Gender equality in Finnish academia
Autor/in:
Husu, Liisa
Quelle: Münster (Conference paper / Women in European Universities, Research and Training Network, 01/02), 2001. 11 S.
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Inhalt: "Women in Finland have historically had a stronger presence in higher education and
academia than their sisters in many other European countries. Despite this and despite
steadily rising numbers of highly qualified women, both vertical and horizontal gender
segregation persist in Finnish academia. After completing their doctorate, the careers
of many women seem to stagnate. The article discusses the contradictions of gender
equality in Finnish academia and major public interventions promoting gender equality
in research and academia since the early 1980s." (author's abstract)|
Schlagwörter:Europa; Wissenschaftler; Akademikerin; Studentin; internationaler Vergleich
CEWS Kategorie:Hochschulen, Europa und Internationales, Geschlechterverhältnis
Dokumenttyp:Graue Literatur, Bericht
Strategien zur Gleichstellung von Frauen in Wissenschafts- und Arbeitsorganisationen : ausgewählte Beiträge einer Fachtagung an der Brandenburgischen TU Cottbus
Titelübersetzung:Strategies on affirmative action in favor of women in scientific and work organizations : selected contributions from a specialized conference at Brandenburg Technical University in Cottbus
Herausgeber/in:
Gensior, Sabine; Hildebrandt, Karin; Deutsche Vereinigung für Sozialwissenschaftliche Arbeitsmarktforschung -SAMF- e.V.
Quelle: Deutsche Vereinigung für Sozialwissenschaftliche Arbeitsmarktforschung -SAMF- e.V.; Cottbus (Arbeitspapiere aus dem Arbeitskreis SAMF, 2001-1), 2001. 242 S.
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Inhalt: "Die Dokumentation einer Fachtagung an der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus lenkt den Blick auf neue Strategien zur Gleichstellung von Frauen in Wissenschafts- und Arbeitsorganisationen. Es geht nicht mehr primär um das Ziel, den Anteil der Frauen auf den verschiedenen Ebenen der Wissenschaftsorganisationen oder in den Führungsetagen von Wirtschaft und Verwaltung zu erhöhen. Die wissenschaftlichen Beiträge der Tagung beleuchten im interdisziplinären Zusammenspiel zwei zusätzliche Fragen: Wie kann erstens erreicht werden, dass eine inzwischen selbstverständliche Hochschulbildung junger Frauen sich auch auf dem Arbeitsmarkt für hochqualifizierte Berufe auszahlt? Und wie kann zweitens der besonderen Benachteiligung von Frauen in 'Männerfächern' mit technischen und naturwissenschaftlichen Inhalten begegnet werden?" Inhaltsverzeichnis: Karin Hildebrandt: Situation der Wissenschaftlerinnen in der DDR im Vergleich zu heute. Ein Rückblick; Beate Krais: Karrieren von Frauen in der Wissenschaft; Christiane Riedel: Frauen- und Geschlechterforschung als Impuls für die Wissenschaftsentwicklung. Der Forschungsverbund - ein Pilotprojekt; Carol Hagemann-White: Strategien zur Erreichung der Gleichstellung von Frauen in der Wissenschaft - europäische Perspektiven; Carmen Leicht-Scholten: Frauenförderung durch Quote? Ulrike Vogel: Konstellationen der Gleichstellungspraxis an Technischen Universitäten; Karin Reiche: Erfahrungen aus der Gleichstellungsarbeit an der TU Dresden; Petra Jordanov: Gleichstellungspraxis im Ost-West-Vergleich am Beispiel des Landes Mecklenburg-Vorpommern; Ulrike Gutheil: Die Frauenförderrichtlinie der BTU Cottbus - Situation und Entwicklungspotentiale der Frauenförderung an einer jungen Universität der neuen Bundesländer; Ina Wagner: Zur Flexibilität und Mediatisierung von Arbeitspraxis in technischen Berufsfeldern; Andrea Birbaumer: Telearbeit - Rahmenbedingungen und Mythen; Marlene Kück: Neue Ökonomen/innen; Elfriede Lemke: Weibliche Führungskräfte in kleinen und mittleren Unternehmen in der Region Cottbus. (IAB2)
Schlagwörter:Förderung; Gleichstellung; Quotierung; Technische Hochschule; technischer Beruf; Arbeitsanforderung; Beruf; Frauenerwerbstätigkeit; Qualitätssicherung; Telearbeit; Arbeitssituation; Führungskraft; Kleinbetrieb; Mittelbetrieb; berufstätige Frau; Wissenschaftler; Frauenforschung; Geschlechterforschung; Berufsverlauf; Professionalisierung; Naturwissenschaft; Technik
CEWS Kategorie:Arbeitswelt und Arbeitsmarkt, Gleichstellungspolitik, Hochschulen
Dokumenttyp:Sammelwerk
Deutsche Nachwuchswissenschaftler in den USA : Perspektiven der Hochschul- und Wissenschaftspolitik
Titelübersetzung:German scientistsin the United States : challenges for higher education and science policies
Herausgeber/in:
Bundesministerium für Bildung und Forschung; Center for Research on Innovation and Society -USA-
Quelle: Workshop zum Abschluss der Projektinitiative "Project TALENT"; Bonn, 2001, IV, 219 S.
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Inhalt: Das BMBF hat das deutsch-amerikanische Center for Research on Innovation & Society (CRIS International) mit der Untersuchung zum Thema 'Deutsche Nachwuchswissenschaftler in den USA' beauftragt. Das Projekt umfasste die Durchführung von umfangreichen Datenrecherchen, explorativen Experteninterviews, sowie eines abschließenden Workshops, der im Januar 2001 in Palo Alto, Kalifornien, stattfand. Inhaltsverzeichnis: I. Einführung: Christoph F. Buechtemann: Project Talent - Ziele, Themen und Highlights; Edelgard Bulmahn: Tendenzen der Hochschul- und Wissenschaftpolitik in Deutschland. II. Ausländische Wissenschaftler und Postdocs im amerikanischen "Science Enterprise": Christoph F. Buechtemann: Deutsche Nachwuchswissenschaftler in den USA - Ergebnisse der Vorstudie; Charlotte V. Kuh: The role of foreign scientists in the US "Science Enterprise"; Sharon G. Levin; Paula E. Stephan: Are the foreign-born a source of strength for US science? III. Erfahrungen und Sichtweisen deutscher Wissenschaftler in den USA: Podiumsdiskussion - Erfahrungen prominenter deutscher Wissenschafts"emigranten"; Reformbedarf aus der Sicht verschiedener Disziplinen - Politikempfehlungen aus den Arbeitsgruppen (Rapporteurs-Berichte); Christoph F. Buechtemann; Verena Tobsch: German scientists in the United States - results of the CRIS Online Survey. IV. Erfahrungen und Politikansätze anderer Länder: Sunney I. Chan: Science policy and expatriate scientists and engineers - the Taiwan experience; Christian Simm: Science policy and expatriate scientists and engineers - the case of Switzerland. V. Reformperspektiven: Max G. Huber: Marketing-Aktivitäten für den Wissenschaftsstandort Deutschland; Ernst-Ludwig Winnacker: Science policy and science funding - challenges in Germany; Hans R. Friedrich: Nachwuchs für den Wissenschaftsstandort Deutschland - Schlussfolgerungen und Ausblick. VI. Anhang: Teilnehmer am Workshop in Palo Alto; Hochschuldienstrecht für das 21. Jahrhundert - zur Hochschuldienstrechtsreform; Emmy-Noether-Programm der Deutschen Forschungsgemeinschaft.
Schlagwörter:USA; 21. Jahrhundert; Wissenschaftspolitik; Hochschulpolitik; Wissenschaftler; Auslandstätigkeit; Schweiz; Standort; Nordamerika
CEWS Kategorie:Hochschulen, Wissenschaftspolitik, Europa und Internationales
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Förderung von Frauen nach dem HSP III : Berichte zur Auswertung der Förderphase 1997-2000
Titelübersetzung:Promotion of women acording to HSP III : report on the evaluation of the promotional phase between 1997 and 2000
Autor/in:
Dreas, Susanne A.
Quelle: Hamburger Universität für Wirtschaft und Politik; Hamburg (Sozialökonomischer Text, Nr. 84), 2001. 70 S.
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Inhalt: "Mit dem Hochschulsonderprogramm III (1997-2000) wurde die 1991 initiierte individuelle Förderung von Wissenschaftlerinnen und Künstlerinnen in Hamburg fortgesetzt, ausgebaut und weiterentwickelt. Zur gezielten Frauenförderung mit Kontakt- und Wiedereinstiegsstipendien sowie Werkverträgen kamen zwei weitere Programmteile: Zum einen sollten personenbezogene Maßnahmen in Form von Habilitations- und Forschungsstipendien wissenschaftlich und künstlerisch entsprechend ausgewiesenen Frauen eine Höherqualifizierung ermöglichen. Zum anderen sollten mit der Einrichtung von Projekten zur Frauen- und Geschlechterforschung strukturelle Arbeitskontexte institutionalisiert werden, die eine systematisch angelegte Nachwuchsförderung bieten. Der Bund und das Land Hamburg stellten für die Frauenförderung nach dem HSP III insgesamt 6,8 Mio. DM zur Verfügung. Für die Vergabe der Mittel zur individuellen Frauenförderung setzte der Senat 1991 eine hochschulübergreifende Vergabekommission (VergabeKO) ein. Die VergabeKO setzt sich aus Vertreterinnen der beteiligten Hamburger Hochschulen zusammen, die vom jeweiligen Hochschulsenat für zwei Jahre in dieses Gremium gewählt werden, um sicher zu stellen, daß die finanziellen Mittel tatsächlich für die Förderung von Frauen eingesetzt werden. Seit 1991 wurden mit dem Hochschulsonderprogramm II und dem Nachfolgeprogramm HSP III mehr als 200 Wissenschaftlerinnen und Künstlerinnen gefördert. Die vorliegende Studie dokumentiert und bewertet die Maßnahmen und Aktivitäten der Förderphase III von 1997-2000." (Textauszug)
Schlagwörter:Förderung; Förderungsprogramm; Förderungsmaßnahme; Wissenschaftler; Qualifikation; berufliche Reintegration; Zielsetzung
CEWS Kategorie:Fördermaßnahmen, Hochschulen
Dokumenttyp:Monographie
Frauenförderung = Hochschulreform : Dokumentation der gleichnamigen Tagung vom 28. Februar bis 2. März 2001 in Graz
Titelübersetzung:Promotion of women = university reform : proceedings of the conference of the same name in Graz from February 28 to March 2, 2001
Herausgeber/in:
Hey, Barbara; Pellert, Ada; Koordinationsstelle für Geschlechterstudien, Frauenforschung und Frauenförderung der Universität Graz
Quelle: Koordinationsstelle für Geschlechterstudien, Frauenforschung und Frauenförderung der Universität Graz; Tagung "Frauenförderung = Hochschulreform!"; Graz (Information / Interuniversitäre Koordinationsstelle für Frauen- und Geschlechterforschung, Sondernr. 1/2001), 2001. 194 S.
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Inhalt: "Die 6. österreichische Wissenschafterinnentagung 'Frauenförderung = Hochschulreform!' wurde veranstaltet von der Interuniversitären Koordinationsstelle für Frauen- und Geschlechterforschung Graz (Barbara Hey) und der Vizerektorin für Lehre, Personalentwicklung und Frauenförderung der Karl-Franzens-Universität Graz (Ada Pellert). Die Tagung fand mit Unterstützung des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur in Wien und des Arbeitskreises für Gleichbehandlungsfragen der Karl-Franzens-Universität Graz am Mittwoch, dem 28. Februar, Donnerstag, dem 1. März und Freitag, dem 2. März 2001 in Graz statt. Im Zentrum der Tagung 'Frauenförderung = Hochschulreform!' standen Themen, die sehr eng an den aktuell laufenden Hochschulreformprozessen ausgerichtet waren. Letztere arbeiten derzeit in Österreich mit Steuerungsinstrumenten wie Evaluierung, Personalentwicklung und budgetären Mechanismen. An diesen Stellen ergeben sich auch laufend neue Chancen zur Mitgestaltung." (Textauszug). Inhaltsverzeichnis: Barbara Hey, Ada Pellert: Frauenförderung = Hochschulreform! Einführung (9-15); Eva Knollmeyer: Einleitungsreferat. Resümee des seit der letzten Wissenschafterinnentagung Geleisteten (16-24); Elisabeth Holzleithner, Roswith Roth: 'Sitten und Sprache' als Spiegel der Gleichbehandlungskultur an den Universitäten. 10 Jahre Arbeitskreise für Gleichbehandlungsfragen (25-45); Christine Michel: Best practices der universitären Frauenförderung in der Schweiz (46-57); Christine Färber: Gender Mainstreaming an Hochschulen. Steuerungsinstrumente zur Gleichstellung von Frauen und Männern (58-75); Roloff, Christine: Evaluation und Frauenförderung (76-94); Marion Rieken: Trends in der Personalentwicklung - was ist davon für Frauenförderung interessant? (95-109); Margot Körber-Weik, Diana Schmidt: Steuerungsmittel Budget. Funktionsweise und Ausgestaltung am Beispiel der Frauenförderung (110-128); Dagmar Fink, Veronika Zangl: Österreichweite Vernetzungsstrategien (129-131); Doris Carstensen: Berichte aus den Teilplena 'Steuerungsinstrumente': Doris Carstensen: Teilplenum 'Evaluierung und Frauenförderung' (132-136); Andrea Waxenegger: Teilplenum 'Personalentwicklung' (137-138); Juliane Mikoletzky: Teilplenum 'Steuerungsmittel Budget' (139-141); Protokoll: Michaela Gindl: Teilplenum 'Österreichweite Vernetzungsstrategien' (142-143); Berichte aus den Arbeitsgruppen 'Bedürfnisse und Handlungsspielräume unterschiedlicher Gruppen von Frauen im Wissenschaftsbetrieb': Eva Czernohorsky: 'Studierende' (144-147); Ingrid Gomboz: Verwaltungs- und Dienstleistungseinrichtungen (148-150); Gertrude J. Pauritsch: Frauen- und Geschlechterforschung (151-154); Ulrike Papouschek: Außeruniversitäre Forschung (155-158); Protokoll: Michaela Gindl: Universitäre Wissenschafterinnen (159-160); Frauenförderung und Führungskräfte: Ada Pellert: Kurzimpuls für das Podiumsgespräch (161-164); Protokoll: Michaela Gindl: Podiumsgespräch + Diskussion (164-169); Anhang: Informationsrunde zu Frauenförderungsaktivitäten im Wissenschaftsbetrieb und zur Situation der Frauen- und Geschlechterforschung und der feministischen Lehre in Österreich (170-179).
Schlagwörter:Frauenförderung; Reform; Gleichbehandlung; Wissenschaftler
CEWS Kategorie:Fördermaßnahmen, Hochschulen
Dokumenttyp:Sammelwerk
Frauen in der Wissenschaft : Entwicklung und Perspektiven auf dem Weg zur Chancengleichheit ; Bericht der BLK vom 30. Oktober 2000
Titelübersetzung:Women in science : development and prospects on the road to equal opportunity; report by the Bund-Länder Commission for Education Planning and Research Promotion (BLK) dated October 30, 2000
Herausgeber/in:
Bund-Länder-Kommission für Bildungsplanung und Forschungsförderung
Quelle: Bund-Länder-Kommission für Bildungsplanung und Forschungsförderung; Bonn (Materialien zur Bildungsplanung und zur Forschungsförderung, H. 87), 2000. 24, 51 S.
Details
Inhalt: Der Bericht fasst die Entwicklung seit dem ersten Bericht "Förderung von Frauen im Bereich der Wissenschaft" im Jahre 1989 zusammen und bewertet die Umsetzung der in diesen sowie in den vier Folgeberichten gegebenen Empfehlungen für Hochschulen und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen; er konzentriert sich auf die wesentlichen strukturellen Veränderungen. Die Umsetzung der bisher empfohlenen und eingeleiteten Maßnahmen ist von der BLK-Geschäftsstelle 1999 im Rahmen zweier Umfragen erhoben worden; eine Übersicht über die Ergebnisse dieser Umfragen bei den Ländern, bei den außeruniversitären Forschungseinrichtungen und bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft sowie jeweils eine bewertende Zusammenfassung dazu sind im Anhang 2 enthalten. Die Tabellen im Anhang 1 informieren über die Frauenanteile: 1. bei Bewerbungen, Platzierungen, Ernennungen und Berufungen auf Hochschulprofessuren; 2. bei Positionen der Hochschulleitung; 3. bei Promotionen und Habilitationen; 4. beim Personal und bei Führungspositionen der außerhochschulischen Forschungseinrichtungen; 5. in Aufsichtsgremien der Hermann-Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren. Der Zeitraum umfasst die Jahre 1992, 1995 und 1998. (IAB2)
Schlagwörter:Forschungseinrichtung; Lehrer; Hochschullehrer; Führungskraft; Promotion; Habilitation; Geschlechterverteilung; Frauenerwerbstätigkeit; Förderung; Wissenschaftler; Beruf
CEWS Kategorie:Gleichstellungspolitik, Außerhochschulische Forschung, Hochschulen
Dokumenttyp:Monographie