Personalstruktur und Qualifizierung : Empfehlungen zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses
Herausgeber/in:
Wissenschaftsrat
Quelle: Wissenschaftsrat; Köln: Wissenschaftsrat, 2001. 131 S.
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Schlagwörter:Nachwuchsförderung; Promotion; Habilitation; Wissenschaftspolitik; Förderungsmaßnahme; außeruniversitäre Forschung; Reform; Beschäftigtenstruktur; Qualifikation; Beruf; Hochschullehrer; internationaler Vergleich; USA; Großbritannien; Frankreich; Chancengleichheit; Personalentwicklung; Statistik; Nordamerika; wissenschaftlicher Nachwuchs
CEWS Kategorie:Hochschulen, Wissenschaftspolitik, Statistik und statistische Daten, Wissenschaft als Beruf
Dokumenttyp:Monographie
Thorny tenure case at case western leads to sex-bias charges : a scientist with a strong publication record was twice denied tenure, and her data were seized
Autor/in:
Smallwood, Scott
Quelle: The chronicle of higher education, Vol. 47 (2001) No. 24, S. 14-16
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Schlagwörter:Hochschullehrerin; Biologie; Publikation; Beruf; Qualifikation; Diskriminierung
CEWS Kategorie:Hochschulen, Wissenschaft als Beruf
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Akademische Karrieren von Frauen an wissenschaftlichen Hochschulen
Titelübersetzung:Academic careers of women at scientific universities
Autor/in:
Geenen, Elke M.
Quelle: Wissenschaftskultur und Geschlechterordnung: über die verborgenen Mechanismen männlicher Dominanz in der akademischen Welt. Beate Krais (Hrsg.). Frankfurt am Main: Campus Verl., 2000, S. 83-105
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Inhalt: Anhand einer empirisch-qualitativen Studie thematisiert der Beitrag einige strukturelle Besonderheiten und grundlegenden Probleme der Biographieverläufe von Wissenschaftlerinnen und erörtert solche Faktoren, die das Fortkommen von Frauen in der Wissenschaft hemmen oder fördern. Die Untersuchung, bei der 52 qualitative, leitfadengestützte Interviews durchgeführt wurden, war auf strukturelle Karrierehemmnisse von Frauen zentriert und bezog Studentinnen, Doktorandinnen, Mittelbauangehörige und Professorinnen an Universitäten und Pädagogischen Hochschulen Schleswig-Holsteins ein. Um fachspezifisch variierende biographische Muster zu berücksichtigen, wurden Frauen unterschiedlicher Fachbereiche und in diesen möglichst Angehörige aller Statusgruppen befragt. Folgende Faktoren, die den Zugang zu und Verlauf von weiblichen Karrieren an Hochschulen prägen, werden abschließend beleuchtet: biographische Elemente wie Herkunftsfamilie und Förderung durch akademische Lehrer; Einfluss institutioneller Gegebenheiten und letztlich Prozesse des "doing gender". (ICH)
Schlagwörter:Hochschullehrer; Benachteiligung; Berufsverlauf; Gleichberechtigung; Chancengleichheit; beruflicher Aufstieg; Karriere; Schleswig-Holstein; berufliche Sozialisation; Lebenslauf
CEWS Kategorie:Berufsbiographie und Karriere, Wissenschaft als Beruf, Hochschulen
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Die Situation von Frauen in Hochschulen und Wissenschaft
Titelübersetzung:The situation of women at universities and in science
Autor/in:
Kramer, Caroline
Quelle: Frauen in Hochschule und Wissenschaft - Strategien der Förderung zwischen Integration und Autonomie. Anina Mischau (Hrsg.), Caroline Kramer (Hrsg.), Birgit Blättel-Mink (Hrsg.). Symposium "Frauen in Hochschule und Wissenschaft - Strategien der Förderung zwischen Integration und Autonomie"; Baden-Baden: Nomos Verl.-Ges. (Schriften des Heidelberger Instituts für Interdisziplinäre Frauenforschung (HIFI) e.V.), 2000, S. 23-48
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Inhalt: Die Verfasserin stellt in ihrer sekundäranalytisch angelegten Untersuchung die Situation von Frauen in Studium und Wissenschaft unter vier Gesichtspunkten dar: die Situation von Frauen vor dem Eintritt in die Hochschule, die Situation während des Studiums, die Situation nach dem Studium an der Hochschule sowie die Situation nach dem Studium außerhalb der Hochschule. Während im Bildungsbereich insgesamt heute mehr Mädchen als Jungen die Hochschulreife erlangen, bleibt der Frauenanteil bei der Promotion und vor allem der Habilitation deutlich hinter dem der Männer zurück. Hierfür sind neben im Hochschulsystem selbst enthaltenen Ausschlussmechanismen auch gesellschaftliche Barrieren verantwortlich, vor allem was die Vereinbarkeit von Familie und Beruf angeht. Bei der Stellensuche außerhalb der Hochschule werden geschlechtsspezifische Unterschiede erst dann deutlich, wenn Frauen in eine Partnerschaft eingebunden sind. Frauenförderung muss daher sowohl auf der institutionellen als auch auf der gesellschaftlichen Ebene ansetzen. (ICE)
Schlagwörter:Diskriminierung; Studium; Berufsaussicht; Promotion; Abitur; Habilitation
CEWS Kategorie:Hochschulen, Wissenschaft als Beruf
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag