Der lange Weg zur Gleichberechtigung? : zur Geschichte der Habilitation von Frauen an deutschen Universitäten
Titelübersetzung:The long road to equality of rights? : history of the habilitation of women at German universities
Autor/in:
Vogt, Annette
Quelle: Zeitschrift für Frauenforschung und Geschlechterstudien, Jg. 19 (2001) H. 4, S. 85-94
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Inhalt: Die Autorin skizziert die Geschichte des Habilitationsverbots für Frauen und seiner Abschaffung und den Wechsel von Barrieren und Hindernissen an den deutschen Universitäten für die ersten 50 Jahre des 20. Jahrhunderts. Die Erinnerung an die ersten Wissenschaftlerinnen, die den Bann durchbrachen, soll diese nicht nur ins Gedächtnis zurückrufen, sondern es soll auch die hinreichend bekannte These von den gleichen Fähigkeiten und Fertigkeiten beider Geschlechter im Wissenschaftsbetrieb bestätigt werden. Die Autorin zeigt, wie es zu dem im Jahre 1908 in Kraft getretenen Verbot der Habilitation für Frauen gekommen ist und welche Entwicklungen nach der Novemberrevolution zur Aufhebung dieser diskriminierenden Bestimmung führten. Sie gibt ferner einen Überblick über die Habilitationen während der Weimarer Republik, die Stellung von außerordentlichen Professorinnen an den Universitäten in Preußen und den Niedergang des Frauenstudiums nach 1933. (ICI2)
Schlagwörter:Preußen; Weimarer Republik; Drittes Reich; Hochschullehrer; Habilitation; Verbot; Gleichstellung; Diskriminierung; Wissenschaftler
CEWS Kategorie:Geschlechterverhältnis, Wissenschaft als Beruf, Berufsbiographie und Karriere
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Thresholds, hurdles and ceilings : careers patterns of women in Israeli academia
Autor/in:
Moore, Dahlia
Quelle: Hard work in the academy : research and interventions on gender inequalities in higher education. Helsinki University Press, 1999, S. 116-127
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Schlagwörter:Israel; Karriere; Diskriminierung; Beruf; Akademikerin; Wissenschaftler; Berufsverlauf; Asien; Nahost
CEWS Kategorie:Wissenschaft als Beruf, Geschlechterverhältnis
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Hochschulreform als Personalentwicklung : zur Produktivität von Wissenschaftlerinnen
Titelübersetzung:University reform as personnel development : productivity of female scientists
Autor/in:
Metz-Göckel, Sigrid
Quelle: Vielfältige Verschiedenheiten: Geschlechterverhältnisse in Studium, Hochschule und Beruf. Ayla Neusel (Hrsg.), Angelika Wetterer (Hrsg.). Tagung "Frauen in Hochschule und Beruf"; Frankfurt am Main: Campus Verl. (Campus Forschung), 1999, S. 161-191
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Inhalt: Die Verfasserin schließt mit ihrer Untersuchung an die aktuelle Wende in der Frauenförderpolitik an, die als Wende von der Klientel- zur Strukturpolitik verstanden wird und auf den Annahme basiert, dass die Hochschule als Institution ein Interesse an geschlechtergerechten Strukturen hat. Sie setzt sich mit dem Zusammenhang zwischen Beschäftigungsverhältnissen und wissenschaftlicher Produktivität der Hochschulangehörigen auseinander und diskutiert mit Blick auf das nordamerikanische wie das bundesdeutsche Hochschulsystem kulturelle Widerstände, die die Produktivität von Wissenschaftlerinnen begrenzen. Hierzu zählen die Unvereinbarkeit von Familie und Karriere, die Benachteiligung von Frauen in Bezug auf wissenschaftliche Netzwerke und Mentorenschaft, institutionelle Einflüsse auf individuelle Karrieren und das Phänomen der "glass ceiling". Die Verfasserin weist jedoch darauf hin, dass die Produktivitätsdifferenzen bei Wissenschaftlern zwischen den Geschlechtern deutlich geringer sind als innerhalb der Geschlechtergruppe. (ICE)
Schlagwörter:Reform; Wissenschaftler; Produktivität; USA; Diskriminierung; Förderung; Nordamerika
CEWS Kategorie:Hochschulen, Geschlechterverhältnis
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Annäherung an ein Forschungskonzept zur Untersuchung des Zusammenhangs von Geschlecht und Organisation in der Hochschule
Titelübersetzung:Approach to a research concept on the study of the relationship between gender and organization at universities
Autor/in:
Neusel, Ayla
Quelle: Brennpunkt Hochschule: neuere Analysen zu Hochschule, Beruf und Gesellschaft. Ulrich Teichler (Hrsg.), Hans-Dieter Daniel (Hrsg.), Jürgen Enders (Hrsg.). Frankfurt am Main: Campus Verl. (Campus Forschung), 1998, S. 97-119
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Inhalt: Im Beitrag werden Forschungskonzept und -thema begründet, eingeordnet und an einem Schnittpunkt unterschiedlicher Forschungsrichtungen charakterisiert. Als zentrale Forschungsfrage wird untersucht, "welchen Einfluß die Hochschule als besondere Organisation auf die Marginalisierung von Wissenschaftlerinnen in ihrem Karriereverlauf hat". Auf der Suche nach den Einflußfaktoren auf Karrieren von Wissenschaftlerinnen wird der europäische Vergleich gewählt, und es werden in diesem Zusammenhang Kriterien zur Bildung von bestimmten Ländergruppen entwickelt. Das Forschungskonzept enthält u.a. auch einen Ausblick auf eine angestrebte 10-Länder-Studie. Inhaltliche Schwerpunkte: 1. Einleitung; 2. Entstehung eines neuen Schwerpunktes an der Kreuzung zweier Forschungslinien (Von der Forschung über Frauen in Hochschule und Beruf zum Geschlechterverhältnis in der Hochschule - Auf der Suche nach den Einflußfaktoren auf Karrieren von Wissenschaftlerinnen im europäischen Vergleich - Funktionsweise der Hochschule als Institution - Hochschule als besondere Organisation im Wandel); 3. Forschungskonzept zur Untersuchung des Zusammenhangs von Geschlecht und Organisation in der Hochschule (Einfluß der Hochschulstruktur - Akademische Kommunikation - Zur Fachkultur - Zu Qualifikation, Rekrutierung und Aufstieg); 4. Das Beispiel: Marginalisierung von Wissenschaftlerinnen im europäischen Vergleich; 5. Ausblick. (HoF/ Textauszug/ Ko.)
Schlagwörter:Interdependenz; Organisation; Diskriminierung; Wissenschaftler; Geschlechterverhältnis
CEWS Kategorie:Geschlechterverhältnis, Hochschulen
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Brauchen wir eine neue wissenschaftliche Revolution? : zum Androzentrismus der Wissenschaft und seinen Folgen
Titelübersetzung:Do we need a new scientific revolution? : the andocentrism of science and its consequences
Autor/in:
Kollek, Regine
Quelle: Fortschritt wohin?: Wissenschaft in der Verantwortung ; Politik in der Herausforderung. Hans-Jürgen Fischbeck (Hrsg.), Regine Kollek (Hrsg.). Münster: agenda Verl. (agenda Politik), 1994, S. 41-49
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Inhalt: Das Wissenschaftssystem ist gekennzeichnet durch einen systematischen Ausschluß von Frauen vom Prozeß der Wissensproduktion und von wissenschaftspolitischen Entscheidungen. Zu den Bedingungen verantwortlichen wissenschaftlichen Handelns gehören nicht nur politisch-ökonomische Zielvorgaben und wissenschaftliche Paradigmen, sondern auch die soziale Struktur des Wissenschaftssystems. Mit dem Ausschluß von Frauen aus dem Wissenschaftssystems wird ein verantwortungsethisches Potential ausgegrenzt, das auf die in unserer Gesellschaft als spezifisch weiblich definierte Fähigkeit zur Zukunftsverantwortung zurückgeht. Zudem werden spezifisch weibliche Erfahrungen und Sichtweisen aus dem Wissenschaftssystem herausgedrängt. So weist der Wissenskorpus der traditionellen Wissenschaften spezifische Verzerrungen auf, die nur durch eine grundlegende Umorientierung des Wissenschaftssystems und eine Reorganisation seiner disziplinären Struktur überwunden werden können. (ICE2)
Schlagwörter:Wissenschaftler; Diskriminierung; Verantwortung; Ethik
CEWS Kategorie:Geschlechterverhältnis, Wissenschaft als Beruf
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Frauen an der Technischen Universität : zwischen Anspruch und Wirklichkeit ; Dokumentation, Analyse und Folgerungen zur Situation von Studentinnen und Akademikerinnen an der Technischen Universität München
Titelübersetzung:Women at technical universities : between claim and reality
Autor/in:
Sauter, Johanna
Quelle: Beiträge zur Hochschulforschung, (1994) H. 3, S. 451-488
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Inhalt: Im ersten Teil des Beitrags wird anhand der Notenstatistik für sämtliche angebotenen Studiengänge der TU München (Diplom, Staatsexamen, Promotionen, Habilitationen) geklärt, ob der niedrige Frauenanteil am wissenschaftlichen Personal durch eine Unterrepräsentanz von Frauen bei den Spitzenleistungen untersucht wird. Der zweite Teil sucht andere - nicht leistungsbezogene - Ursachen, während der dritte Teil sich mit der Frage beschäftigt, warum die bisherigen Maßnahmen, den Frauenanteil and den höheren Positionen einer Universitätslaufbahn anzuheben, so wenig Wirkung zeigen. (IAB)
Schlagwörter:Frauenerwerbstätigkeit; Wissenschaftler; Leistungsvergleich; Personal; Technische Hochschule; beruflicher Aufstieg; Förderung; Diskriminierung; Ursache
CEWS Kategorie:Geschlechterverhältnis, Hochschulen
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Wissenschaftlerinnen in der Bundesrepublik
Titelübersetzung:Female scientists in the Federal Republic
Autor/in:
Macha, Hildegard
Quelle: Frauenalltag: weibliche Lebenskultur in beiden Teilen Deutschlands. Barbara Geiling-Maul (Hrsg.), Hildegard Macha (Hrsg.), Heidi Schrutka-Rechtenstamm (Hrsg.), Anne Vechtel (Hrsg.), Brigitte Bröring. Köln: Bund-Verl., 1992, S. 189-214
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Inhalt: Auch im Wissenschaftsbetrieb ist der geschlechtsspezifische Arbeitsmarkt zu finden. Als ein Merkmal gilt, daß die Quote von fünf Prozent Professorinnen seit vielen Jahren nicht gesteigert werden konnte. Wandlungen im Geschlechterverhältnis in Richtung auf größere Chancen von Frauen werden im System der Universität noch nicht sichtbar. Für die Unterrepräsentation von Professorinnen in der Bundesrepublik ist nach Aussagen der Autorin ein dreifaches Bedingungsgefüge ausschlaggebend: Die "äußere Realität" des Wissenschaftsbetriebs, die "innere Realität" der einzelnen Wissenschaftlerin und die individuelle Verarbeitung dieser beiden Bedingungen. Die Autorin stellt auch ein Projekt vor, das darauf abzielt, die Wissenschaftlerin in ihrer beruflichen Identität zu stärken, ihre spezifischen Fähigkeiten zu nutzen und andererseits konkrete Hilfen anzubieten, wo sie sich gegen männliche Kollegen zu behaupten hat. (pka)
Schlagwörter:Frauenfrage; Hochschullehrer; Wissenschaftler; Diskriminierung
CEWS Kategorie:Geschlechterverhältnis, Wissenschaft als Beruf
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Was an der Frauenfrage nicht mehr fraglich ist : vom Machtverhältnis zum Rechtsverhältnis und Verfahren
Titelübersetzung:Why the women's question is no longer questionable : the balance of power between the legal position and procedures
Autor/in:
Gebhardt-Benischke, Margot; Stahr, Ingeborg
Quelle: Frauenpolitik im Wissenschaftsbetrieb: Perspektiven und Handlungsmöglichkeiten im Hochschul- und Wissenschaftsalltag. Margot Gebhardt-Benischke (Hrsg.), Ingeborg Stahr (Hrsg.). Alsbach-Hähnlein: Leuchtturm-Verl. (Blickfeld Hochschule : Schriftenreihe zur Hochschullehre und Hochschulforschung), 1991, S. 79-93
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Inhalt: Auf den Wissenschaftsprozeß haben die Frauen einen grundlegenden Einfluß ausgeübt, während sie hingegen in der Berufsstatistik immer noch marginal ausgewiesen sind. Die zentrale Rolle der Frau in der Wissenschaftsentwicklung aufgrund der "Frauenstudien-Bewegung" in den 80er Jahren steht in krassem Gegensatz zu ihrer personellen Berufssituation an den Hochschulen. Den Autorinnen geht es um eine rechtliche Absicherung der bisher erreichten Ziele in der Chancengleichheit von Frauen und um eine geeignete Strategie gegen den männlichen Widerstand, welche das vorhandene Instrumentarium nutzt. Ein Ziel der Frauenpolitik liegt in der Schaffung eines entsprechenden Rechtsverhältnisses, das auf veränderte Verfahrensregeln gerichtet ist, um eine "geschlechtsgerechte Geschäftsordnung" im Wissenschaftsbetrieb zu erreichen. Ein Instrument hierzu ist die "Nachteilbeseitigungspflicht", deren Entstehungsgeschichte, Entwicklungstendenzen und Anwendungsbereiche auf hochschulrechtlicher Ebene der Beitrag beschreibt. Dieser "unbestimmte Rechtsbegriff" muß jedoch stärker operationalisiert werden, denn die Erfahrungen zeigen, daß es die Verfahrensregeln selbst sind, welche die Frauen diskriminieren. Eine grundsätzliche Modifizierung soll nicht länger die männliche Vorherrschaft sichern, sondern eine "pluralistische Konkurrenz von Wissenschaft" gewährleisten. (ICE)
Schlagwörter:Wissenschaftler; Diskriminierung; gesetzliche Regelung; Berufssituation; Wettbewerb; Frauenpolitik; Wissenschaftsbetrieb; Hochschulrecht
CEWS Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Geschlechterverhältnis
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Macchiavelli mit weiblichem Charme? : über einige Widersprüche in der Situation und im Selbstverständnis von Wissenschaftlerinnen
Titelübersetzung:Macchiavelli with female charm? : some contradictions in the situation and in the self-concept of female scientists
Autor/in:
Wetterer, Angelika
Quelle: Sozialwissenschaften und Berufspraxis, Jg. 9 (1986) H. 1, S. 5-27
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Inhalt: In ihrem Beitrag geht A. Wetterer im Rahmen einer qualitativen Analyse den Schwierigkeiten und Widersprüchen einer Karriere für Wissenschaftlerinnen nach. Die Ausführungen stützen sich auf Ergebnisse einer empirischen Untersuchung, die 1983 an der Universität Freiburg durchgeführt wurde. Im Rahmen dieser Untersuchung wurden Wissenschaftlerinnen aller Fachrichtungen und aller universitären Hierarchie-Stufen in offenen Interviews über ihren Berufsweg und ihr Selbstverständnis befragt. Die Untersuchung macht deutlich, daß die formale Gleichberechtigung von Frauen in der Wissenschaft keineswegs alle faktischen Zugangsbeschränkungen beseitigt hat. Zum Teil sind an die Stelle des alten Global-Ausschlusses neue Ausgrenzungsmechanismen getreten, die nachteilige Arbeitsbedingungen für Frauen im Vergleich zu ihren männlichen Kollegen schaffen. (KP)
Schlagwörter:Frauenerwerbstätigkeit; Geschlechtsrolle; Diskriminierung; Berufsverlauf; Karriere; Wissenschaftler; berufstätige Frau; Gleichberechtigung
CEWS Kategorie:Geschlechterverhältnis, Wissenschaft als Beruf
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Als wäre es auch unser Ort : zur Situation von Frauen an der Hochschule
Titelübersetzung:As if it was our place, too : the situation of women at universities
Autor/in:
Meyer, Birgit
Quelle: Lila Schwarzbuch: zur Diskriminierung von Frauen in der Wissenschaft. Anne Schlüter (Hrsg.), Annette Kuhn (Hrsg.). Düsseldorf: Schwann-Bagel (Geschichtsdidaktik), 1986, S. 91-111
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Inhalt: Die Situation der Frauen an den Hochschulen wird beschrieben, und es werden Gegenstrategien für die Verwirklichung der Gleichberechtigung in diesem Bereich entwickelt. Bei der Analyse der Lage von Studentinnen wird bemerkt, daß diese weniger motiviert sind als Männer, weil sie die Studien- und Lebensbedingungen während des Studiums als wesentlich belastender empfinden als die männlichen Kommilitonen. Anonymität und hierarchische Strukturen, Dominanz des männlichen Lehrkörpers, Vorurteile, Diskriminierungen und Ausgrenzungen durch männliche Studenten werden dafür verantwortlich gemacht. Die Benachteiligungen der Dozentinnen beruhen teilweise auf ähnlichen, teilweise auf anderen Faktoren; hier werden die traditionellen Argumentationen über Familie und Kindererziehung sowie sexistische Einstellungen von Gutachtern und Lehrstuhlinhabern als wichtige Barrieren für die berufliche Karriere erwähnt. Die Institutionalisierung der Frauenforschung, die Besetzung jeder zweiten Stelle durch eine Frau, inhaltliche Kritik an frauenfeindlicher Wissenschaft und Politik und konkrete Aktionsprogramme für jede einzelne Hochschule werden für eine verändernde Frauen- und Wissenschaftspolitik empfohlen. (HA)
Schlagwörter:Situation; Studentin; Hochschullehrer; Vorurteil; Frauenpolitik; Frauenbewegung; Wissenschaftler; Wissenschaftspolitik; Fremdbild; Berufsverlauf; Diskriminierung; Erleben
CEWS Kategorie:Geschlechterverhältnis, Hochschulen
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag