Wissenschaft als Arbeit - Arbeit als Wissenschaftlerin
Titelübersetzung:Science as work - work as a female scientist
Herausgeber/in:
Lang, Sabine; Sauer, Birgit
Quelle: Frankfurt am Main: Campus Verl., 1997. 383 S.
Inhalt: Wissenschaft ist ein männlich geprägtes Erfahrungs- und Berufsfeld. Heute bieten zwar Internationalisierung und Europäisierung eine Chance für die geschlechtergerechte Gestaltung wissenschaftlicher Arbeitsbereiche, doch bergen sie auch die Gefahr eines Rückschlags in sich. Die Autoren und Autorinnen des Sammelbandes bilanzieren bisherige Maßnahmen zur Gleichstellung von Frauen in der Wissenschaft und stellen diese Strategien in Zusammenhang mit gesellschafts- und arbeitsmarktpolitischen Entwicklungen. Im einzelnen geht es u.a. um die bisherige Förderung von Wissenschaftlerinnen in der Bundesrepublik, um Instrumente einer emanzipatorischen Gleichstellungspolitik und um Aspekte eines "geschlechtergerechten Studiums". Weitere Beiträge befassen sich mit der Forschungsförderung für Frauen in außeruniversitären Institutionen, der Situation von Wissenschaftlerinnen in den neuen Bundesländern und mit Arbeitsmarktperspektiven für Wissenschaftlerinnen in Europa, mit der Bedeutung wissenschaftlicher Netzwerke und Vernetzungsmöglichkeiten von Frauenaktivitäten im außeruniversitären Bereich. Überlegungen zum Thema "Frauenförderung als Männerfrage" schließen den Band ab. (rk)
Schlagwörter:Chancengleichheit; Studentin; Förderung; Europäisierung; neue Bundesländer; alte Bundesländer; Netzwerk; Gleichstellung; Akademikerberuf; Akademikerin; wissenschaftliche Arbeit; außeruniversitäre Forschung
CEWS Kategorie:Geschlechterverhältnis, Wissenschaft als Beruf
Dokumenttyp:Sammelwerk
Bedrohlich gescheit : ein Jahrhundert Frauen und Wissenschaft in Bayern
Titelübersetzung:Dangerously clever : 100 years of women and science in Bavaria
Inhalt: "Aus drei unterschiedlichen Perspektiven wird in diesem Buch die Geschichte von Frauen an der Universität und in akademischen Professionen in den Blick gerückt. Zum ersten: Nach einer international vergleichenden, historisch-systematischen Überschau konzentriert sich der Blick auf Bayern und rekonstruiert vor dem Hintergrund der Diskussionen im Deutschen Reich die schrittweise Öffnung der Universitäten, wobei sich interessante Unterschiede zwischen den einzelnen Universitätsstädten, unter ihren Fakultäten und Professoren, ihren engagierten Frauenorganisationen und bezüglich ihrer Anziehungskraft für die Studentinnen ergeben. Bis zum Zweiten Weltkrieg blieb die Qualität der Mädchenschulbildung neben der gesellschaftlichen Akzeptanz oder Nichtakzeptanz einer wissenschaftlichen Ausbildung das wichtigste Kriterium für den Zugang zur Universität. Die Geschichte der Habilitation von Frauen in Deutschland nahm ihren vielversprechenden Anfang in Bayern und verlief dann höchst ambivalent. Eine zentrale Rolle für den Zugang zu wissenschaftlicher Bildung spielten die Konfessionen. Dies galt mehr als anderswo für Bayern, und es galt in ungleich stärkerem Maße für Frauen als für die in der akademischen Welt etablierten Männer. Diese Verkettung begann bei der durch den katholischen Klerus dominierten Mädchenschulbildung und mündete für Frauen jüdischer Herkunft in einen schrecklichen Exodus aus den eben erst erworbenen Positionen. Zum zweiten: Wie haben Frauen ihre wissenschaftliche Qualifikation genützt, nützen können? Aus minutiöser Biographie- und Aktenforschung haben sich neue Aspekte einer Geschlechter-Geschichte der akademischen Berufe ergeben. Trotz des schmalen Quellenmaterials können die erforschten Einzelfälle in ihrer Gesamtheit als repräsentativ für das Sozialprofil, die Lebensumstände und Karriereverläufe von Frauen in medizinischen, pädagogischen, natur- und sozialwissenschaftlichen, juristischen und technischen Professionen gelten. Zum dritten: Ganz nahe an die Geschichte von Frauen in diesem Jahrhundert rücken wir, wenn wir den Blick auf Einzelschicksale richten, auf Lebensverläufe von Frauen, die durch außergewöhnliche Begabung, durch Pionierleistungen aufgefallen sind, und denen das Jahr 1933 zur Lebens- und Berufswende wurde: Verlust der Heimat, Abbruch der Karriere, aber auch Erfolg im Exil oder Aufwind im NS-Regime und professionelle Zuarbeit zur Macht, dazwischen die - wie die Mehrzahl ihrer Kollegen - unpolitische, unauffällige Gelehrte. Bei der Analyse der zögerlichen Integration von Frauen in die akademische Zunft, ihrer bis heute fortdauernden Marginalität, werden die strukturellen Barrieren in der Hochschulkultur der Gegenwart sichtbar, deren Überwindung noch immer ansteht." (Textauszug). Inhaltsverzeichnis: Ilse Costas: Der Zugang von Frauen zu akademischen Karrieren. Ein internationaler Überblick (15-34); Monika Meister: Über die Anfänge des Frauenstudiums in Bayern (35-56); Gisela Kaiser: Studentinnen in Würzburg, München und Erlangen. Ein Vergleich (57-68); Christl Knauer-Nothaft: Bayerns Töchter auf dem Weg zur Alma mater. Das höhere Mädchenschulwesen (69-83); Hiltrud Häntzschel: Zur Geschichte der Habilitation von Frauen in Deutschland (84-104); Hiltrud Häntzschel: Frauen jüdischer Herkunft an bayerischen Universitäten. Zum Zusammenhang von Religion, Geschlecht und "Rasse" (105-136); Marita Krauss: "Man denke sich nur die junge Dame im Seziersaal ... vor der gänzlich entblößten männlichen Leiche". Sozialprofil und Berufsausübung weiblicher Ärzte zwischen Kaiserreich und Republik (139-151); Christl Knauer-Nothaft: "Wichtige Pionierposten der einen oder anderen Weltanschauung". Die Gymnasiallehrerin (152-163); Sibylle Nagler-Springmann: Naturwidrige Amazonen. Frauen und Naturwissenschaften (164-177); und weitere Aufsätze.
CEWS Kategorie:Geschlechterverhältnis, Wissenschaft als Beruf
Dokumenttyp:Sammelwerk
Bericht zum Forschungsprojekt: Berufliche und personale Sozialisation von Wissenschaftlerinnen (und Wissenschaftlern) in Ost- und Westdeutschland : (1993-1997)
Herausgeber/in:
Macha, Hildegard; Forschungsgruppe für Frauen- und Geschlechterforschung, Philosophisch-Sozialwissenschaftliche Fakultät, Universität Augsburg
Quelle: Forschungsgruppe für Frauen- und Geschlechterforschung, Philosophisch-Sozialwissenschaftliche Fakultät, Universität Augsburg; Augsburg, 1997. 226 S.
Schlagwörter:Wissenschaftlerin; Akademikerin; neue Bundesländer; empirische Forschung; Forschungsprojekt; Sozialisation
CEWS Kategorie:Berufsbiographie und Karriere, Wissenschaft als Beruf
Dokumenttyp:Sammelwerk
Politik und Profession : Frauen in Arbeitswelt und Wissenschaft um 1900
Titelübersetzung:Politics and professions : women in the world of work and science around 1900
Herausgeber/in:
Dickmann, Elisabeth; Schöck-Quinteros, Eva; Universität Bremen
Quelle: Universität Bremen; Bremen, 1996. 184 S.
Inhalt: Im Mittelpunkt der Beiträge des Sammelbandes stehen biographische Studien sowie Untersuchungen, die sich auf die Aktivitäten von Frauen und Frauenvereinen beziehen. In einem ersten Beitrag wird die geschlechtsspezifische Segregation des handwerklichen Arbeitsmarkts behandelt. Biographische Studien gelten der Sozialistin Anna Kuliscioff und der Pädagogin Emmy Wolff. Darüberhinaus werden Arbeiterinnen in der Politik in Lancashire sowie Nationalökonominnen im wilhelminischen Deutschland behandelt. Diese Beiträge werden ergänzt durch einen Bericht über eine Ausstellung zum Thema "75 Jahre Frauenwahlrecht in Bremen" sowie über das Datenbankprojekt "Schriftstellerinnen in Deutschland 1945 ff". (ICE)
Quelle: Leipzig: Leipziger Univ.-Verl., 1996. 252 S.
Inhalt: Das Sammelwerk enthält folgende Einzelbeiträge: 1) Lebenslagen und -zusammenhänge ostdeutscher Frauen in neuen gesellschaftlichen Strukturen; 2) Eine Karriere zwischen Schule, Industrie und Universität. Ein Porträt der Naturwissenschaftlerin Iris Runge (1888-1966) - eine frühe Repräsentantin der Technomathematik; 3) Zwischen sozialpädagogischer Praxis und entwicklungspsychologischer Forschung - die Quellen angewandter Entwicklungspsychologie in der bürgerlichen Frauenbewegung und in der Sozialarbeit; 4) Die Rechtsprechung zum Paragraph 218 des StGB während der NS-Zeit in Leipzig. Untersuchungen zu deren Zielen und Bedeutungen; 5) Weibliche Prostituierte und Prostitution in Leipzig in den Jahren 1933 bis 1945; 6) Mutter - Tochter - Geliebte - Gattin: Zum Frauenbild im Werk Martin Walsers; 7) Frauen in Afrika: Gesichtspunkte ihrer Lagebeschreibung; 8) Kurdistan und die Lage der Kurdinnen; 9) Frauenbewegung in Frankreich: Die Rolle der Assoziationen; 10) Berufliche Selbständigkeit von Frauen nach der Wende (Ausgewählte Ergebnisse einer DFG-Studie aus dem Raum Leipzig); 11) Ausgewählte rechtliche Regelungen zur Verwirklichung der Gleichberechtigung der Frau im Arbeitsverhältnis und Probleme in der praktischen Umsetzung.
CEWS Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Wissenschaft als Beruf
Dokumenttyp:Sammelwerk
Von den Bemühungen der Frauen in der Wissenschaft Fuß zu fassen
Titelübersetzung:The endeavors of women to gain a foothold in science
Herausgeber/in:
Seiser, Gertraud; Knollmayer, Eva; Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung
Quelle: Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung; Wien: Kommissionsverl. d. Österreich. Staatsdruckerei (Materialien zur Förderung von Frauen in der Wissenschaft, Bd. 3), 1994. 568 S.
Inhalt: "Dieser Sammelband ist als Versuch zu sehen, den Aufbruch der Frauen an den österreichischen Universitäten seit der Mitte der 70er Jahre nachzuzeichnen. Der Aufbruch war ein zweifacher: einerseits die Forderung nach Öffnung der 'hohen Schulen' für Frauen als Studierende, Lehrende, Forschende, andererseits die Kritik an den männerzentrierten Lehrinhalten und in der Folge die Entwicklung der Frauenforschung/ feministischen Wissenschaften. Anhand der Selbstdarstellungen der verschiedenen organisierten und nicht organisierten, institutionalisierten und autonomen Frauengruppen, mit Frauenfragen befaßten Abteilungen und Einzelfrauen im Bereich von Wissenschaft und Forschung werden die vielfach sehr konträren Entwicklungswege der (universitären) Frauenbewegung offensichtlich. Mit dieser Publikation liegt erstmals eine Dokumentation der höchst unterschiedlichen Geschichte, Situationen, Kämpfe, Strategien und Forderungen, also der Bemühungen von Frauen, in der Wissenschaft Fuß zu fassen, vor." (Autorenreferat)
Schlagwörter:Österreich; Förderung; Lehrveranstaltung; Frauenforschung; Frauenbewegung; historische Entwicklung
CEWS Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Wissenschaft als Beruf
Dokumenttyp:Sammelwerk
Innenansichten : Studentinnen und Wissenschaftlerinnen an der Universität
Titelübersetzung:Internal views : female students and femal scientists at university
Herausgeber/in:
Färber, Christine
Quelle: Berlin: Trafo Verl. Weist (Innenansichten : Schriftenreihe der Frauenbeauftragten der Freien Universität Berlin, Bd. 1), 1994. 149 S.
Inhalt: Es werden die Ansichten der befragten Frauen, ihre Probleme und Bedürfnisse, aber zugleich auch eine Ansicht des Inneren einer Universität dargestellt. Der Sammelband enthält folgende Einzelbeiträge: 1) Innenansichten; 2) Zur Diskriminierung von Frauen in Prüfungssituationen; 3) Wenn Schokolade die einzige Schwäche ist. Bewerbungstraining für Examenskandidatinnen und Hochschulabsolventinnen; 4) Studienabbruchverhalten von Frauen und Männern an der Freien Universität; 5) "Also tut mir leid, ick hab'n Kind". Zur Situation von Studierenden und Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern mit Kindern an der Freien Universität; 6) Ergebnisse aus der qualitativen Befragung von Studentinnen über die Auswirkungen von sexueller Belästigung von Dozenten; 7) Rahmenbedingungen und Zeitmanagement von Frauen im Kontext ihrer akademischen Qualifizierung; 8) Von Antrag... zu Antrag. Zur Situation von Promotionsstipendiatinnen; 9) Frausein zum Programm machen. Selbstansichten nebenamtlich tätiger Frauenbeauftragter an der FU Berlin. (PHF/Ma.).
Quelle: Kassel: Jenior u. Pressler (Wissenschaft ist Frauensache : Schriftenreihe der interdisziplinären Arbeitsgruppe Frauenforschung an der Gesamthochschule Kassel, Bd. 4), 1994. 290 S.
Inhalt: "Die Marginalität von Frauen in akademischen Berufen und insbesondere in den Spitzenpositionen dieser Berufe ist lange Zeit durch den Hinweis auf ein Qualifikationsdefizit auf Seiten der Frauen erklärt worden. Mit der seit den 70er Jahren steigenden Studienbeteiligung der Frauen ist diese Erklärung zunehmend hinfällig geworden. Die Beiträge dieses Bandes, die aus dem ersten ost-west-deutschen Gemeinschaftsprojekt der IAG Frauenforschung der Gh Kassel hervorgegangen sind, gehen vor diesem Hintergrund der Frage nach, ob die berufliche Integration von Juristinnen, Ärztinnen, Architektinnen und Wirtschaftswissenschaftlerinnen in der alten BRD und in der ehemaligen DDR Fortschritte gemacht hat, die den Qualifizierungserfolgen der Frauen Rechnung tragen. Unsere sekundäranalytische Bestandsaufnahme zeigt, daß - trotz vieler Unterschiede zwischen Ost und West - die Grundstruktur der geschlechtshierarchischen Statusdistribution über die Systemgrenzen hinweg Bestand hatte. "Hüben" wie "drüben" haben die Qualifizierungserfolge der Frauen wenig daran geändert, daß ihnen die prestige- und statusträchtigen Bereiche akademischer Berufe offenbar immer noch am schwersten zugänglich sind. Und die Entwicklungstrends, die seit der Wende in den neuen Bundesländern zu beobachten sind, haben diese Problematik eher zugespitzt, statt sie zu entschärfen." (Autorenreferat)
Schlagwörter:Akademikerin; regionaler Vergleich; neue Bundesländer; alte Bundesländer; Benachteiligung; Studentin; Akademikerberuf; beruflicher Aufstieg; Berufsaussicht; Berufssituation; DDR
CEWS Kategorie:Studium und Studierende, Wissenschaft als Beruf
Dokumenttyp:Sammelwerk
Alter(n) - Umbruch und Kontinuität : Akzentsetzungen und Wissenschaftlerinnen
Titelübersetzung:Old age (aging) - upheaval and continuity : accentuations and female scientists
Herausgeber/in:
Fooken, Insa
Quelle: Essen: Verl. Die blaue Eule (Siegener Studien, Bd. 55), 1994. 145 S.
Inhalt: "Der Band enthält eine Sammlung von Beiträgen aus Soziologie und Psychologie sowie zwei Berichte aus einem laufenden Forschungs- und einem Praxisobjekt. Angesichts der 'demographischen Herausforderung' durch die sich rapide verändernde Altersstruktur und den Strukturwandel des Alters in unserer Gesellschaft (z.B. 'Feminisierung' des Alters) stellt sich die Frage nach dem Ausmaß von Veränderung und Konstanz, nach Umbruch und Kontinuität objektiver Lebenslagen und subjektiver Wahrnehmungen. Die Akzentuierung wird im vorliegenden Band von Wissenschaftlerinnen vorgenommen, die in ihren Beiträgen entweder den Aspekt möglicher geschlechtsspezifischer Differenzen in jedem Falle im Blick behalten oder die explizit die besonderen Lebensumstände älterer Frauen thematisieren. Aus dem Inhalt: Familie und Intergenerationsbeziehungen älterer Menschen, Balancen von Solidarität, eigenen Lebensansprüchen und Qualität der Pflege bei pflegenden Frauen; Freiwilliges Engagement und Frühverrentung; Pluralisierung und Individualisierung als Bestandteil weiblichen Älterwerdens; Alternativerlebnisse alter Frauen; Darstellungen alter Frauen in Bildern der Kunst; Jugendbewegt und freideutsch - Auf der Suche nach dem kleinen Unterschied; Lernort Altenarbeit - Zum Theorie-Praxis-Transfer." (Autorenreferat)
Quelle: Dokumentation einer Tagung an der Humboldt-Universität Berlin am 23./24. Oktober 1992.; Berlin: Ed. Sigma, 1993. 228 S.
Inhalt: Harte Tatsache in den neuen Bundesländern ist, daß der Anteil der Frauen, die von Kündigungen, Stellenstreichungen und vorgezogenen Ruhestand betroffen sind, im Vergleich mit ihren männlichen Kollegen überproportional hoch ist. Die Beiträge des vorliegenden Sammelbands thematisieren die Entwicklung der Arbeitsmarkt- und Beschäftigungssituation von Akademikerinnen im Transformationsprozeß der neuen Bundesländer. Die Referate (Tagung der Berliner Humboldt-Universität im Oktober 1992) und Diskussionen lassen sich unter drei Gesichtspunkten zusammenfassen: (1) Wie wirken die offenen aber auch subtilen Verdrängungsmechanismen gegenüber Frauen im Wissenschafts- bzw. Hochschulbereich? (2) Wie werden die gravierenden Veränderungen der Lebens- und Berufssituation von den Wissenschaftlerinnen verarbeitet? (3) Kann die gegenwärtige Umstrukturierungsphase auch als Chance für Frauen begriffen werden? (pmb)
Schlagwörter:Arbeitsmarkt; neue Bundesländer; Transformation; Diskriminierung
CEWS Kategorie:Arbeitswelt und Arbeitsmarkt, Wissenschaft als Beruf, Geschlechterverhältnis