Geschlecht, Lehrende und Promotionsstudium in den Natur- und Ingenieurwissenschaften
Titelübersetzung:Gender, teachers and doctorate studies in natural and engineering sciences
Autor/in:
Fox, Mary Frank
Quelle: Zwischen Vorderbühne und Hinterbühne: Beiträge zum Wandel der Geschlechterbeziehungen in der Wissenschaft vom 17. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Theresa Wobbe (Hrsg.). Internationale Konferenz "The Work of Science. Gender in the Coordinates of Profession, Family and Discipline 1700-2000"; Bielefeld: transcript Verl. (Forschungsberichte / Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, Interdisziplinäre Arbeitsgruppen), 2003, S. 239-258
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Inhalt: Die Natur- und Ingenieurwissenschaften stellen für die Untersuchung des Zusammenhangs von Geschlecht, Lehre und Promotion ein aufschlussreiches Forschungsfeld dar. Wissenschaftliches Arbeiten und Lernen basieren in diesen Disziplinen wesentlich auf dem Austausch zwischen Lehrenden und Studierenden. In den Natur- und Ingenieurwissenschaften arbeiten Lehrende und Studierende innerhalb der Forschungseinrichtungen und -projekte tendenziell eng miteinander zusammen, wobei die Lehrenden grundsätzlich als Vorgesetzte und Forscher fungieren, für die die Studierenden nahezu täglich arbeiten. Der Beitrag geht der Frage nach, welche Rolle die geschlechtliche Zusammensetzung des Lehrkörpers und der Forschungsteams für die Promovenden und Promovendinnen in den Natur- und Ingenieurwissenschaften hat. Die Ergebnisse einer empirischen Studie (schriftliche Befragung 1993/94in den USA) zeigen Folgendes: Der Erfolg weiblicher Studierender wird nicht nur von den Faktoren "Ehrgeiz"und "harte Arbeit" beeinflusst, sondern auch vonexternen Faktoren wie "Zugehörigkeit zu einererfolgreichen Fakultät". Weiterhin haben weiblicheLehrende ein erhöhtes Bewusstsein für ihre Position undRolle in der Wissenschaft, für den Weg, den sie genommenhaben, für die komplexen Bedingungen, die ein Vorankommenbestimmen, aber auch für Sanktionen im Fall vonVersäumnissen. Insgesamt erfahren weibliche und männlicheLehrende objektiv (und subjektiv) unterschiedlichesoziale Bedingungen in der Wissenschaft und an derHochschule. Das trifft insbesondere auf das längerandauernde und zahlenmäßig von weniger Frauen besuchtePromotionsstudium zu sowie auf die geringere Honorierungder Leistungen von Frauen in der Wissenschaft in Formvon Entgelt und Rang. (ICA2)
Schlagwörter:Naturwissenschaft; Ingenieurwissenschaft; Promotion; Studium; Mann; Studienerfolg; Arbeitsbedingungen; Forschungseinrichtung
CEWS Kategorie:Naturwissenschaft und Technik, Studium und Studierende
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Die Internationale Frauenuniversität 'Technik und Kultur' als Konzept zur Frauen- und Eliteförderung
Titelübersetzung:The International Women's University 'Technology and Culture' as a concept for the promotion of women and elites
Autor/in:
Metz-Göckel, Sigrid
Quelle: Universität neu denken: die internationale Frauenuniversität 'Technik und Kultur'. Neusel, Alya (Hrsg.), Poppenhusen, Margot (Hrsg.). Opladen: Leske u. Budrich (Schriftenreihe der Internationalen Frauenuniversität 'Technik und Kultur'), 2002, S. 43-54
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Inhalt: Die Universität "neu denken" heißt nach Meinung der Autorin auch, Frauen als Wissenschaftlerinnen, Studentinnen und Präsidentinnen/Rektorinnen mitzudenken. Eine Universität der Frauen muss nicht zwingend eine Frauenuniversität bzw. eine Universität exklusiv für Frauen sein, aber sie ist eine Universität, in der Frauen qua Geschlecht, Tradition und geschlechtlicher Arbeitsteilung nicht ausgegrenzt oder behindert werden. Sie ist dann eine neue Universität, wenn Frauen in ihr selbstverständlich nicht nur in Studium und Forschung, sondern auch in der Leitung vertreten sind. Die Autorin skizziert in ihrem Beitrag die Ansätze der Eliteforschung und den Exzellenz-Diskurs, sie beschreibt die Internationale Frauenuniversität "Technik und Kultur" (ifu) als Alternativkonzept zum Gender Mainstreaming der Frauenförderung und hebt die Merkmale von sozialer Selektivität, regionaler Attraktivität und kultureller Heterogenität hervor. Sie weist ferner auf die Bedeutung einer Internationalen Universität der Frauen für die "global gender governance" hin. (ICI2)
Schlagwörter:Internationalisierung; Frauenförderung; Studium; Elite; Diskurs; Bildungsziel; Frauenpolitik; Governance; Bildungsangebot; Frauenuniversität
CEWS Kategorie:Fördermaßnahmen, Hochschulen, Naturwissenschaft und Technik
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Ein Frauenfachbereich Informatik - Perspektiven im Verhältnis von Geschlechtertrennung und Geschlechtergerechtigkeit
Titelübersetzung:A women's university department in computer science - perspectives in the relationship between gender separation and gender fairness
Autor/in:
Teubner, Ulrike
Quelle: Hochschulreform und Geschlecht: neue Bündnisse und Dialoge. Sigrid Metz-Göckel (Hrsg.), Christa Schmalzhaf-Larsen (Hrsg.), Eszter Belinszki (Hrsg.). Workshop "Frauenuniversitäten. Neue Impulse für die Wissenschaftskultur"; Opladen: Leske u. Budrich (Geschlecht und Gesellschaft), 2000, S. 42-55
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Inhalt: Die Autorin diskutiert aktuelle Formen von Monoedukation unter der Fragestellung, welche Zusammenhänge von Geschlechtertrennung und Bildungschancen von Frauen sich daraus ableiten lassen. Sie weist auf die Erfolgsbilanz der Frauenhochschulen und Frauencolleges in den USA hin, die trotz der Unterschiede im Bildungssystem auch für Deutschland besonders interessant sind, da sie zeigen, dass das Organisationsprinzip der Geschlechtertrennung für den Bildungserfolg dieser Institutionen entscheidend ist. Die Formen der Geschlechtertrennung in der Hochschulausbildung führen aufgrund der Erfahrungen nur dann zu größerer Chancengerechtigkeit, wenn sie die Geschlechter nicht auf unterschiedliche Studieninhalte und Lehr- und Lernformen verpflichten. Die Autorin stellt ferner ein theoretisches Konzept für einen Frauenfachbereich Informatik an der Fachhochschule Darmstadt vor, das sich an feministischen Ansätzen orientiert und von der Konstruktion von Geschlecht als Ordnungs- und Symbolkategorie im Rahmen der Zweigeschlechtlichkeit ausgeht. Das Konzept konnte an der Fachhochschule Darmstadt zwar bisher nicht realisiert werden, aber es wurde bei der Einrichtung eines Frauenstudiums an der Fachhochschule Wilhelmshaven berücksichtigt. (ICI2)
Schlagwörter:Fachbereich; Hessen; Studium; Informatik; Gleichberechtigung; Chancengleichheit; Geschlechtsrolle; Fachhochschule; Modell; Feminismus; Monoedukation
CEWS Kategorie:Naturwissenschaft und Technik, Geschlechterverhältnis
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
"Paradoxe Intervention" - der Frauenstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen an der Fachhochschule Wilhelmshaven
Titelübersetzung:"Paradoxical intervention" - economic engineering as a channel of academic studies for women at Wilhelmshaven Technical College
Autor/in:
Gransee, Carmen
Quelle: Hochschulreform und Geschlecht: neue Bündnisse und Dialoge. Sigrid Metz-Göckel (Hrsg.), Christa Schmalzhaf-Larsen (Hrsg.), Eszter Belinszki (Hrsg.). Workshop "Frauenuniversitäten. Neue Impulse für die Wissenschaftskultur"; Opladen: Leske u. Budrich (Geschlecht und Gesellschaft), 2000, S. 56-75
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Inhalt: Im Mittelpunkt des Beitrages steht der Modellversuch "Frauenstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen" an der Fachhochschule Wilhelmshaven. Die Autorin skizziert die bildungspolitischen Diskussionen zur Einrichtung dieses Studienganges und geht näher auf das Selbstverständnis und das Konzept der wissenschaftlichen Begleitung des Modellversuchs ein, die sich auf die verschiedenen mono- und koedukativen Bildungskonzeptionen konzentrierte. Die Autorin entwickelt darüber hinaus einige Perspektiven, wie zukünftig ein dialogisches Verhältnis zwischen den InitiatorInnen bildungspolitischer Modernisierungen und der Geschlechterforschung hergestellt werden könnte. Sie zeigt in diesem Zusammenhang, dass die Entwicklung monoedukativer Modellprojekte gegenwärtig zwischen den Interessenlagen von Fachhochschulinstitutionen einerseits sowie den Erkenntnisinteressen im Rahmen der Geschlechterforschung und der Frauenförderkonzeptionen andererseits angesiedelt ist. (ICI2)
Schlagwörter:Fachhochschule; Niedersachsen; Studiengang; Wirtschaftswissenschaft; Ingenieurwissenschaft; Studium; Bildungspolitik; Modellversuch; wissenschaftliche Begleitung; Geschlechterforschung; Monoedukation
CEWS Kategorie:Naturwissenschaft und Technik, Studium und Studierende
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Institutionelle Integration - Frauenstudium an der Fachhochschule Bielefeld
Titelübersetzung:Institutional integration - women's academic studies at Bielefeld Technical College
Autor/in:
Schumacher, Bernd-Josef
Quelle: Hochschulreform und Geschlecht: neue Bündnisse und Dialoge. Sigrid Metz-Göckel (Hrsg.), Christa Schmalzhaf-Larsen (Hrsg.), Eszter Belinszki (Hrsg.). Workshop "Frauenuniversitäten. Neue Impulse für die Wissenschaftskultur"; Opladen: Leske u. Budrich (Geschlecht und Gesellschaft), 2000, S. 77-86
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Inhalt: Der Autor beschreibt in seinem Praxisbericht die Institutionalisierung eines Frauenstudiums im Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik an der Fachhochschule Bielefeld, welcher ein nunmehr 10jähriger Reformprozess vorausgegangen ist. Er skizziert die Aufbau des Modellstudienganges und die Erwartungen des Fachbereichs gegenüber der wissenschaftlichen Begleitforschung. Vor allem die zum Wintersemester 1998/99 neu aufgenommene Studienrichtung "Energieberatung und Energiemarketing" zeigt bereits auf konzeptioneller Ebene die besondere Annahme der Studienangebote durch Frauen und kann als Indikator für die allgemeine gesellschaftliche Akzeptanz der Ingenieurwissenschaft angesehen werden. Der Autor diskutiert ferner einige praxisbezogene Fragen, z.B. wie sich die Zielgruppe der zukünftigen Studentinnen bestimmen lässt, welche Barrieren auf dem Weg zum Studium in Vorbildung und Praxis zu beseitigen sind und welche Wechselwirkungen zwischen den Studentinnen des Fachbereichs und Außenstehenden zu erwarten sind. (ICI)
Schlagwörter:Studium; Fachhochschule; Fachbereich; Elektrotechnik; Energiewirtschaft; Förderung; Nordrhein-Westfalen; Institutionalisierung; wissenschaftliche Begleitung; Modellversuch
CEWS Kategorie:Naturwissenschaft und Technik
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Ansätze zur Reform der Wirtschaftsingenieurausbildung in Wilhelmshaven - Frauenförderung an der FH Wilhelmshaven
Titelübersetzung:Approaches to the reform of the training of economics engineers in Wilhelmshaven - promotion of women at Wilhelmshaven Technical College
Autor/in:
Siegle, Manfred G.
Quelle: Hochschulreform und Geschlecht: neue Bündnisse und Dialoge. Sigrid Metz-Göckel (Hrsg.), Christa Schmalzhaf-Larsen (Hrsg.), Eszter Belinszki (Hrsg.). Workshop "Frauenuniversitäten. Neue Impulse für die Wissenschaftskultur"; Opladen: Leske u. Budrich (Geschlecht und Gesellschaft), 2000, S. 32-41
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Inhalt: Der Beitrag gibt einen kurzen Überblick über die curricularen Reformen im Fachbereich Wirtschaftsingenieurwesen der Fachhochschule Wilhelmshaven, die insbesondere die Entwicklung von frauenfördernden Maßnahmen zur stärkeren Technikbeteiligung von Frauen zum Ziel haben. Beschrieben wird die Reform des Studienganges Wirtschaftsingenieurwesen in Kooperation mit Vertretern aus Wissenschaft und Wirtschaft, die Bedeutung der Monoedukation in der Wirtschaftsingenieurausbildung, der Aufbau von Studium und Curriculum sowie die wissenschaftliche Begleitforschung zum Modellversuch eines Frauenstudiums am Fachbereich Wirtschaftsingenieurwesen. Abschließend wird ein Ausblick auf die "Internationale Frauenuniversität" im Rahmen der Expo 2000 gegeben. (ICI)
Schlagwörter:Fachhochschule; Studium; Studiengang; Förderung; Reform; Ausbildung; Wirtschaftswissenschaft; Ingenieurwissenschaft; Niedersachsen; Curriculum
CEWS Kategorie:Fördermaßnahmen, Naturwissenschaft und Technik
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
'Kriegsgewinn(l)erinnen'? : die ersten Generationen von Technikstudentinnen an der TU Wien, 1919-1945
Titelübersetzung:'War winners'? : the first generations of female engineering students at Vienna Technical University, 1919-1945
Autor/in:
Mikoletzky, Juliane
Quelle: Frauen in der Technologischen Zivilisation. Christine Wächter (Hrsg.). München: Profil-Verl. (Technik- und Wissenschaftsforschung), 2000, S. 107-120
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Inhalt: Die Autorin weist auf die Tatsache hin, dass es oft Phasen besonderer politischer und/oder wirtschaftlicher Rahmenbedingungen bedurfte, um Frauen den Zugang zu neuen Ausbildungschancen und Berufsfeldern zu ermöglichen. Der Erste und der Zweite Weltkrieg stellten beispielsweise solche "windows of opportunity" dar, denn die damit verbundenen gesamtgesellschaftlichen Technisierungsschübe schienen speziell die Präsenz von Frauen in technischen Disziplinen begünstigt zu haben. Die Autorin erörtert die These eines "Emanzipationsschubs" für Frauen durch den Krieg am Beispiel der Technischen Hochschule in Wien in der Zeit von 1919 bis 1945. Sie fragt nach dem Einfluss, den die Ereignisse der beiden Weltkriege in Österreich auf die Eröffnung neuer Studien- und Berufschancen für Frauen in nichttraditionellen Bereichen gehabt haben, wie diese Chancen beschaffen waren und wie sie von den Frauen genutzt wurden bzw. wie ihnen eine solche Nutzung aus Gründen rassischer und politischer Verfolgung verwehrt wurde. (ICI2)
Schlagwörter:Österreich; Erster Weltkrieg; Zweiter Weltkrieg; Studium; Technik; Wien; Beruf; Chancengleichheit; Technische Hochschule; Studienbedingung
CEWS Kategorie:Geschlechterverhältnis, Naturwissenschaft und Technik, Studium und Studierende
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Computer in der Informationgesellschaft : Technologie mit neuem Gesicht - und altem Geschlecht?
Titelübersetzung:Computers in the information society : technology with a new face - and an old gender?
Autor/in:
Schelhowe, Heidi
Quelle: Frauen in der Technologischen Zivilisation. Christine Wächter (Hrsg.). München: Profil-Verl. (Technik- und Wissenschaftsforschung), 2000, S. 89-105
Details
Inhalt: Die Autorin geht der Frage nach, welchen Charakter der Computer und die Informatik als Wissenschaft haben und wie sie sich von bisherigen Ingenieurprodukten und Ingenieurwissenschaften unterscheiden. Sie skizziert die Grundlagengeschichte des Computers und den Aufbau der Informatik, angefangen von der Erfindung der abstrakten Maschine bis zum experimentellen Umgang mit ihr. Hierbei wird deutlich, dass in der Zeit der Computerentwicklung die instrumentelle Seite im Vordergrund stand, während heute dem medialen Charakter des Computers Vorrang eingeräumt wird. In der Herausarbeitung dieser Entwicklung geht es der Autorin vor allem um die Frage, wie es dennoch gelingen konnte, die Informatik durch ihre Einordnung unter der Kategorie "High Tech" wieder als Männerstudium zu etablieren. Die Aufgabe der Geschlechterforschung in den technischen Wissenschaften sollte es sein, die Kategorie "Technologie" in Frage zu stellen bzw. zu "dekonstruieren". (ICI)
Schlagwörter:Computer; technische Entwicklung; Informationsgesellschaft; Informationstechnologie; Informatik; Studium; Mensch-Maschine-System
CEWS Kategorie:Geschlechterverhältnis, Naturwissenschaft und Technik
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
"Es kommt immer auf die Lehrerin und den Lehrer an ..." : geschlechterrollensensibilisierende Seminare für Lehramtsstudierende der Naturwissenschaften
Autor/in:
Gieseke, Heide
Quelle: Frauen und Naturwissenschaften. Wissenschaftlicher Verlag Berlin, 2000, S. 121-130
Details
Schlagwörter:Naturwissenschaft; Geschlechterforschung; Studium; Lehramt; Hochschullehrer
CEWS Kategorie:Studium und Studierende, Naturwissenschaft und Technik
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Aller Männerkultur zum Trotz : Frauen erwerben den Doktortitel in Mathematik
Autor/in:
Tobies, Renate
Quelle: Barrieren und Karrieren : die Anfänge des Frauenstudiums in Deutschland ; Dokumentationsband der Konferenz "100
Jahre Frauen in der Wissenschaft" im Februar 1997 an der Universität Bremen. Trafo Verlag Dr. Wolfgang Weist (Schriftenreihe des Hedwig-Hintze-Instituts Bremen), 2000, S. 231-252
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Schlagwörter:Mathematik; Promotion; Wissenschaftler; Akademikerin; Studium
CEWS Kategorie:Naturwissenschaft und Technik, Geschlechterverhältnis
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag