Der Fall Clara Immerwahr : Leben für eine humane Wissenschaft
Autor/in:
Leitner, Gerit von
Quelle: München: Beck, 1994, 2., durchges. u. verb. Aufl.. 235 S.
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Schlagwörter:Biographie; Wissenschaftlerin; Akademikerin
CEWS Kategorie:Berufsbiographie und Karriere, Wissenschaft als Beruf
Dokumenttyp:Monographie
Die Regel der Ausnahme: Hochschulfrauen : eine empirische Untersuchung über Lebensumstände von Wissenschaftlerinnen an den Universitäten des Landes Baden-Württemberg
Titelübersetzung:The exception to the rule: university women : an empirical study of the living conditions of female scientists at universities in the Bundesland of Baden-Württemberg
Autor/in:
Bauer, Annemarie; Gröning, Katharina; Hartmann, Sybille; Hausen, Gabriele
Quelle: Frankfurt am Main: P. Lang, 1993. 169 S.
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Inhalt: "Diese Studie beschäftigt sich auf der Basis einer quantitativen Erhebung mit Hochschullehrerinnen und Hochschullehrern verschiedener hochschulinterner Positionen und unterschiedlicher Fachbereiche der Universitäten Baden-Württembergs. Weibliche wie männliche Hochschulangehörige werden nach ihrem Alltag in der Universität, nach ihren Erfahrungen, Beruf und Partnerschaft bzw. Familie zu integrieren, und nach ihrer sozialen Herkunft gefragt. Eine Verkettung und Aneinanderreihung von Privilegien, begünstigenden äußeren Ereignissen, bedeutsamen 'social support' und einem hohen 'sozialen Kapital' aus den Herkunftsfamilien führt in die Hochschule hinein - trotzdem stehen Frauen in der Hochschule immer noch auf einer Aufstiegsleiter ohne Sprossen." (Autorenreferat)
Schlagwörter:Hochschullehrerin; Baden-Württemberg; Wissenschaftlerin; Alltag; Beruf; Familie; soziale Herkunft
CEWS Kategorie:Wissenschaft als Beruf
Dokumenttyp:Monographie
Women and science : the snark syndrome
Autor/in:
Byrne, Eileen M.
Quelle: London: Falmer Press, 1993. VIII, 208 S.
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Schlagwörter:USA; Wissenschaftsforschung; Chancengleichheit; Hochschulwesen; Nordamerika; Quantität
CEWS Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Wissenschaft als Beruf
Dokumenttyp:Monographie
The woman scientist : meeting the challenges for a successful career
Autor/in:
Yentsch, Clarice; Sindermann, Carl J.
Quelle: New York: Plenum Press, 1992. XI, 271 S.
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Schlagwörter:Karriere; Wissenschaftlerin; Naturwissenschaft; Berufsverlauf; Karriereplanung
CEWS Kategorie:Berufsbiographie und Karriere, Wissenschaft als Beruf
Dokumenttyp:Monographie
Das Geschlecht läuft immer mit... : die Arbeitswelt von Professorinnen und Professoren
Titelübersetzung:Your gender always accompanies you... : the world of work of male and female professors
Autor/in:
Schultz, Dagmar; Hagemann-White, Carol
Quelle: Pfaffenweiler: Centaurus-Verl.-Ges. (Aktuelle Frauenforschung, Bd. 7), 1991. XIV, 340 S.
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Inhalt: Die Untersuchung basiert im wesentlichen auf Intensivinterviews anhand eines strukturierten Leitfadens. Ausgewertet wurde eine Gesamtheit von 43 Interviews mit 22 männlichen und 21 weiblichen Professoren. Hinsichtlich einer qualitativen Auswertung wurden für mehrere Themenkomplexe bipolare, monolineare und assoziative Kategorien gebildet, Kurzbiographien erstellt und "weibliche" und "männliche" Modalitäten (im Anschluß an Hagemann-White) entwickelt und operationalisiert. Im Einzelnen werden Forschungsergebnisse über folgende Themen vorgelegt und diskutiert: die Geschlechtsunterschiede im Werdegang und im beruflichen Selbstverständnis, der Einfluß der Familie und der sozialen Herkunft, der Stellenwert persönlicher Förderung im Karriereverlauf, Machtstreben und Männlichkeit als extrafunktionale Qualifikationen im Hochschullehrerberuf, Frauendiskriminierung, die Bedeutung von Beruf und Familie für die Karriere, Familie und Hausarbeit im Leben weiblicher und männlicher Professoren. Während sich bei Männern die Entwicklung vom Studenten zum Professor als ein Prozeß normaler beruflicher Sozialisation darstellt, wird aus den Äußerungen der Frauen deutlich, daß sie einen Akkulturationsprozeß durchmachen. "Sie müssen fast immer außerordentliche Leistungen erbringen, um überhaupt Zugang zu der Laufbahn zu erhalten, und häufig ist ihre Einstellung zu dem Beruf von überhöhten Ansprüchen an sich selbst gekennzeichnet." (ICD)
Schlagwörter:Hochschullehrer; soziale Herkunft; berufliche Sozialisation; Arbeitswelt; Familie; Berufsverlauf; Karriere; Diskriminierung
CEWS Kategorie:Geschlechterverhältnis, Wissenschaft als Beruf
Dokumenttyp:Monographie
Gender and university teaching : a negotiated difference
Autor/in:
Statham, Anne; Richardson, Laurel; Cook, Judith A.
Quelle: Albany: State University of New York Press (SUNY series in gender and society), 1991. VIII, 202 S.
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Schlagwörter:Lehre; Hochschullehrerin; Geschlechterforschung
CEWS Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Wissenschaft als Beruf
Dokumenttyp:Monographie
Whose science? Whose knowledge? : thinking from women's lives
Autor/in:
Harding, Sandra G.
Quelle: Milton Keynes: Open Univ. Press, 1991. XII, 319 S.
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Schlagwörter:Wissenschaftlerin; Feminismus
CEWS Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Wissenschaft als Beruf
Dokumenttyp:Monographie
Feministische Wissenschaftstheorie : zum Verhältnis von Wissenschaft und sozialem Geschlecht
Titelübersetzung:Feminist philosophy of science : the relationship between science and social gender
Autor/in:
Harding, Sandra
Quelle: Hamburg: Argument-Verl., 1990. 299 S.
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Inhalt: "Dies Buch stellt die Frage nach den Perspektiven des Feminismus in den Wissenschaften und ihrer Theorie. Welche emanzipatorischen Ansätze gibt es dort, wo liegen ihre Schwierigkeiten, wie kann feministische Theorie für die Veränderung von Forschungspraxis und Wissenschaftsbetrieb eingreifend tätig werden? Mit diesen Fragen zielt Sandra Harding auf die geistigen und gesellschaftlichen Grundlagen wissenschaftlichen Denkens und stellt die weiße, bürgerliche, männliche Dominanz, die alle Ebenen des Wissenschaftsbetriebes durchherrscht, in Frage. In ihrem thematisch vielfältigen Werk beschäftigt sich Sandra Harding vor allem mit der Rolle des sozialen Geschlechts in der Theorie und Praxis der Wissenschaften und diskutiert verschiedene Ansätze feministischer Wissenschaftskritik. Sie plädiert für revolutionär neue Konzeptionen wissenschaftlicher Objektivität und Forschung, in denen Rassimus, Klassenherrschaft und die Geschlechterverhältnisse überwunden werden können." (Autorenreferat)
Schlagwörter:Feminismus; Wissenschaftstheorie; Erkenntnistheorie; Wissenschaftsbetrieb; Forschungspraxis; soziale Faktoren; Wissenschaftler; soziales Geschlecht
CEWS Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Wissenschaft als Beruf
Dokumenttyp:Monographie
Hochschulsozialisation und akademischer Habitus : eine Untersuchung am Beispiel der Disziplinen Biologie und Psychologie
Titelübersetzung:University socialization and academic behavior : a study using the disciplines of biology and psychology as examples
Autor/in:
Frank, Andrea
Quelle: Weinheim: Dt. Studien Verl. (Blickpunkt Hochschuldidaktik, Bd. 87), 1990. 210 S.
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Inhalt: Gegenstand der Arbeit sind Prozesse der fachwissenschaftlichen Sozialisation in der Hochschule, die exemplarisch in den Disziplinen Biologie und Psychologie untersucht werden. Ausgangspunkt ist die These, daß Sozialisationsprozesse in der Universität als Einübungen in habituelle fachspezifische Unterscheidungen beschreibbar sind. Zunächst wird die Wahl der Kategorie Differenz als konzeptioneller und theoretischer Ausgangspunkt zur Beschreibung von sozialen Prozessen im Rückgriff auf die Theorie des Konstruktivismus begründet. Nach einigen methodischen und konzeptionellen Bemerkungen werden dann aus biographischen Erzählungen individuelle Wissenschaftsbilder (re-)konstruiert und vorgestellt. Es wird gefragt, welche Vorstellungen Hochschullehrer über die Wissenschaftsbilder "ihrer" Studienanfänger haben. Anhand von zwei beobachteten Situationen in Einführungsveranstaltungen der Fächer Biologie und Psychologie werden die sozialisationstheoretischen Annahmen fachspezifisch konkretisiert. Abschließend werden zum einen die theoretische und die methodische Konzeption reflektiert und weiterführende Perspektiven aufgezeigt und zum anderen die empirischen Befunde in hochschuldidaktischer und hochschulpolitischer Hinsicht diskutiert. Indem die einleitende These bestätigt wird, macht die Untersuchung insgesamt deutlich, daß sich die in der Universität Tätigen, bei allen Interessengegensätzen und Unzufriedenheiten, mit der Situation der Massenuniversität eingerichtet haben. (ICA)
Schlagwörter:Sozialisation; Biologie; Psychologie; Student; Hochschullehrer; Studium; Bildungspolitik; Verhalten; Akademiker; Rolle
CEWS Kategorie:Wissenschaft als Beruf
Dokumenttyp:Monographie
Madame Curie : die polnische Wissenschaftlerin, die das Radium und seine lebensrettenden Eigenschaften entdeckte
Autor/in:
Birch, Beverley
Quelle: Würzburg: Arena (Vorbilder), 1990, 2. Aufl., 6.-8. Tsd.. 64 S.
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Schlagwörter:Wissenschaftlerin; Physik; Biographie; Chemie; Nobelpreis
CEWS Kategorie:Berufsbiographie und Karriere, Wissenschaft als Beruf, Naturwissenschaft und Technik
Dokumenttyp:Monographie