Quelle: St. Ingbert: Röhrig (Frankreich-Forum, Bd. 1/1997), 1998. 195 S.
Inhalt: Inhaltsverzeichnis: Wolfgang Brücher: Gemeinsam im Gelände. Zwei Jahrzehnte Erfahrungen aus deutsch-französischen geographischen Exkursionen (11-32); Heinz Dürr: Deutsch-französische und europäische Chemie-Programme im Jahr 2000 an der Universität des Saarlandes (33-50); Hans Leo Krämer, Frank Frieß: Deutsch-französische Wissenschaftsbeziehungen im Fach Soziologie. Eine explorative Studie (51-66); Bernhard Kramann: Gute Absichten oder echtes Interesse? Die Probleme deutsch-französischer Beziehungen aus der Sicht eines Radiologen (67-78); Herbert Schneider: Das Studium von Musik, Musikpädagogik und Musikwissenschaft in Frankreich und Deutschland und die Perspektiven einer engeren Zusammenarbeit (79-90); Christian Weber: Sechs Jahre Ingenieurausbildung im Rahmen eines integrierten europäischen Studienganges mit deutsch-französischem Doppeldiplom (91-118); Gregor Halmes: Bilaterale Zusammenarbeit in der grenzüberschreitenden Wirtschaftsförderung: das Beispiel EUROZONE (119-140); Albert Raasch: Eine Region komme zur Sprache - eine Zusammenschau von Initiativen (unter besonderer Mitwirkung der Universität des Saarlandes) zur Förderung des Standortes Saar-Lor-Lux (141-166); Pascale Haab: Grenzenlos Studieren - ein Erfahrungsbericht (167-178); Rezensionen und Tagungsberichte (179-192).
CEWS Kategorie:Europa und Internationales, Bildung und Erziehung
Dokumenttyp:Sammelwerk
Emerging European policy profiles of higher education institutions
Titelübersetzung:Die Emergenz europäischer Politikprofile bei den höheren Bildungseinrichtungen
Herausgeber/in:
Barblan, Andris; Kehm, Barbara M.; Reichert, Sybille; Teichler, Ulrich; Wissenschaftliches Zentrum für Berufs- und Hochschulforschung, Universität Kassel
Quelle: Wissenschaftliches Zentrum für Berufs- und Hochschulforschung, Universität Kassel; Kassel: Jenior u. Pressler (Werkstattberichte / Universität Kassel, Wissenschaftliches Zentrum für Berufs- und Hochschulforschung, Bd. 55), 1998. 149 S.
Inhalt: Seit 1996 wird von den Institutionen bzw. Organisationen der höheren Bildung von der Europäischen Union gefordert, europabezogene Strategien zu formulieren, wenn sie Förderung und Unterstützung im Rahmen des SOKRATES-Programms beantragen. Die vorliegende Studie präsentiert die Ergebnisse einer Befragung, die verschiedene europäische Aktivitäten von Hochschulen wie Studentenaustausch, Forschungskooperationen etc. erfaßt. Die Institutionen skizzierten ihr "European Profile" in einem "European Policy Statement" (EPS). Die Studie gliedert sich in drei Bestandteile: (1) Die Analyse aller EPSs hinsichtlich ihrer europäischen und anderweitigen internationalen Aktivitäten; (2) Fallstudien an zwanzig europäischen Hochschulen, um die EPSs "vor Ort" zu validieren; (3) Die Einrichtung von drei Workshops mit Rektoren, Forschungsmanagern und Hochschullehrern mit der Absicht, aus der Diskussion der Forschungsergebnisse Strategien für eine europäische Hochschulpolitik abzuleiten. (pre)
The myth of meritocracy and delusions of equity : cultural impediments to diversity in natural science programs
Autor/in:
Jones, Leslie S.
Quelle: San Diego, 1998. 12 S.
Inhalt: "In an effort to determine why there is continued scarcity of all women and of men
of color in the sciences, this study turns the lens of the social sciences onto social
aspects of the sciences. Interviews with academic science faculty examined gender
and racial/ethnic issues in the professional domain of a variety of scientists for
clues as to how the culture of science might influence demographic participation in
science programs. As a study of culture with an explicitly sociopolitical agenda,
this study adheres most closely to the traditions of Critical Ethnography. Interviews
were conducted with 34 practicing scientists sampled demographically across science
and applied science fields with respect to sex and racial/ ethnic background. The
interviewees were half female, half male, half Caucasian, and half people of color
(from several ethnic groups). Results indicate that the scientific method and its
associated worldview are the most readily identifiable source of the problem of minority
representation in the sciences. Scientists believe they can remove subjectivity from
their treatment of people, because they are convinced they can do this in their empirical
work. Responses, however, in interviews indicate that people in the sciences are not
treated equally or equitably." (author's abstract)|