Bildungs- und Berufschancen von Frauen mit Migrationshintergrund in der Bundesrepublik Deutschland
Titelübersetzung:Educational and occupational opportunities of women with a migration background in the Federal Republic of Germany
Autor/in:
Farrokhzad, Schahrzad
Quelle: Beiträge zur feministischen Theorie und Praxis, Jg. 26 (2003) H. 63/64, S. 41-55
Inhalt: Der Beitrag macht an Hand von Interviews mit Migrantinnen deutlich, dass der steigende Bildungserfolg von Frauen mit Migrationshintergrund oder ihr aus dem Ausland mitgebrachtes kulturelles Kapital in Form von Bildungstiteln ihnen nur wenig Vorteile auf dem Arbeitsmarkt verschafft. Insbesondere die Situation der Akademikerinnen mit Migrationshintergrund ist auf dem Arbeitsmarkt recht schwierig. Dieser Sachverhalt widerlegt die generalisierte Annahme, dass Migrantinnen auf dem Arbeitsmarkt schlechte Chancen haben, nur weil sie Sprachschwierigkeiten oder ein zu geringes Ausbildungsniveau haben. Folglich müssen in diesem Kontext noch andere Mechanismen wirksam sein.Insgesamt werden folgende Faktoren als ausschlaggebend genannt: der aufenthalts- und arbeitsrechtliche Status, die Aufenthaltsdauer, die aufenthaltsrechtliche Abhängigkeit vom Ehemann, der mit der aufenthalts- und/oder arbeitsrechtlichen Situation verknüpfte Zugang zu Deutschkursen, Schulen und anderen Bildungseinrichtungen sowie Bildungsmaßnahmen des Arbeitsamtes, die Anerkennung oder Nicht-Anerkennung von im Ausland erworbenen Bildungstiteln, die Möglichkeit der Verwendung von in Deutschland erworbenen Bildungstiteln, das Lebensalter, die Vereinbarkeit von Beruf und Familie und schließlich Probleme der Anerkennung bzw. Akzeptanz von Akademikerinnen mit Migrationshintergrund. (ICA2)
CEWS Kategorie:Bildung und Erziehung, Migration und Migrantinnen, Arbeitswelt und Arbeitsmarkt
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Arbeitspolitik und Geschlechtergleichheit : Bilanz und Reformperspektiven politischer Regulierung der Gleichstellung in der Privatwirtschaft
Titelübersetzung:Labour policy and gender equality : stocktaking and prospects for reform in regulation of gender equality in the private sector in Germany
Autor/in:
Koch, Angelika
Quelle: Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft, Jg. 31 (2002) H. 3, S. 305-314
Inhalt: "Ein Strukturmerkmal des Arbeitsmarkts in der Bundesrepublik ist - ähnlich wie in anderen europäischen Staaten - die Geschlechtersegregation. Trotz europarechtlicher Spielräume wurde bisher auf eine gesetzliche Intervention zur Durchsetzung der beruflichen Gleichstellung von Frauen und Männern in der Privatwirtschaft weitgehend verzichtet und auf korporatistische Regulierung durch Tarif- und Betriebsparteien gesetzt. Auch die jüngste Initiative der sozialdemokratisch geführten Bundesregierung folgt dieser 'Konsensstrategie'. Weitgehend unbestritten ist in der geschlechterbezogenen Arbeitsforschung, dass es der stärkeren politischen Steuerung zur Durchsetzung des Gleichstellungsziels bedarf. Wie diese jedoch aussehen soll, wird kontrovers gesehen. Der Artikel untersucht die Effektivität der bisherigen Gleichbehandlungspolitik und votiert für ihre grundlegende Revision. Ausgehend von aktuellen empirischen Befunden zur Geschlechtersegregation auf dem Arbeitsmarkt werden erstens Defizite auf gesetzlicher Ebene sowie die Reichweite der korporatistischen Regulierung analysiert. Es zeigen sich Schwächen staatlicher Intervention, die freiwillige Regulierung durch Tarif- und Betriebsparteien versagt. Zweitens diskutiert der Beitrag im Hinblick auf die Frage nach Reformalternativen kritisch einen neuen arbeitspolitischen Ansatz zur Steuerung der Chancengleichheit, der innerhalb gesetzlicher Vorgaben dem 'konsensuellen Verfahren' auf Tarif- und Betriebsebene den Vorrang gibt. Abschließend werden Kernelemente einer effektiven Gleichbehandlungspolitik herausgearbeitet." (Autorenreferat)
Inhalt: "A structural element of the labour market in Germany is - similar to other European countries - labour market segregation. Despite the European Union's legal framework providing for state intervention to address equality issues between men and women at the workplace in private industry, Germany has made scarcely use of this possibility in its labour policy. Political intervention has continued to concentrate on corporatist regulation, also under the social democratic government. There is a wide consensus in feminist labour policy that it is necessary to intensify political regulation to promote equality between men and women in occupational life and to correct the inequalities that affect women's chances. How this is however to be achieved is controversial. The article analyzes the effectiveness of the anti-discrimination policy und identifies the need to revise the public policy strategy. Starting from the empirical unequalities of women and men in working life, in the first section the actual legislation and the corporatist regulation are critically assessed. Asking about prospects for reform the second section discusses a new concept of regulation on equal treatment at the workplace: Within a legal framework priority would be given to a consensual procedure between the collective bargaining and enterprise levels. The article concludes with suggestions for a more effective equal opportunity law." (author's abstract)
Jenseits von Gleichheit : Fragestellungen einer chancengleichheitsorientierten Arbeitsmarktpolitik aus feministisch
ökonomischer Perspektive
Autor/in:
Kreimer, Margareta; Leitner, Andrea
Quelle: Kurswechsel, (2002) H. 1, S. 66-76
Inhalt: "In diesem Beitrag werden die Zielsetzungen einer der Chancengleichheit verpflichteten
Arbeitsmarktpolitik aus feministisch ökonomischer Perspektive hinterfragt. Zwar findet
das 'ethische Postulat der Chancengleichheit von Frauen und Männern' auch in den österreichischen
Beschäftigungs- und Arbeitsmarktzielen seinen Ausdruck. Unter Berücksichtigung von
Interessensgegensätzen, Machtasymmetrien und Verteilungsungerechtigkeit ist aber die
Frage nach der Bedeutung von Chancengleichheit keineswegs eine triviale Frage. Chancengleichheit
ist an sich ein unkonkreter Begriff, der anhand der sich wandelnden Ungleichheiten
zwischen den Geschlechtern und den Zielsetzungen im Geschlechterverhältnis immer wieder
angepasst und näher konkretisiert werden muss. Dass eine konkretere Definition für
Chancengleichheit in der Arbeitsmarktpolitik fehlt, hat aber wohl nicht nur mit mangelndem
Grundlagenwissen, als vielmehr mit politischen Widerständen gegen eine Konkretisierung
der Zielsetzung zu tun. Denn mit einer konkreteren Zieldefinition werden sowohl die
Zielkonflikte zwischen Chancengleichheit und anderen Zielen der Arbeitsmarktpolitik
deutlicher als auch die Defizite der bisherigen Chancengleichheitspolitik sichtbar.
Anhand folgender Dimensionen wird die Bedeutung von Chancengleichheitszielen in der
Arbeitsmarktpolitik hinterfragt und die Notwendigkeit einer konkreteren Definition
mittels der in der praktischen Umsetzung beobachtbaren Defizite herausgestrichen:
1. Definition von Chancengleichheit: Was bedeutet Chancengleichheit in der Entwicklung
und Evaluierung arbeitsmarktpolitischer Maßnahmen? Wie ist 'Gleichheit' selbst definiert?
2. Chancengleichheit als ein Ziel unter vielen: Welche Beziehungen bestehen zwischen
unterschiedlichen Zielsetzungen der Arbeitsmarktpolitik? 3. 'Doing Gender' in der
Arbeitsmarktpolitik: Wie wirken sich Geschlechterleitbilder der AkteurInnen auf die
Chancengleichheitspolitik aus? " (Autorenreferat)
Gleichstellung von Frauen und ethnischen Minderheiten in einem von Benachteiligungen geprägten Arbeitsmarkt : das Beispiel Großbritannien
Titelübersetzung:Equality of women and ethnic minorities in a labor market characterized by discrimination : the example of Great Britain
Autor/in:
Clarke, Linda; Beck, Vanessa
Quelle: Zeitschrift für Frauenforschung und Geschlechterstudien, Jg. 20 (2002) H. 1/2, S. 89-97
Inhalt: Der Beitrag macht am Beispiel Großbritanniens deutlich, dass das bisherige Konzept der individuellen Chancengleichheit nicht ausreicht, um die Erwerbssituation von Frauen grundlegend zu verbessern. Vielmehr ist es notwendig, eine auf die Strukturprobleme des Arbeitsmarktes und der Arbeitsbedingungen zugeschnittene Gleichstellungspolitik in Gang zu setzen. Anderenfalls werden Frauen und ethnische Minderheiten weiterhin in Niedriglohnjobs und -Sektoren, in Teilzeitbeschäftigung sowie in befristete oder unsichere Tätigkeiten abgedrängt. Da die Regierung es vermeidet, in den Arbeitsmarkt einzugreifen, werden für diese strukturellen Probleme kaum Lösungsansätze gefunden. Vor diesem Hintergrund ist es widersinnig, wenn Frauen und ethnischen Minderheiten zwar deutlich verbesserte Bildungs- und Weiterbildungschancen eröffnet werden, ohne dass entsprechende Aussichten auf berufliche Besserstellung bestehen, weil das erworbene Qualifizierungsniveau nicht das entscheidende Kriterium für die Rekrutierung, Einstellung und Entlohnung von Arbeitskräften darstellt. Vielmehr sind die Arbeitsplätze so gestaltet, dass sie sich in ihren qualifikatorischen Anforderungen an dem in Großbritannien generell sehr niedrigen (Aus-)Bildungstand orientieren mit der Folge, dass der britische Arbeitsmarkt als einer der unproduktivsten und arbeitsintensivsten im Vergleich zu den meisten anderen europäischen Ländern gilt. In diesen Strukturen sind die größten Hindernisse für die Umsetzung einer erfolgreichen beruflichen Gleichstellungspolitik zu suchen. (ICA2)
CEWS Kategorie:Arbeitswelt und Arbeitsmarkt, Geschlechterverhältnis, Gleichstellungspolitik, Demographie und Bevölkerungsfragen
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Noch benachteiligt? : Absolventinnen auf dem Arbeitsmarkt ; Qualifizierungsangebote für Studentinnen der Geistes- und Sozialwissenschaften für eine Berufstägigkeit in Unternehmen
Titelübersetzung:Still discriminated against? : female graduates on the labor market; qualification programs for female students of humanities and social scientists for a gainful occupation in enterprises
Autor/in:
Marquard, Annette; Schindler, Götz
Quelle: Sozialwissenschaften und Berufspraxis, Jg. 25 (2002) H. 1/2, S. 139-150
Inhalt: Um aufzuzeigen, durch welche speziellen Angebote der Übergang von Studentinnen der Geistes- und Sozialwissenschaften in eine Berufstätigkeit in Unternehmen gefördert werden kann, führte das Bayerische Staatsinstitut für Hochschulforschung und Hochschulplanung im Rahmen eines durch das LEONARDO-Programm geförderten Pilotprojekts eine Untersuchung durch. Im Mittelpunkt standen Maßnahmen zur Verbesserung der Chancen von Absolventinnen der Geistes- und Sozialwissenschaften für eine qualifizierte Berufstätigkeit in Unternehmen. Der vorliegende Beitrag enthält eine Diskussion der Ergebnisse und Empfehlungen zur Entwicklung von mehr Chancengleichheit der Absolventinnen auf dem Arbeitsmarkt und zu Qualifikationsprogrammen an den Universitäten. Die Autoren skizzieren die Nachfrage nach den Qualifizierungsangeboten, die Differenzierung der Angebote, die Integration von Angeboten zur Qualifizierung für eine Erwerbstätigkeit in Unternehmen in die Studiengänge, die Erfahrungen mit Inhalten und Durchführung sowie die Auswirkungen der Teilnahme an Qualifizierungsangeboten für den Übergang in einen Beruf in Unternehmen. (ICI)
Europäische Beschäftigungsstrategie und Gender Mainstreaming : neue Impulse für die Frauenförderung in Sicht?
Titelübersetzung:European employment strategy and gender mainstreaming : new impetus for the promotion of women in sight?
Autor/in:
Ziegler, Astrid
Quelle: WSI Mitteilungen : Monatszeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts in der Hans-Böckler-Stiftung, Jg. 54 (2001) H. 5, S. 337-343
Inhalt: "Seit vielen Jahren ist die größte innereuropäische Herausforderung die Bewältigung der hohen Arbeitslosigkeit in den europäischen Mitgliedstaaten. Das Problem der Massenarbeitslosigkeit zwang die Europäische Kommission in den 90er Jahren immer mehr dazu, ihre Politik auf die Sicherung und Schaffung von Arbeitsplätzen auszurichten. Ein hoher Stellenwert fällt im Kontext der Europäischen Beschäftigungsstrategie der gleichberechtigten Teilhabe von Frauen und Männern am Arbeitsmarkt zu. Dazu hat die Europäische Kommission das Konzept des Gender Mainstreamings in ihre Beschäftigungsstrategie aufgenommen. Die europäischen Mitgliedstaaten müssen den Gender Mainstreaming-Ansatz bei der Umsetzung der beschäftigungspolitischen Leitlinien berücksichtigen und insofern in ihren jährlichen Aktionsplänen ausweisen, über welche Maßnahmen sie das Ziel der Chancengleichheit von Frau und Mann erreichen wollen." (Autorenreferat)
CEWS Kategorie:Europa und Internationales, Arbeitswelt und Arbeitsmarkt, Fördermaßnahmen, Gleichstellungspolitik
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Der soziale Ort für Frauen in der Branche Unternehmensberatung aus Sicht der Berufsverbände
Titelübersetzung:The social location for women in the management consultancy industry in the opinion of professional associations
Autor/in:
Rudolph, Hedwig; Padmanabhan, Martina
Quelle: Zeitschrift für Frauenforschung und Geschlechterstudien, Jg. 19 (2001) H. 1/2, S. 201-216
Inhalt: Die Unternehmensberatungen in der Bundesrepublik Deutschland zeichnen sich durch boomende Umsätze, zunehmende Internationalisierung, wachsenden Konkurrenzdruck und durch eine niedrige, aber steigende Frauenquote unter den Beschäftigten aus. Der vorliegende Beitrag geht der Frage nach, ob die Professionspolitiken der Verbände den Interessen von Frauen an guten Positionen und Karrieren in diesem Tätigkeitsfeld förderlich sind. Die Leithypothese geht davon aus, dass sich die Verbände auf Grund ihrer Handlungslogiken nicht am Ziel gleicher beruflicher Chancen für Frauen orientieren. Zunächst werden Konzepte zur Rolle von Verbänden im Professionalisierungsprozess diskutiert. Die Beschreibung der Struktur und die Entwicklung des Sektors Unternehmensberatung und seiner Verbände in der Bundesrepublik Deutschland bildet den Hintergrund für die Analyse von Verbandspositionen zur "Frauenfrage". (ICA)
CEWS Kategorie:Arbeitswelt und Arbeitsmarkt, Geschlechterverhältnis
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Akademikerinnen am Arbeitsmarkt: privilegiert und doch benachteiligt
Titelübersetzung:Female academics on the labor market: privileged and yet disadvantaged
Autor/in:
Schreyer, Franziska
Quelle: IAB Materialien : Informationsdienst des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesanstalt für Arbeit, (2001) Nr. 4, S. 14-15
Inhalt: "Im Vergleich zu Frauen ohne Hochschulabschluss haben Akademikerinnen in der Regel Vorteile am Arbeitsmarkt. Zwischen Akademikerinnen und Akademikern bestehen aber immer noch deutliche Ungleichheiten. Akademikerinnen können von Demographie und Höherqualifizierung im Beschäftigungssystem profitieren." (Autorenreferat)
Gender at work within the software industry : an Indian perspective
Autor/in:
Arun, Shoba; Arun, T. G.
Quelle: Journal of women and minorities in science and engineering, Vol. 7 (2001) No. 3, S. 215-230
Inhalt: "Increasing globalization and the massive growth of the software Industry have created
new opportunities for a skilled workforce in developing countries such as India. This
study examines the impact of these changes on women's work in the state of Kerala,
India, where there are high claims for social development, especially for women. The
study indicates that although women tend to possess equal or better credentials than
men, the nature of the labor market often renders it difficult for women to progress
through their careers compared with men. The project-based, competitive nature of
software development reproduces a masculine culture, which further interacts with
the different career patterns of women and social norms and tends to disadvantage
women. Most significantly, the centrality of social norms and gender ideologies within
the workplace affects the Income and progression of women In the Internal labor market
to a large extent." (author's abstract)|
Schlagwörter:Chancengleichheit; Indien; Informatik; Südasien; Entwicklungsland; Asien
CEWS Kategorie:Naturwissenschaft und Technik, Arbeitswelt und Arbeitsmarkt
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Chancengleichheit statt Zwang zur Frauenförderung
Titelübersetzung:Equal opportunity instead of compulsion to promote women
Autor/in:
Köster, Carlotta
Quelle: Arbeit und Arbeitsrecht : Zeitschrift für den Personalprofi, Jg. 56 (2001) H. 3, S. 115-119
Inhalt: "Die Chancengleichheit von Frauen und Männern im Berufsleben hat sich in Deutschland, besonders im vergangenen Jahrzehnt, zwar schon deutlich verbessert, die Situation ist aber noch nicht zufriedenstellend. Deshalb sind weitere Anstrengungen vonnöten. Vor allem der sich deutlich abzeichnende demographische und technologische Wandel stellt die Unternehmen vor veränderte Rahmenbedingungen, auf die sie mit personal- und unternehmenspolitischen Maßnahmen reagieren müssen. Dabei werden sie auf das Potenzial von Frauen nicht mehr verzichten können, denn jene sind als qualifizierte Arbeitskräfte wichtig zur Sicherung betrieblicher Wettbewerbsvorteile und stehen neuen, innovativen Arbeitsformen positiv gegenüber. Denkansätze, Motivationen und mögliche Handlungsfelder zeigt der Beitrag." (Autorenreferat)