Titelübersetzung:The marriage model in jurisprudence
Autor/in:
Limbach, Jutta
Quelle: Deutsche Gesellschaft für Soziologie (DGS); Matthes, Joachim; Deutscher Soziologentag der Deutschen Gesellschaft für Soziologie -DGS-; Frankfurt am Main, 1981. S 441-450
Schlagwörter:Arbeitsteilung; family law; act; Federal Republic of Germany; Partnerschaft; Familienrecht; Gesetz; example; man; Ehe; marriage; Emanzipation; division of labor; Familie; partnership; woman; sozialer Wandel; Mann; Leitbild; emancipation; family; interpretation; social change; Interpretation
SSOAR Kategorie:Recht, Frauen- und Geschlechterforschung, Familiensoziologie, Sexualsoziologie
Zur Entwicklung der Hausarbeit: Bericht über das Forschungsvorhaben "Anzahl und Situation der zu Hause lebenden Pflegebedürftigen in der Bundesrepublik Deutschland"
Titelübersetzung:Development of housework: report on the research project "Number and situation of people in need of care living at home in the Federal Republic of Germany"
Autor/in:
Häberle, Günther-Fritz; Mettler-von Meibom, Barbara
Quelle: Deutsche Gesellschaft für Soziologie (DGS); Schulte, Werner; Deutscher Soziologentag der Deutschen Gesellschaft für Soziologie -DGS-; Bremen, 1981. S 497-507
Schlagwörter:Pflegebedürftigkeit; private household; Arbeitsteilung; family member; outpatient care; Pflegeheim; Pflege; Hausarbeit; compulsory health insurance; housework; Federal Republic of Germany; Entwicklung; Kosten; development; nursing care for the elderly; gesetzliche Krankenversicherung; Lebensalter; caregiving; division of labor; Familie; Altenpflege; need for care; family; ambulante Versorgung; gender-specific factors; age; costs; Familienangehöriger; nursing home; Privathaushalt
SSOAR Kategorie:Forschungsarten der Sozialforschung, soziale Sicherung, Gesundheitspolitik
Quelle: Deutsche Gesellschaft für Soziologie (DGS); Schulte, Werner; Deutscher Soziologentag der Deutschen Gesellschaft für Soziologie -DGS-; Bremen, 1981. S 86-95
Schlagwörter:Arbeitsteilung; Ambivalenz; Ehefrau; Abhängigkeit; sociology of the family; Hausarbeit; Ehescheidung; housework; Federal Republic of Germany; Mutter; Kosten; Federal Government Report on the Family; everyday life; Lebenssituation; Fremdbestimmung; other-directedness; need structure; need; Ehe; marriage; Bedürfnis; dependence; Frauenforschung; divorce; women's studies; self-determination; division of labor; mother; Familie; Familienbericht; life situation; Selbstbestimmung; Bedürfnisstruktur; woman; wife; family; Familiensoziologie; Alltag; costs; ambivalence
SSOAR Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Familiensoziologie, Sexualsoziologie
Zur historischen Entwicklung von Haushaltsstruktur und Frauenarbeit
Titelübersetzung:Historical development of the household structure and women's work
Autor/in:
Willms, Angelika
Quelle: Deutsche Gesellschaft für Soziologie (DGS); Schulte, Werner; Deutscher Soziologentag der Deutschen Gesellschaft für Soziologie -DGS-; Bremen, 1981. S 508-513
Fraueninteressen in der Gesundheitspolitikforschung
Autor/in:
Rodenstein, Marianne
Quelle: Deutsche Gesellschaft für Soziologie (DGS); Mackensen, Rainer; Sagebiel, Felizitas; Deutscher Soziologentag "Sozialer Wandel in Westeuropa"; Berlin, 1979. S 843-850
Inhalt: Auf der Grundlage der Feststellung, daß Lebenslagen und Lebenschancen von Frauen durch sozial- und gesundheitspolitische Maßnahmen entscheidend beeinflußt werden, wird in dem Beitrag gezeigt, daß sich Frauenforschung in drei Schritten vollziehen sollte: als Defizitanalyse, als Ursachenanalyse und als lebenslagenorientierte frauenspezifische Forschung. Als ein Beispiel staatlicher Gesundheitspolitik wird das Programm der Bundesregierung zur Förderung von Forschung und Entwicklung im Dienste der Gesundheit 1978 - 1981 daraufhin untersucht, wo Defizite der Politik liegen, wo die Ursachen dafür zu suchen sind, daß Fraueninteressen kaum Beachtung finden, und welche Themen eine frauenspezifische Forschung in diesem Bereich aufzunehmen hat. Als Defizit wird aufgezeigt, daß in der Gesundheitspolitik die weibliche Lebenslage als beliebig manipulierbar gilt und die Frauen die Lasten der Senkung der gesellschaftlichen Kosten im Gesundheitswesen zu tragen haben. In der Ursachenanalyse wird herausgearbeitet, daß die Gesundheitspolitik aus den bekannten Differenzen im Krankheitsgeschehen zwischen Männern und Frauen keine Konsequenzen gezogen hat. Als angemessener Ausgangspunkt für eine geschlechtsdifferenzierende Krankheits- bzw. Gesundheitsforschung wird die Frage nach dem Zusammenwirken der biologischen, psychischen und sozialen Differenzen zwischen den Geschlechtern betrachtet. Abschließend werden auf der Grundlage der Überlegungen Thesen formuliert, die die Themen einer frauenspezifisachen Gesundheitsforschung aufweisen: Frauenzentrierte Forschung muß lebenslagenspezifisch ausgerichtet sein und sich mit den spezifischen gesundheitsrelevanten Belastungen des weiblichen Lebenszusammenhangs befassen. (RW)
Schlagwörter:research; Gesundheit; interest; Interesse; Frauenforschung; women's studies; life situation; Gesundheitspolitik; Federal Republic of Germany; woman; Lebenssituation; gender-specific factors; health policy; health
Titelübersetzung:Determining factors in the gainful employment of women
Autor/in:
Weltz, Friedrich
Quelle: Mitteilungen aus der Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, 4 (1971) 2, S 201-215
Inhalt: Auf der Grundlage einer repräsentativen Umfrage bei 3120 Frauen zwischen 15 und 60 Jahren wird versucht, das Erwerbsverhalten der Frauen anhand einer Analyse der individuellen Verhaltens- und Vorstellungsmuster zu bestimmen. Den zentralen Bezugspunkt bildet das 'Drei-Phasen-Theorem' von Myrdal und Klein, dessen Ablaufschema, wie sich zeigt, bei weitem nicht das Mehrheitsverhalten der Frauen ausdrückt. Es lässt sich vielmehr feststellen, dass eine volle Rückkehr ins Berufsleben in der dritten Phase aus subjektiven Gründen und infolge objektiver Bedingungen in dem Masse erschwert wird, wie in früheren Phasen der Konnex zum Beruf über eine längere Periode hinweg unterbrochen wurde. Da die in der vorangegangenen Lebensphase dominierenden Verhaltens- und Orientierungsweisen erheblich die Verhaltensmuster der nächsten Phase präjudizieren, muss sich die Frage nach der Partizipation der Frau an der Berufssphäre - zumindest langfristig - mehr an einem Modell orientieren, das stärker auf die Kontinuität des Verhaltens bezogen ist. So müssten neben kurz- und mittelfristig wirksamen Maßnahmen, wie sie vielfach bisher schon vorgesehen sind, um den Konflikt zwischen häuslichen und beruflichen Pflichten zu mildern - z.B. Bau von Kindergärten, flexible Arbeitszeit, betriebliche Einarbeitungshilfen -, vor allem langfristig orientierte Maßnahmen treten, die den Frauen durch alle Phasen hindurch den Kontakt zum Berufsleben sichern. Dazu würden vor allem gehören ...: bei der Ausbildungswahl stärkere Rücksichtnahme auf die langfristige Verwertbarkeit einer Berufsqualifikation sowie ihrer Resistenzfähigkeit bei Unterbrechungsperioden; Eröffnung langfristiger Beschäftigungs- und Karrieremuster für Frauen, die explizit auch Zeiträume mit Teilzeit- oder nichtkontinuierlicher Beschäftigung vorsehen, die aber Perspektiven über diese hinaus eröffnen und so eine langfristigere Berufsorientierung nahelegen; Etablierung institutionalisierter Übergänge von Vollbeschäftigungsverhältnissen zu Teilzeit- und nichtkontinuierlicher Beschäftigung, die eine Umdefinition der beruflichen Rolle beim Übergang von der ersten zur zweiten Lebensphase ermöglichen, dabei aber einen Abbruch vermeiden; Änderung des Rollenverständnisses der Frau, wie es im Sozialisierungsprozess den Kindern (Jungen und Mädchen) vermittelt wird. (IAB)
Schlagwörter:women's employment; Berufsunterbrechung; employment behavior; berufliche Reintegration; determinants; Federal Republic of Germany; occupational reintegration; woman; gender-specific factors; Determinanten; Frauenerwerbstätigkeit; Erwerbsverhalten; career break
SSOAR Kategorie:Arbeitsmarktforschung, Frauen- und Geschlechterforschung