Planerinnen zwischen Widerstand und Anpassung
Titelübersetzung:Female planners between resistance and adaptation
Autor/in:
Reich, Doris
Quelle: Frauen in der Hochschule: Lehren und Lernen im Wissenschaftsbetrieb. Silvia Bathe (Hrsg.), Ingrid Biermann (Hrsg.), Maria Hunfeld (Hrsg.), Renate Ruhne (Hrsg.), Irmtraud Schlosser (Hrsg.). Tagung "Frauen an der Hochschule - Lehren und Lernen im Wissenschaftsbetrieb"; Weinheim: Dt. Studien Verl. (Blickpunkt Hochschuldidaktik), 1989, S. 110-124
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Inhalt: In dem Beitrag werden die Ausbildungsbedingungen und Berufswege von Frauen in Planungsberufen untersucht. Da der Frauenanteil bei den Studierenden nur bei rund zehn Prozent liegt und der Anteil der weiblichen Lehrenden noch erheblich geringer ist, wird gefragt, wie Studentinnen auf diese Situation reagieren. Drei Bewältigungsstrategien werden festgestellt: Anschluß an Frauengruppen außerhalb der Universität; Bewältigung des Studiums in und mit einer Frauengruppe; inhaltliche Kritik an Studieninhalten. Anhand der Ergebnisse einer empirischen Befragung wird die Arbeitssituation von Raumplanerinnen nach dem Studium beschrieben, wobei signifikante Unterschiede zwischen Männern und Frauen sichtbar werden. Die Berufswege von Planerinnen werden untersucht, indem gefragt wird, wie sich die Situation der Frauen im Planungsberuf speziell unter dem Gesichtspunkt der Situation von Frauen im Männerberuf und weiblicher Lebensplanung gestaltet. Die Frage nach dem Beruf im weiblichen Lebenszusammenhang kommt zu dem Ergebnis, daß sich der Arbeitsmarkt für Planerinnen schlecht mit dem Wunsch nach Kindern verträgt. Dies wird im Ingenieurberuf besonders deutlich. Ausgehend von den Untersuchungsergebnissen wird nach alternativen Berufswegen für Planerinnen gefragt. Entsprechende Projekte werden vorgestellt. (ICA)
Schlagwörter:Ingenieur; Berufstätigkeit; Ausbildung; Studium; Berufsverlauf; Familie; Arbeitsplatz; Männerberuf; Geschlechtsrolle
CEWS Kategorie:Berufsbiographie und Karriere, Geschlechterverhältnis
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Geteilte Elternschaft : Ideologie oder konkrete Utopie auf dem Weg zu einer Gleichstellung der Geschlechter
Titelübersetzung:Divided parenthood : ideology or concrete utopia on the road to equality of the sexes
Autor/in:
Hess-Diebäcker, Doris; Stein-Hilbers, Marlene
Quelle: Kultur und Gesellschaft: gemeinsamer Kongreß der Deutschen, der Österreichischen und der Schweizerischen Gesellschaft für Soziologie, Zürich 1988 ; Beiträge der Forschungskomitees, Sektionen und Ad-hoc-Gruppen. Hans-Joachim Hoffmann-Nowotny (Hrsg.). Deutscher Soziologentag "Kultur und Gesellschaft"; Zürich: Seismo Verl., 1989, S. 831-832
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Schlagwörter:Geschlechtsrolle; Eltern; Familie; Gleichbehandlung
CEWS Kategorie:Geschlechterverhältnis, Vereinbarkeit Familie-Beruf
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Eine verschwindende Minderheit : Frauen in der Sportwissenschaft
Titelübersetzung:A infinitely small minority : women in sports science
Autor/in:
Bierhoff-Alfermann, Dorothee
Quelle: Frauen - Bewegung - Sport. Sylvia Schenk (Hrsg.). Hamburg: VSA-Verl., 1986, S. 46-52
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Inhalt: Die Autorin beschäftigt sich mit der Repräsentanz von Frauen im Bereich der Sportwissenschaft. Bis heute läßt sich feststellen, daß sie in dieser Wissenschaftsdisziplin noch unterrepräsentiert sind. Die Gründe sind wohl nicht in der mangelnden Qualifikation zu suchen, sondern eher in einer grundsätzlichen Diskriminierung von Frauen in der Gesellschaft. Die Autorin plädiert in diesem Zusammenhang für eine stärkere Einbeziehung von Frauen in allen gesellschaftlichen Bereichen. Sie sieht darin die Chance, eine bisher weitgehend vom männlichen Denken geprägte Weltsicht zu erweitern und zu erneuern. (TR)
Schlagwörter:Sportwissenschaft; Wissenschaftler; Geschlechtsrolle; Männerberuf; Qualifikation; Doppelrolle; Sport; Leistungsfähigkeit; Beteiligung; Arbeitsteilung
CEWS Kategorie:Geschlechterverhältnis, Wissenschaft als Beruf
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Kinder, Küche - Kopfarbeit : umstrittene Wissenschaft vom Haushalt
Titelübersetzung:Children, kitchen - brain work : disputed science of households
Autor/in:
Methfessel, Barbara; Thiele-Wittig, Maria
Quelle: Lila Schwarzbuch: zur Diskriminierung von Frauen in der Wissenschaft. Anne Schlüter (Hrsg.), Annette Kuhn (Hrsg.). Düsseldorf: Schwann-Bagel (Geschichtsdidaktik), 1986, S. 196-212
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Inhalt: Es wird bei der weit verbreiteten Auffassung angesetzt, daß die Haushaltswissenschaft sich wie kein anderer Zweig der Wissenschaft am Leitbild der Frau als der guten Hausfrau, Gattin und Mutter orientiert. Diskriminierungen der Frau werden dabei auf verschiedenen Ebenen beobachtet: (1) bei der beabsichtigten und unbeabsichtigten Festlegung der Frau auf bestimmte Geschlechtsrollen, (2) bei der Geringschätzung des Faches im Rahmen der gesamten universitären Wissenschaften und (3) in der abwertenden Haltung gegenüber den Frauen in der Wissenschaft, denn dieses Fach wird traditionell von Frauen vertreten. Es wird nachgewiesen, daß die Entwicklung der Haushaltswissenschaft und der Arbeitsteilung zwischen Mann und Frau auf konkreten patriarchalischen und ökonomischen Interessen beruht, die die Frauen auf eine tragende Rolle in der Reproduktion der Bevölkerung, der Familie und der Arbeitskraft des Mannes festlegten. Die Arbeit zeigt, daß das Idealbild der guten Hausfrau als Frauenbild auch in der gegenwärtigen Haushaltswissenschaft noch nachwirkt, allerdings in veränderter Form und abgeschwächt durch Rationalitäts- und Realitätsanforderungen. (HA)
Schlagwörter:Frauenbild; Einstellung; Diskriminierung; Haushaltswissenschaft; Hochschullehrer; Hausfrau; Hausarbeit; Geschlechtsrolle
CEWS Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Geschlechterverhältnis
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
"Wenn zwei das Gleiche tun, ist das noch lange nicht dasselbe" : Diskriminierungen von Frauen in der Wissenschaft
Titelübersetzung:"If two people do the same the result will by no means be the same" : discrimination of women in science
Autor/in:
Schlüter, Anne
Quelle: Lila Schwarzbuch: zur Diskriminierung von Frauen in der Wissenschaft. Anne Schlüter (Hrsg.), Annette Kuhn (Hrsg.). Düsseldorf: Schwann-Bagel (Geschichtsdidaktik), 1986, S. 10-33
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Inhalt: Die Mechanismen und Methoden der Benachteiligung von Frauen an deutschen Hochschulen werden beschrieben. Die Arbeit bezieht sich auf das Kaiserreich, die Weimarer Republik, den Nationalsozialismus und die Bundesrepublik. Auf der Basis einer Operationalisierung der soziologischen Kategorien Habitus, Geschlecht und soziale Distanz wird eine Erklärung für die Beharrlichkeit patriarchalischer Strukturen vorgelegt. Als hochschulspezifische Diskriminierungen werden ideologische Argumente herausgearbeitet, die ein Frauenstudium ablehnen bzw. der Verhinderung des Studiums von Frauen durch die Bürokratien dienten. Antifeminismus und Antiintellektualismus werden als kontinuierliche Aspekte der deutschen Geschichte betrachtet, in deren Kontext auch biologische und chauvinistische Thesen eine wesentliche Rolle gespielt haben und weiterhin spielen. (HA)
Schlagwörter:Diskriminierung; Deutschland; Patriarchat; Ideologie; Studium; Geschlechtsrolle; Weimarer Republik; Nationalsozialismus; soziale Distanz
CEWS Kategorie:Geschlechterverhältnis, Hochschulen, Wissenschaft als Beruf
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Wissenschaft und weibliche Erfahrung : Anmerkungen zu den Grenzen des Geschlechts in den Naturwissenschaften
Titelübersetzung:Science and female experience : remarks on the limits of gender in the natural sciences
Autor/in:
Maurer, Margarete
Quelle: Grenzprobleme der Wissenschaften. Paul K. Feyerabend (Hrsg.), Christian Thomas (Hrsg.). Veranstaltungsreihe "Grenzprobleme der Wissenschaften"; Zürich: Verl. d. Fachvereine a. d. Schweizer. Hochschulen u. Techniken, 1985, S. 233-264
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Inhalt: Die Autorin stellt die Frage, inwieweit Inhalt und Methode der Naturwissenschaften dadurch bestimmt wird, daß diese hauptsächlich von Männern gemacht wird. Hierzu legt sie die These zugrunde, daß unsere Gesellschaft patriarchalisch bestimmt sei. Sie meint, Frauen seien in den höheren Positionen in der Lehre und Industrie unerwünscht und belegt dies mit Beispielen. Sie folgert daraus, daß das Geschlecht diskriminierend wirkt und gerade dies für die Eingangsfrage sensibel macht. Die Diskriminierung führe zu einer Begrenzung des Erkenntnissubjekts in den Naturwissenschaften auf den Mann und zu dem Ausschluß weiblicher Interessen auf die Zielsetzung der Forschung. Der Ausschluß der Frau sei als konstitutiver Faktor der Naturwissenschaften anzusehen. Die patriarchalische Basis der Naturwissenschaften schlage sich ferner in deren Inhalte nieder, die von einer hierarchischen Einordnung geprägt seien. Als Ergebnis stellt sie fest, daß eine Veränderung dieser Zustände nicht durch die Frauen alleine bewirkt werden könnte. (GA)
Schlagwörter:Hierarchie; Wissenschaftsbetrieb; Wissenschaftler; Naturwissenschaft; Geschlechtsrolle; Patriarchat
CEWS Kategorie:Geschlechterverhältnis, Naturwissenschaft und Technik
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Wie stützt weibliche Produktivität bestehende Herrschaftsverhältnisse? : Versuch einer Begründung im Anschluß an die Marxsche Theorie
Titelübersetzung:How does female productivity support the existing power situation? : attempt at a justification in connection with Marx' theory
Autor/in:
Beer, Ursula
Quelle: Frauen und Macht: der alltägliche Beitrag der Frauen zur Politik des Patriarchats. Barbara Schaeffer-Hegel (Hrsg.). Konferenz "Frauen und Macht"; Berlin: publica Verl.-Ges., 1984, S. 88-95
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Inhalt: In dem Beitrag wird der Versuch unternommen, anhand der Marxschen Theorie und ihrer Weiterentwicklung durch Althusser die system- und machtstabilisierende Funktion weiblicher Produktivität zu erklären. Dazu wurde das Modell, mit dem Althusser die Wirkungsweisen von Klassenideologien begründet, auf drei Fragestellungen bezogen: Wie und wodurch produzieren Frauen in der Familie ihre Unterdrückung? Wie werden Machtbeziehungen von Frauen täglich hergestellt, die auch gesellschaftliche Machtverhältnisse aufrechterhalten? Wieso haben Frauen kein Bewußtsein von den gesellschaftlichen Auswirkungen ihrer Produktivität? Nach einer allgemeinen Darstellung der Wirkungsweise von Ideologien kommt die Autorin zu dem Schluß, daß durch die Vermittlung geschlechtlicher Ideologien in der Sozialisation unwillentlich geschlechtliche Machtverhältnisse von Frauen reproduziert werden, daß ihnen durch ihre isolierte Stellung in der Familienarbeit die gesellschaftlichen Zusammenhänge ihrer Unterdrückung verborgen bleiben. Andererseits profitieren Frauen von der Unterwerfung unter gesellschaftliche Geschlechterideologie, da sie durch normgerechtes Verhalten Anerkennung erfahren. Abschließend werden einige Überlegungen zur Problematik der Althusserschen Theorie angestellt. (AG)
Schlagwörter:Herrschaftssicherung; Stabilisierung; Geschlechtsrolle; soziale Ungleichheit; soziale Deprivation; soziales Verhalten; Produktivität; Funktion; Macht
CEWS Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Geschlechterverhältnis
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Geschlechterrollen
Titelübersetzung:Gender roles
Autor/in:
Bierhoff-Alfermann, Dorothee
Quelle: Sozialpsychologie: ein Handbuch in Schlüsselbegriffen. Dieter Frey (Hrsg.), Siegfried Greif (Hrsg.). München: Urban & Schwarzenberg (U-und-S-Psychologie), 1983, S. 178-181
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Inhalt: Die Autorin referiert Untersuchungen und Forschungsansätze zur Geschlechtsrollenidentität, d.h. "zur Übernahme maskuliner und femininer Eigenschaften und Verhaltensweisen aufgrund geschlechtstypischer Rollenerwartungen." Die Geschlechtsrollenannahme basiert auf zwei miteinander zusammenhängenden Prozessen. Der erste umfaßt den kognitiven Erwerb von Geschlechtsstereotypen, die in Form von Geschlechtsrollenerwartungen als Forderungen an einzelne Individuen gerichtet werden. Der für die Geschlechtsrollenannahme wesentliche zweite Prozeß besteht in der Übernahme in das eigene kognitive Selbstbild und das eigene Rollenrepertoire. Geschlechterrollen lassen sich somit mehr als soziales Phänomen denn als biologische Unabänderlichkeit begreifen. (BL)
Schlagwörter:Geschlechtsrolle; Stereotyp; Selbstbild; Verhalten; Erwartung; Rolle
CEWS Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Geschlechterverhältnis
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Das Geschlecht - eine historische Kategorie? : Gedanken zu einem aus der neueren Geschichtswissenschaft verdrängten Begriff
Titelübersetzung:Gender - a historical category? : thoughts on a concept ousted from recent science of history
Autor/in:
Kuhn, Annette
Quelle: "Wissen heißt leben...": Beiträge zur Bildungsgeschichte von Frauen im 18. und 19. Jahrhundert. Ilse Brehmer (Hrsg.), Juliane Jacobi-Dittrich (Hrsg.), Elke Kleinau (Hrsg.), Annette Kuhn (Hrsg.). Düsseldorf: Schwann-Bagel, 1983, S. 29-50
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Inhalt: Kuhn versucht in ihrem Beitrag, Geschlecht als einen Begriff zu fassen, der sich erst in einem ganz bestimmten historischen Zusammenhang entwickelt hat. Sie will, daraus folgernd, aufzeigen, daß die an das Geschlecht gebundenen sozialen Zuschreibungen nicht zeitlos gültig, natürlich und somit umwandelbar sind. Die Autorin begrenzt ihre Untersuchung auf den engeren Rahmen der neuzeitlichen bürgerlich-kapitalistischen Gesellschaft und auf die Frage nach den Ausprägungen der Geschlechsspezifik innerhalb dieser Gesellschaftsformation. Ihre Untersuchung stützt sich vor allem auf zeitgenössische Sekundärliteratur zur Frauengeschichte. Kuhn zeichnet für die kapitalistische Gesellschaft eine immanent notwendige duale Ökonomie der subsistenzwirtschaftlichen und warenproduzierenden Produktionsweise nach. Durch die Ideologie einer naturgegebenen geschlechtsspezifischen Arbeitsteilung wird diese duale Ökonomie verdeckt und somit die Ausgrenzung des weiblichen Geschlechts als historisch-sozialer Kategorie begreifbar. Eine theoretische Diskussion um die neuzeitliche Frauengeschichte ohne ideologische Verengung erscheint unerläßlich. Diese sollte allerdings von empirischer Forschungsarbeit begleitet werden, um somit das Bild der Frau als überhistorisches Geschlechtswesen auszulöschen. (VS)
Schlagwörter:18. Jahrhundert; 19. Jahrhundert; historische Entwicklung; Deutschland; Geschlechtsrolle; Emanzipation; Kapitalismus
CEWS Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Geschlechterverhältnis
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Selbstbehauptung und Geschlechtsrolle in der Hochschule : praktische Trainingsanleitung nebst einigen allgemeinen Gedanken
Autor/in:
Wagner, Angelika C.
Quelle: Frauenstudium: zur alternativen Wissenschaftsaneignung von Frauen. Sigrid Metz-Göckel (Hrsg.). Hamburg (Blickpunkt Hochschuldidaktik), 1979, S. 162-198
Details
Inhalt: In dem Beitrag wird der Zusammenhang zwischen Geschlechtsrolle und Selbstbehauptung in bezug auf den Wissenschaftsbetrieb an Hochschulen diskutiert. Den Hauptteil bildet die Beschreibung eines Selbstbehauptungstrainingsprogramms, das sowohl innerhalb der Hochschule als auch mit Frauen im Frauenzentrum und an Volkshochschulen durchgeführt wurde. Die Ziele, der Aufbau der Kurse und die einzelnen Schritte - d. h. die acht Sitzungen - werden vorgestellt und analysiert. (RW)
Schlagwörter:Studium; Selbstbewusstsein; Geschlechtsrolle; Erfahrung; Persönlichkeit
CEWS Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Geschlechterverhältnis, Hochschulen
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag