Wahlrecht und Wahlerfolge von Frauen im internationalen und nationalen Vergleich
Autor/in:
Walla, Wolfgang
Quelle: Statistisches Monatsheft Baden-Württemberg, (2009) 5, S 49-53
Schlagwörter:Wahlrecht; suffrage; woman; internationaler Vergleich; international comparison; historische Entwicklung; historical development; Parlament; parliament; Regierungsamt; government office; politische Aktivität; political activity
SSOAR Kategorie:allgemeine Geschichte, Recht, Frauen- und Geschlechterforschung, politische Willensbildung, politische Soziologie, politische Kultur
Unsafe abortion in Brazil: a health public question into a reproductive right
Autor/in:
Pattaro Amaral, Fernanda
Quelle: Revista Kavilando, 1 (2009) 2, S 40-55
Inhalt: This article exposes some points about the right to abortion as part of human's rights question. Therefore, it is important a deep understanding about the ways that this question have been thought in Brazil, where there are more restricted laws and a high maternal mortality rate decurrent of unsafe
abortions. Furthermore, is present in this discussion the idea of sanctification above women as mothers in Brazil, and how this social construction influences the debate about safe abortion.
Doing Gender im technisch-naturwissenschaftlichen Bereich
Titelübersetzung:Doing Gender in science and engineering
Autor/in:
Solga, Heike; Pfahl, Lisa
Quelle: Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung gGmbH; Berlin (Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Bildung, Arbeit und Lebenschancen, Abteilung Ausbildung und Arbeitsmarkt, 2009-502), 2009. 57 S
Inhalt: Der Beitrag beruht auf einer Expertise, die im Rahmen der "Plattform zur Förderung des Nachwuchses in Technik und Naturwissenschaft" von acatech, der Deutschen Akademie der Technikwissenschaften, verfasst worden ist. Im Einzelnen werden unter Berücksichtigung von empirischem und statistischem Datenmaterial von 2002 und 2006 folgende Fragen beantwortet: (1) Wodurch lässt sich das Doing Gender in Schule, Studium und Beruf erklären? Über welche Maßnahmen kann es verringert werden, so dass mehr junge Frauen als Nachwuchs in den Technikwissenschaften gewonnen werden können? (2) Was bewegt Studienanfängerinnen dazu, ein technisches Studium zu wählen - und was hält sie davon ab? (3) Was wissen wir über das Studienverhalten von Studentinnen in naturwissenschaftlichen und Ingenieurberufen (z. B. zu Studienalltag, Abbruchquoten, Abbruchgründen, Erfolgsquoten), und welche Fördermaßnahmen sind aufgrund der Erkenntnisse sinnvoll? (4) Wodurch sind Frauen - gegenüber Männern - beim Berufseinstieg und in beruflichen Karrieren in den Technikwissenschaften benachteiligt? Was könnte getan werden, um Frauen hier zu fördern und ihre beruflichen Bedingungen zu verbessern? Die in der Expertise dargestellten Befunde verdeutlichen dreierlei: (1) In den Natur- und Technikwissenschaften 'verliert' man Frauen sehr früh im Lebensverlauf. (2) Wie beim Durchlauf eines Trichters (leaking pipeline) verringert sich mit jeder Bildungs- und Karrierestufe die Anzahl von Frauen in diesen Fächern und Berufen. (3) Die Erhöhung des Interesses für Technikwissenschaften von Mädchen und Frauen ist nicht nur ein Problem für das Bildungssystem, sondern ganz wesentlich auch des Arbeitsmarktes. Die Befunde der Expertise zeigen, dass es unbedingt notwendig ist, jungen Frauen, die in technischen Berufen gut ausgebildet sind, eine höhere Chance als bisher zu geben, (a) ihren Beruf aus dem Bereich Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik (MINT) auszuüben und (b) dies auch mit den gleichen Gratifikationen wie Männer. (ICG2)
Schlagwörter:choice of studies; gender relations; study conditions; Kindergarten; Student; student; Studienabbruch; Hochschulbildung; Studiensituation; Federal Republic of Germany; Studienanfänger; female student; man; Geschlechterverteilung; first-year student; technical education; studies (academic); abandonment of studies; Studienverlauf; study situation; advancement of women; Studium; Schule; kindergarten; technische Bildung; school; sex ratio; woman; Mann; Geschlechterverhältnis; natural sciences; course of academic studies; Naturwissenschaft; Frauenförderung; Studentin; university level of education; Studienbedingung; Studienwahl
SSOAR Kategorie:Bildungs- und Erziehungssoziologie, Bildungswesen tertiärer Bereich, Frauen- und Geschlechterforschung
Reading contemporary Indonesian muslim women writers: representation, identity and religion of muslim women in Indonesian fiction
Autor/in:
Arimbi, Diah Ariani
Quelle: Amsterdam (ICAS Publications Series, 3), 2009. 240 S
Inhalt: Dit is het eerste boek waarin de verhouding tussen geslacht en islamitische identiteit in de Indonesische literatuur wordt onderzocht. Diah Ariani Arimbi doet dit aan de hand van vier schrijfsters: Titis Basino P I, Ratna Indraswari Ibrahim, Abidah El Kalieqy en Helvy Tiana Rosa. Het verhaal van deze vier vrouwen onthult de ware identiteit van Indonesische moslima's. Vanuit hun feministisch standpunt laten deze schrijfsters zien dat verhoudingen tussen man en vrouw niet statisch zijn, maar veranderlijk en onderhandelbaar. Arimbi schetst een innemend beeld van deze veelzijdige vrouwen en hun strijd tegen onderdrukking en discriminatie. Zij blijken allesbehalve weerloze zielen te zijn.
Inhalt: Most literary analysis of the canon of Indonesian literature overlooks its religious aspect. This book is the first to discuss the construction of gender and Islamic identities in literary writing by four prominent Indonesian Muslim women writers: Titis Basino P I, Ratna Indraswari Ibrahim, Abidah El Kalieqy and Helvy Tiana Rosa. The narratives of the four writers are rich sources for revealing the construction of Indonesian Muslim women's identities. Within their feminist reading the writers understand that gender roles are negotiable rather than inherent. In representing women in a variety of discourses they draw multi-faceted women struggling against repression and domination, and resisting their status as powerless.
Schlagwörter:Literatur; author; Autor; Literatursoziologie; gender role; Indonesien; Textanalyse; Indonesia; woman; Geschlechtsrolle; kulturelle Identität; Muslim; cultural identity; sociology of literature; literature; Muslim; text analysis
SSOAR Kategorie:Kultursoziologie, Kunstsoziologie, Literatursoziologie, Frauen- und Geschlechterforschung
Mit zweierlei Maß - Studium zahlt sich für Frauen weniger aus
Autor/in:
Leuze, Kathrin; Strauß, Susanne
Quelle: Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung gGmbH; Berlin (WZBrief Arbeit, 02), 2009. 5 S
Inhalt: Das Bildungsniveau der Frauen hat sich dem der Männer angeglichen. Das Gehaltsniveau nicht. Akademikerinnen verdienen fünf Jahre nach dem Abschluss durchschnittlich 20 Prozent weniger als Akademiker des gleichen Jahrgangs. Ein hoher Anteil von Frauen in einem Studienfach oder Beruf geht einher mit niedrigeren Einkommen.
Schlagwörter:academic (female); employment history; Akademikerin; income; Erwerbsverlauf; Einkommensunterschied; Federal Republic of Germany; Mann; woman; difference in income; Einkommen; man; Ungleichheit; inequality
SSOAR Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
In search of gender differences in access to continuing training: is there a gender training gap and if yes, why?
Titelübersetzung:Auf der Suche nach Geschlechterunterschieden im Zugang zu beruflicher Weiterbildung: besteht ein geschlechtsspezifisches Teilnahmedefizit und wenn ja warum?
Autor/in:
Dieckhoff, Martina; Steiber, Nadia
Quelle: Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung gGmbH; Berlin (Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Bildung, Arbeit und Lebenschancen, Abteilung Ausbildung und Arbeitsmarkt, 2009-504), 2009. 25 S
Inhalt: "Geschlechterunterschiede im Zugang zu beruflicher Weiterbildung gelten weiterhin als wichtige Ursache weiter bestehender Ungleichheiten zwischen den Geschlechtern in Bezug auf deren Chancen am Arbeitsmarkt und deren beruflichen Erfolg. Allerdings schaffen empirische Studien bis dato keine Klarheit darüber, ob bzw. welche Geschlechterunterschiede im Weiterbildungsverhalten tatsächlich bestehen. Die vorliegende Analyse untersucht, auf Basis harmonisierter Survey-Daten des European Social Survey 2004, berufsbezogene Weiterbildungsaktivitäten in Europa und testet eine Reihe von mikroökonomischen und soziologischen Theorien (z.B. Humankapitaltheorie, Geschlechtersegregation am Arbeitsmarkt, Diskriminierung durch den Arbeitgeber etc.), die häufig zur Erklärung von Geschlechterunterschieden in der Teilnahme an Weiterbildung herangezogen werden. Der Beitrag untersucht die Mechanismen, die einem potenziell geschlechtsspezifischen Teilnahmeverhalten an beruflicher Weiterbildung zugrunde liegen. Die Ergebnisse der Analyse zeigen, dass männliche Arbeitnehmer, ceteris paribus, häufiger an berufsbezogener Weiterbildung teilnehmen als weibliche Arbeitnehmer. Als Fazit kann festgestellt werden, dass die vorherrschenden theoretischen Ansätze mehr Erklärungskraft für das Weiterbildungsverhalten von Männern als für jenes von Frauen haben. Vor allem in Bezug auf weibliches Weiterbildungsverhalten bei Präsenz von Betreuungspflichten für kleine Kinder zeigen sich vorherrschende Erklärungsmodelle als wenig valid." (Autorenreferat)
Inhalt: "Gender differences in access to continuing training are often argued to be a central cause of persisting gender inequalities in occupational attainment. Yet, existing empirical work has presented rather mixed evidence regarding a potential gender gap. With the aim to gain a better understanding of the mechanisms underlying training participation, this paper carries out an empirical test of the central theoretical models commonly used to explain the (alleged) gender gap. Using data from the European Social Survey, we find that working men are more likely to train than working women, controlling for worker and job characteristics. Moreover, common theoretical approaches to understanding gendered training behaviour show some explanatory power for male workers, while they largely fail to predict women's training incidence." (author's abstract)
The culminating point of generativity in older women: main aspects of their life narrative
Titelübersetzung:Der Kulminationspunkt von Generativität bei älteren Frauen: Lebensgeschichtliche Hauptthemen
Autor/in:
Urrutia, Andrés I.; Cornachione, Maria A.; Espanés, Gaston Moisset de; Ferragut, Lilian; Guzman, Elena R.
Quelle: Forum Qualitative Sozialforschung / Forum: Qualitative Social Research, 10 (2009) 3, 23 S
Inhalt: Dieser Beitrag behandelt gängige Definitionen von Generativität und deren Veränderung im Lebenszyklus. Lebensgeschichtliche Hauptcharakteristika, die mit dem Ausdruck von Generativität einhergehen, werden herausgearbeitet. Hierzu wurden insgesamt 15 Interviews mit älteren Frauen inhaltsanalytisch ausgewertet, die im Verlauf ihres Lebens Kulminationspunkte von Generativität erfahren hatten. Als Ergebnis fanden wir eine Kontinuität von Generativität von der Kindheit bis in hohe Lebensalter; wesentlich in diesem Entwicklungsprozess war: 1. Beginn mit frühen Ausdrucksweisen von Empathie, Solidarität und Hilfsbereitschaft; 2. Erweiterung und Produktivität im Erwachsenenalter; 3. Konsolidierung generativer Errungenschaften; 4. generative Kontinuität im späten Erwachsenenalter.
Inhalt: This paper reviews the current definitions of generativity and its changes through the life cycle. The main characteristics of the life narratives related to the expression of generativity's culminating points are established. A content analysis of fifteen interviews with older women who had experienced the development of a culminating point of generativity during their lives is carried out. Through the qualitative analysis of the narratives, it was determined that there is a continuity of generativity from childhood to old age. Four significant moments related to this development were established: 1. start with early expressions of empathy, solidarity and helpfulness; 2. expansion and productivity in adulthood; 3. consolidation of generative achievements; 4. generative continuity during old age.
Schlagwörter:Lebenssinn; alter Mensch; adulthood; Produktivität; Solidarität; Entwicklung; development; Biographie; altruistic behavior; Kontinuität; Persönlichkeitsentwicklung; continuity; Fürsorge; Lebensalter; solidarity; prosoziales Verhalten; Empathie; productivity; personality development; life career; welfare care; meaning of life; empathy; woman; Altern; elderly; life cycle; Lebenszyklus; Erwachsenenalter; Lebenslauf; age; biography; aging; Erikson; Generativität; Reife; Kulminationspunkt; Lebensgeschichte; generativity and maturity; culminating point; life narrative; adult development and aging
SSOAR Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Entwicklungspsychologie
Quelle: Freiburg (Frauen, Gesellschaft, Kritik, 47), 2009. VII,300 S
Inhalt: "Verschiedene Genderdebatten in islamischen Ländern werden in diesem Sammelband von Studierenden unterschiedlicher Fachdisziplinen der Humboldt-Universität zu Berlin untersucht. Die Arbeiten beleuchten die Stellung der Frau sowie das Geschlechterverhältnis insgesamt in den unterschiedlichsten Diskursen: über Familie, Gesellschaft, Kleiderordnung, aber auch Sexualität im Islam. So werden z.B. folgende Fragen aufgegriffen: Wie erweitern Frauen ihre Handlungsmöglichkeiten und mit welchen Strategien erobern sie neue gesellschaftliche Räume und Aktionsfelder? Wie interpretieren und verhandeln sie Glaubensregeln und kulturelle Normen? Dabei gelingt es den jungen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, den stereotypen Bildern eine differenzierte Betrachtung unter Berücksichtigung regionaler Spezifika entgegenzustellen." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Parto Teherani-Krönner: Vorwort (I-VII); Janina Hempel: Die Familiengesetzgebung in islamischen Ländern und deren Auswirkung auf die Rechte muslimischer Frauen (3-14); Florian Holzknecht: Ehe zwischen Sexualität und Ökonomie - Überlegungen zur Shari'a und der aus ihr resultierenden Konzeption und Regelung der Ehe (15-35); Ulrike Kaiser: Aischa das Leben - Die feministische Neuinterpretation der Mutter der Gläubigen (37-61); Miriam Hutter: Frauen, Säkularismus und Religion im Iran: Ist Gleichberechtigung in einem auf dem Islam basierenden theokratischen Staat möglich? (63-79); Antje Czudaj: Frauenräume im Alltag (83-102); Heidi Diewald: Definition und Aushandlungsstrategien öffentlicher und privater Räume - Aufgezeigt an ausgewählten Theorien und der Studie "New spaces and old frontiers" von Salma Nageeb (103-130); Verena Armenkow: Der Diskurs um das Kopftuch - Eine Analyse verschiedener Positionen (133-162); Sylvi Paulick: Das Kopftuch in der Debatte - Selbstbehauptung vs. Fremdkonstruktion (163-200); Kristina Nowak: Fatima Mernissi: "Geschlecht Ideologie Islam" - eine Stimme zur weiblichen Sexualität im Islam aus feministischer Perspektive (203-215); Verena Trautner: Gibt es ein Sexualitätsdispositiv in der islamischen Welt? (217-254); Steffi Grundmann: Ambivalenzen in der islamischen Einstellung zur Sexualität (255-284); Britta Meyer: Gewollte Widersprüche - Die angebliche Unvereinbarkeit von Homosexualität und Islam (285-300).
Engendering Knowledge in Organisations. Negotiating Development in Local and Translocal Social Spaces
Titelübersetzung:Engendering knowledge in organisations
Autor/in:
Lachenmann, Gudrun
Quelle: Universität Bielefeld, Fak. für Soziologie, AG Sozialanthropologie; Bielefeld (Working Papers in Development Sociology and Social Anthropology, 362), 2009. 18 S
Inhalt: "The paper looks at sites of production and negotiation of development knowledge which constitute translocal spaces and interfaces within organisations and their environment. Taking a gender approach, it assumes that there is a gendered structure of knowledge and that organisations are gendered with regard to conceptualisations and policies. Other dimensions of analysis are that of 'women in organisations' (as actors and members), as well as typical interfaces between different levels of organisations and their environment, i.e. clients and social reality of everyday life. The (global) knowledge society is discussed with regard to its gendered organisation and the issue of legitimate carriers and vertical coherence of social knowledge is addressed, looking at NGOs as knowledge producers which are supposed to contribute valid gender knowledge. The bureaucratic management of knowledge in organisations is studied as leading to technocratic, authoritarian modes, excluding gender knowledge and rendering accumulation of experience and learning impossible. The analysis is based on the study of the 'development world' especially in and regarding (West) Africa. In particular, development of local communities and decentralisation (especially referring to the case of Senegal) shows how female spaces are dwindling. No interfaces exist where women's livelihood-oriented and crosscutting knowledge and experience could be brought into the new formal political structures. There is a process of increasing informalisation of organisations of women, providing room to manoeuvre on the one hand, but also exclusion and marginalisation on the other. Men mainly organise themselves in formal groups, women usually in informal ones, thus diminishing their access to formal institutions and also the production of knowledge from their side - such as alternative modes of accumulation between men in the formal and women in the informal sectors. This hinders the upgrading and (resulting) lack of promotion of gendered forms of social cohesion and security. However, global networking and knowledge production are taking place not only in women's organisations and movements, but also in migration and other translocal spaces, with the internet possibly contributing to more horizontal exchange and enabling diversity." (author's abstract)
Schlagwörter:Wissen; knowledge; Wissenskluft; knowledge gap; Wissenstransfer; knowledge transfer; Organisation; organization; gender; gender-specific factors; woman; nichtstaatliche Organisation; non-governmental organization; Senegal; Senegal; Wissensgesellschaft; knowledge society; Westafrika; West Africa; frankophones Afrika; French-speaking Africa; Afrika südlich der Sahara; Africa South of the Sahara; Entwicklungsland; developing country; Afrika; Africa
SSOAR Kategorie:Organisationssoziologie, Militärsoziologie, Frauen- und Geschlechterforschung, Wissenssoziologie