Gender und Diversity in der (digitalen) Lehre: Auswirkungen der Corona-Pandemie
Autor/in:
Bittner, Melanie
Quelle: Femina Politica - Zeitschrift für feministische Politikwissenschaft, 30 (2021) 1, S 148-154
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Schlagwörter:Hochschullehre; university teaching; Lernumgebung; learning environment; Digitalisierung; digitalization; soziale Ungleichheit; social inequality; Gleichstellung; affirmative action; Gender; gender; Diversität; diversity; Federal Republic of Germany; COVID-19; Coronavirus
SSOAR Kategorie:Bildungswesen tertiärer Bereich, Frauen- und Geschlechterforschung
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Die gesundheitliche Lage von lesbischen, schwulen, bisexuellen sowie trans- und intergeschlechtlichen Menschen
Titelübersetzung:The health of lesbian, gay, bisexual, transgender and intersex people
Autor/in:
Pöge, Kathleen; Dennert, Gabriele; Koppe, Uwe; Güldenring, Annette; Matthigack, Ev B.; Rommel, Alexander
Quelle: Journal of Health Monitoring, 5 (2020) S1, S 1-30
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Inhalt: Geschlechter, sexuelle Orientierungen und die damit verbundenen Lebensweisen sind heterogen. Inwieweit Menschen ihr Geschlecht, ihre Sexualität und ihre Lebensform selbstbestimmt und frei leben können, und mit welchen gesellschaftlichen Ressourcen, Teilhabechancen und Diskriminierungen dies verbunden ist, beeinflusst ihre Lebenslagen und damit auch ihre gesundheitliche Situation. Es wurde ein narratives Review zur gesundheitlichen Situation von lesbischen, schwulen, bisexuellen, trans- und intergeschlechtlichen Personen (LSBTI) durchgeführt und dazu internationale und deutsche Reviews, Metaanalysen und bevölkerungsbezogene Studien herangezogen. Der Beitrag beschreibt schlaglichtartig den Stand der rechtlichen, gesellschaftlichen und medizinischen Anerkennung in Deutschland sowie die gesundheitliche Lage von LSBTI-Personen. Die rechtlichen Rahmenbedingungen in Deutschland haben sich für homo- und bisexuelle Menschen schrittweise verbessert, während für trans- und intergeschlechtliche Personen aus Sicht vieler Akteur*innen bezüglich sowohl der medizinischen als auch rechtlichen Anerkennung noch große Defizite bestehen und wissenschaftliche Erkenntnisse noch ungenügend Eingang in die medizinische Praxis gefunden haben. Die verfügbaren Daten zur gesundheitlichen Situation von LSBTI-Personen verweisen auf Handlungsbedarfe im Bereich der psychischen Gesundheit und der Gesundheitsversorgung. Die Datenlage ist jedoch sehr lückenhaft und lässt kaum Aussagen über die allgemeine gesundheitliche Lage und über gesundheitliche Ressourcen von LSBTI-Personen zu. Für die konkrete Planung und Umsetzung von Maßnahmen und die differenzierte Beschreibung der Situation in Deutschland bedarf es eines Ausbaus der Datengrundlagen, nicht zuletzt auch in bevölkerungsrepräsentativen Erhebungen.
Schlagwörter:Gesundheit; health; gender; Transsexualität; transsexualism; sexuelle Orientierung; sexual orientation; Homosexualität; homosexuality; Bisexualität; bisexuality; Gesellschaft; society; Gesundheitszustand; health status; Gesundheitsversorgung; health care; Lebensweise; way of life; Sexualität; sexuality; Diskriminierung; discrimination; rechtliche Faktoren; legal factors; Menschenrechte; human rights; Gleichstellung; affirmative action; medizinische Faktoren; medical factors; psychische Gesundheit; mental health; Gesundheitsförderung; health promotion; SOEP; SOEP; Mikrozensus; microcensus; Federal Republic of Germany; Intergeschlechtlichkeit; Transgeschlechtlichkeit
SSOAR Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Medizinsoziologie
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
The health of lesbian, gay, bisexual, transgender and intersex people
Titelübersetzung:Die gesundheitliche Lage von lesbischen, schwulen, bisexuellen sowie trans- und intergeschlechtlichen Menschen
Autor/in:
Pöge, Kathleen; Dennert, Gabriele; Koppe, Uwe; Güldenring, Annette; Matthigack, Ev B.; Rommel, Alexander
Quelle: Journal of Health Monitoring, 5 (2020) S1, S 1-27
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Inhalt: Sex, gender and sexual orientation are diverse, as are the ways of living associated with them. The extent to which people can live a free and self-determined life according to their own body, gender, sexuality and way of life influences their social resources, opportunities for participation and discrimination and has an influence on their life situation and health. A narrative review of lesbian, gay, bisexual, transgender and intersex (LGBTI) health was conducted including international and German reviews, meta-analyses and population-based studies. The focus of this article is the legal, social and medical recognition as well as health status of LGBTI people in Germany. While the legal framework in Germany for homosexual and bisexual people has gradually improved, many civil society stakeholders have pointed to major deficits in the medical and legal recognition of transgender and intersex people. In addition, scientific findings frequently have not yet found its way into medical practice to an adequate extent. Available data on LGBTI health indicate a need for action in the areas of mental health and health care provision. However, due to a lack of comprehensive data, conclusions cannot be drawn on the general health situation and health resources of LGBTI people. For the concrete planning and implementation of measures as well as the differentiated portrayal of the situation in Germany, the databases must be expanded, not least via population-representative surveys.
Schlagwörter:Gesundheit; health; gender; Transsexualität; transsexualism; sexuelle Orientierung; sexual orientation; Homosexualität; homosexuality; Bisexualität; bisexuality; Gesellschaft; society; Gesundheitszustand; health status; Gesundheitsversorgung; health care; Lebensweise; way of life; Sexualität; sexuality; Diskriminierung; discrimination; rechtliche Faktoren; legal factors; Menschenrechte; human rights; Gleichstellung; affirmative action; medizinische Faktoren; medical factors; psychische Gesundheit; mental health; Gesundheitsförderung; health promotion; SOEP; SOEP; Mikrozensus; microcensus; Federal Republic of Germany; sex and gender; intersex; transgender
SSOAR Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Medizinsoziologie
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Unterstützen die Bürger*innen die Einführung von Quoten und anderen Gleichstellungsmaßnahmen in Deutschland?
Autor/in:
Coffé, Hilde; Reiser, Marion
Quelle: Zeitschrift für Parteienwissenschaften (MIP), 26 (2020) 2, S 180-185
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Inhalt: Ausgehend von den vielfältigen Debatten um Quoten und weitere Gleichstellungsmaßnahmen zur Erhöhung des Anteils unterrepräsentierter Gruppen in den Parlamenten untersucht der Beitrag die Einstellungen der Bürger*innen in Deutschland zu diesen Maßnahmen für Frauen und Personen mit Migrationshintergrund. Insgesamt befürwortet nur eine Minderheit Quoten, wobei insbesondere gesetzliche Quoten und Maßnahmen für Personen mit Migrationshintergrund nur eine sehr geringe Unterstützung erfahren. Frauen und Anhänger*innen linker Parteien unterstützen signifikant häufiger positive Maßnahmen. Die Verbesserung der deskriptiven Repräsentation im Parlament wird von den Befragten als wichtigster Grund für die Unterstützung von Maßnahmen genannt.
Schlagwörter:Quote; quota; Gleichstellung; affirmative action; Gesetz; act; Maßnahme; measure; Abgeordneter; representative; öffentliche Meinung; public opinion; woman; Migrationshintergrund; migration background; Parlament; parliament; Gleichstellungspolitik; equal opportunity policy; Federal Republic of Germany; Paritätsgesetz; Gleichstellungsmaßnahmen; ZA5734: Long-term Online Tracking, T34 (GLES); ZA6815: Longterm-Online-Tracking, T35 (GLES)
SSOAR Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
100 Jahre Frauenwahlrecht - der unvollendete Weg zu geschlechtergerechter Repräsentation: eine Einleitung
Titelübersetzung:100 Years of Women's Suffrage - the Unfinished Mission of Equal Representation: Introduction
Autor/in:
Abels, Gabriele; Ahrens, Petra; Blome, Agnes
Quelle: Femina Politica - Zeitschrift für feministische Politikwissenschaft, 27 (2018) 2, S 9-25
Details
Inhalt: Vor 100 Jahren erhielten Frauen in Deutschland das aktive und passive Wahlrecht und wurden damit de jure zu vollwertigen Staatsbürgerinnen. Das war das Ergebnis eines langen Kampfes. Gleichwohl ist de facto ihre politische Gleichheit bis heute nicht voll verwirklicht. Weder auf nationaler noch auf regionaler Ebene sind kontinuierlich mehr als 30% der parlamentarischen Abgeordneten weiblich. Die Implikationen für die substantielle und symbolische Repräsentation von Frauen werden in dem Beitrag diskutiert.
Schlagwörter:woman; Wahlrecht; suffrage; Deutsches Reich; German Reich; Federal Republic of Germany; Gleichheit; equality; Gleichstellung; affirmative action; Parlament; parliament; Frauenanteil; proportion of women; Repräsentation; representation; Politikerin;
SSOAR Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
The Reluctant Feminist: Angela Merkel and the Modernization of Gender Politics in Germany
Titelübersetzung:Feministin wider Willen? Angela Merkel und Geschlechtergleichheit in Deutschland
Autor/in:
Mushaben, Joyce Marie
Quelle: Femina Politica - Zeitschrift für feministische Politikwissenschaft, 27 (2018) 2, S 83-95
Details
Inhalt: Academic studies regarding the impact of various forms of gender representation focus largely on quantitative evidence that women in power can make a difference, downplaying qualitative case studies that can establish causal links between women's participation in government and better policies for women. Analyzing policy changes initiated by Germany’s first female Chancellor since 2005, the paper argues that despite her CDU-affiliation, Angela Merkel has contributed more to gender equality in Germany than all previous chancellors, even though she refuses to label herself a feminist. The author explores three factors shaping Merkel's reluctance to embrace the (western dominated) feminist label, e.g., her socialization under a diametrically opposed GDR gender regime, her preference for data-driven policy learning, her aversion towards “ideological” framing, coupled with a tendency to pursue mixed motives, respectively. The paper concludes with recent examples geared towards leveling the global gender playing-field, attesting to her willingness to embrace transformational representation.
Schlagwörter:woman; Politikerin; ; politische Entscheidung; political decision; Entscheidungsfindung; decision making; Repräsentation; representation; Intersektionalität; intersectionality; Gleichstellung; affirmative action; Merkel, A.; Merkel, A.; Geschlechterpolitik; gender policy; Feminismus; feminism; Federal Republic of Germany
SSOAR Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, politische Willensbildung, politische Soziologie, politische Kultur
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Addressing Supply-Side Hurdles to Gender-Equal Representation in Germany
Titelübersetzung:Angebotsseitige Hindernisse der gleichberechtigten Repräsentation in Deutschland
Autor/in:
Davidson-Schmich, Louise K.
Quelle: Femina Politica - Zeitschrift für feministische Politikwissenschaft, 27 (2018) 2, S 53-70
Details
Inhalt: One hundred years after being granted the right to active suffrage, German women remain underrepresented in elective office. Quotas have partially addressed demand-side barriers to gender parity in descriptive representation, but significant supply-side gaps remain. Men comprise over 70% of political party members in the Federal Republic, dominating the bodies that provide candidates for elective office. Solutions to this supply-side problem have often focused on “fixing” women to fit into gendered party institutions, rather than altering these structures to be more welcoming to women. In contrast, drawing on interviews with (potential) party members in Germany, this article identifies informal institutions that deter gender-balanced involvement in political parties and suggests ways in which these norms might be changed.
Schlagwörter:woman; Repräsentation; representation; politische Partizipation; political participation; Politikerin; ; Partei; party; Mitgliedschaft; membership; Frauenanteil; proportion of women; Gleichstellung; affirmative action; Federal Republic of Germany
SSOAR Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, politische Willensbildung, politische Soziologie, politische Kultur
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
The Two-Part Gender Revolution, Women's Second Shift and Changing Cohort Fertility
Autor/in:
Frejka, Tomas; Goldscheider, Frances; Lappegård, Trude
Quelle: Comparative Population Studies - Zeitschrift für Bevölkerungswissenschaft, 43 (2018) , S 99-130
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Inhalt: The two parts of the gender revolution have been evolving side by side at least since the 1960s. The first part, women's entry into the public sphere, proceeded faster than the second part, men’s entry into the private sphere. Consequently, many employed mothers have carried a greater burden of paid and unpaid family support than fathers throughout the second half of the 20th century. This constituted women's "second shift," depressing fertility. A central focus of this paper is to establish second shift trends during the second half of the 20th century and their effects on fertility. Our analyses are based on data on cohort fertility, male and female labor force participation, and male and female domestic hours worked from 11 countries in Northern Europe, Western/central Europe, Southern Europe, and North America between 1960/70 and 2000/2014. We find that the gender revolution had not generated a turnaround, i.e. an increase in cohort fertility, by the end of the 20th century. Nevertheless, wherever the gender revolution has made progress in reducing women’s second shift, cohort fertility declined the least; where the second shift is large and/or has not been reduced, cohort fertility has declined the most.
Schlagwörter:20. Jahrhundert; Italy; Netherlands; birth trend; fertility; Gleichstellung; Arbeitsteilung; Sweden; Familienpolitik; gender role; Familie-Beruf; Italien; Federal Republic of Germany; work-family balance; Kanada; Geschlechtsrolle; Norway; Geburtenentwicklung; labor force participation; Norwegen; Finnland; family policy; United States of America; Fruchtbarkeit; Erwerbsbeteiligung; Schweden; France; division of labor; Spanien; USA; Großbritannien; Finland; woman; Frankreich; Great Britain; Spain; affirmative action; gender-specific factors; Canada; twentieth century; Niederlande; two-part gender revolution; transformation of male breadwinner family model; women in public sphere; men in private sphere; women's second shift
SSOAR Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Bevölkerung
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Regierungsbildung in Deutschland und Geschlechtergleichstellung: Jamaika versus GroKo-III - Oder die nicht so erstaunlichen Ähnlichkeiten zweier Sondierungsrunden
Autor/in:
Rouault, Sophie
Quelle: Femina Politica - Zeitschrift für feministische Politikwissenschaft, 27 (2018) 1, S 117-121
Details
Schlagwörter:Federal Republic of Germany; Regierungsbildung; formation of a government; Koalitionsbildung; coalition formation; Gleichstellung; affirmative action; Geschlechterpolitik; gender policy; Gleichstellungspolitik; equal opportunity policy
SSOAR Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Ein- und Ausschlüsse durch Arbeits- und Sozialpolitik: das Normalarbeitsverhältnis als vergeschlechtlichtes Macht und Herrschaftsverhältnis
Titelübersetzung:In- and exclusion processes through labour market and social policy: theorizing power and dominance in the standard employment relationship
Autor/in:
Lepperhoff, Julia; Scheele, Alexandra
Quelle: Femina Politica - Zeitschrift für feministische Politikwissenschaft, 26 (2017) 1, S 88-102
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Inhalt: "Ausgehend von der hohen Bedeutung von Erwerbsarbeit als Medium der Vergesellschaftung wird in dem Beitrag das sogenannte Normalarbeitsverhältnis, das Normalität und Norm von Erwerbsarbeit in Deutschland abbildet, problematisiert. Mit Bezug auf drei unterschiedliche feministische Machtkonzeptionen wird diese arbeits- und sozialpolitisch zentrale Institution als Macht- und Herrschaftsverhältnis theoretisiert und gezeigt, dass diese den Ausschluss von Frauen geradezu voraussetzt, Geschlechterungleichheiten auf dem Arbeitsmarkt und in der sozialen Sicherung zementiert und damit in letzter Konsequenz ein Wandel in den Geschlechterverhältnissen und eine egalitäre gesellschaftliche Teilhabe von Frauen und Männern verhindert. Auf den Spuren eines neuen Normalarbeitsverhältnisses wird schließlich der Ansatz soziabler Arbeit, der Erwerbsarbeit in ihrem gesellschaftlichen Kontext begreift, als neues Leitbild konturiert." (Autorenreferat)
Inhalt: "Based on the great importance of gainful employment as a medium of socialization, this article analyses the so-called standard employment relationship, which represents the normality and norm of gainful employment in Germany. With regard to three different feminist power contexts, this core labour and social policy institution is theorized as a power and domination relationship that virtually requires the exclusion of women, makes gender inequalities within the labour market and in regards to social security permanent, and that ultimately prevents changes in gender relations. The article further argues that the institution thereby acts as a barrier for an egalitarian social participation of women and men. In order to develop a framework for a new standard employment relationship, the authors outline a new concept for conceptualizing employment. This concept comprehends employment in its social context and as a result provides a basis for gender equality." (author's abstract)
Schlagwörter:Erwerbsarbeit; gainful work; Normalarbeitsverhältnis; standard employment relationship; prekäre Beschäftigung; precarious employment; woman; soziale Ungleichheit; social inequality; Geschlechterverhältnis; gender relations; Macht; power; Gleichstellung; affirmative action; gender-specific factors; Frauenerwerbstätigkeit; women's employment; soziale Sicherung; social security; Emanzipation; emancipation; Federal Republic of Germany
SSOAR Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Industrie- und Betriebssoziologie, Arbeitssoziologie, industrielle Beziehungen
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz