top down umzusetzen. Ausgehend vom Europäischen Forschungsraum werden im Folgenden die Instrumente eines forschungspolitischen Gender Mainstreaming als Doppelstrategie beschrieben. Unter Hinzuziehung des Verfahrenswissens beteiligter Akteurinnen aus Institutionen der europäischen Politik und Forschungsverwaltung sowie von Wissenschaftlerinnen als politikberatenden Genderexpertinnen wird der europäische Mehrebenenraum als ein Machtraum forschungspolitischer Steuerung rekonstruiert. Das zu Grunde gelegte feldtheoretische Verständnis der sozialen Praxis des Politischen versteht die Autorin als ein Diskussionsangebot für selbstreflexiv kritische Eingriffsmöglichkeiten von Frauen- und Geschlechterforschung in gesellschaftspolitische Entwicklungen." (Autorenreferat)
CEWS Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Europa und Internationales
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Institutionalisierung durch Europäisierung? : zur Einrichtung von Gleichstellungsinstitutionen zwischen 1995 und 2008
Titelübersetzung:Institutionalization through Europeanization? : establishment of equal opportunity institutions between 1995 and 2008
Autor/in:
Rosenberger, Sieglinde
Quelle: Gleichstellungspolitik in Österreich: eine kritische Bilanz. Erna Appelt (Hrsg.). Innsbruck: Studien-Verl. (Demokratie im 21. Jahrhundert), 2009, S. 57-70
Inhalt: In der Studie "Women's Empowerment: Measuring the Global Gender Gap", herausgegeben vom World Economic Forum im Jahre 2005, erreichte Österreich im Ranking der Geschlechtergleichstellung unter 58 untersuchten Ländern den eher bescheidenen Platz 28. Zur Messung der Gleichstellung zwischen Frauen und Männern dienten fünf Kriterien: Teilnahme von Frauen in der Berufsarbeit (im Vergleich zu Männern), wirtschaftliche Chancen und Bedingungen von Frauen (Art der Tätigkeit, Arbeitsbedingungen, Arbeitszeiten), Beteiligung von Frauen in politischen Institutionen der Willens- und Entscheidungsfindung, Bildungsbeteiligung, Gesundheit und "well-being" (Gewalt und Gewaltschutzbestimmungen). Die Verfasserin untersucht eine in der obigen Studie relevant erachteten Dimension, nämlich die politische Repräsentation, allerdings nicht als genuines Thema, sondern als Erklärungsfaktor für die Entstehung und Entwicklung von politisch-administrativen Institutionen zur Unterstützung und Förderung der Gleichstellung von Frauen und Männern. Seit den 1970er Jahren laufen in internationalen Organisationen (insbesondere in der UNO) ebenso wie in nationalen Regierungen und Bürokratien Institutionalisierungsprozesse von Frauen- und Gleichstellungsanliegen, die als "Verstaatlichung der Frauenfrage", als "Staatsfeminismus" oder als Modernisierung von Geschlechterverhältnissen begrüßt, aber auch kritisch beobachtet werden. Die Institutionalisierung der Gleichstellungsagenda wurde in der Zeit der Jahrtausendwende fortgesetzt, allerdings sind neben internationalen Einrichtungen und Bestimmungen auch andere Antriebskräfte auszumachen bzw. zu diskutieren. Im Zentrum des Beitrages steht die Suche nach theoretisch wie empirisch begründeten Erklärungen für Innovationen auf dem Feld der gleichstellungspolitischen Institutionalisierung. (ICF2)
Schlagwörter:Österreich; Institution; Institutionalisierung; Europäisierung; Gleichstellung; Geschlechterpolitik; Feminismus; internationale Organisation; Parlament; Regierung; Repräsentation; Bürokratisierung; politische Agenda
CEWS Kategorie:Europa und Internationales, Gleichstellungspolitik