Analyzing the changing gender wage gap based on multiply imputed right censored wages
Titelübersetzung:Die Analyse des Wandels der geschlechtsspezifischen Lohnkluft mittels multipler Imputation rechtszensierter Lohndaten
Autor/in:
Gartner, Hermann; Rässler, Susanne
Quelle: Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit; Nürnberg (IAB Discussion Paper: Beiträge zum wissenschaftlichen Dialog aus dem Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, 05/2005), 2005. 16 S.; 465 KB
Inhalt: Bei der Analyse der geschlechtsspezifischen Lohnkluft mittels Daten der IAB-Beschäftigtenstichprobe stößt man auf das Problem der zensierten Einkommensangaben durch die Sozialversicherungsträger bei der oberen Sozialversicherungsgrenze. In dem Beitrag wird dieses Problem wie ein Problem fehlender Werte behandelt, wobei davon ausgegangen wird, dass das Fehlen dem Muster 'non missing at random' folgt und dass es sich um einen intentionalen Ausfallmechanismus handelt ('missing-by-design'). Zur Ergänzung der fehlenden Daten wird ein Verfahren zur multiplen Imputation verwandt, welches auf einer Markov-Ketten-Monte-Carlo-Technik basiert. Der vervollständigte Datensatz wird mittels Dekompositionsanalyse nach dem Verfahren von Juhn, Murphy und Pierce behandelt. Es zeigt sich, dass eine Verbesserung der relativen Stellung von Frauen in Hinblick auf die Lohnverteilung die Hauptquelle für die Verkleinerung der geschlechtsspezifischen Lohnkluft ist. (IAB)
Inhalt: "In order to analyze the gender wage gap with the German IAB-employment register we have to solve the problem of censored wages at the upper limit of the social security system. We treat this problem as a missing data problem. We regard the missingness mechanism as not missing at random (NMAR, according to Little and Rubin, 1987, 2002) as well as missing by design. The censored wages are multiply imputed by draws of a random variable from a truncated distribution. The multiple imputation is based on Markov chain Monte Carlo (MCMC) technique. We complete the dataset with this technique in order to apply a Juhn-Murphy-Pierce-decomposition. As the main sources for the narrowing gender wage gap from 1991 to 2001 we identify an improvement of women's position within the wage distribution." (author's abstract)
Schlagwörter:Lohnunterschied; Lohnhöhe; Datenaufbereitung; Daten; Analyse; Statistik
CEWS Kategorie:Arbeitswelt und Arbeitsmarkt, Geschlechterverhältnis, Statistik und statistische Daten
Erwerbstätigkeit - Arbeitsmarktintegration von Frauen und Männern
Titelübersetzung:Gainful employment - integration of men and women on the labor market
Autor/in:
Dressel, Christian
Quelle: Gender-Datenreport: 1. Datenreport zur Gleichstellung von Frauen und Männern in der Bundesrepublik Deutschland. Waltraud Cornelißen (Hrsg.). München, 2005, S. 99-158
Inhalt: "Überall in Europa sind Frauen zu einem geringeren Anteil erwerbstätig als Männer. In den skandinavischen Ländern und in manchen osteuropäischen Ländern sind die Geschlechterdifferenzen aber deutlich geringer als in Deutschland. Teilzeitangebote und geringfügige Beschäftigung haben es im Westen Deutschlands immer mehr Frauen ermöglicht, erwerbstätig zu sein. Während die Erwerbstätigenquoten von Frauen und Männern im Osten, aber auch von Männern im Westen nach 1991 deutlich sanken, stiegen die der Frauen im Westen. Der Übergang von der Industrie- zur Dienstleistungsgesellschaft kam der Beschäftigung von Frauen zu Gute. Der Umfang der Männererwerbstätigkeit reduzierte sich dagegen. Die Erwerbstätigenquote der Frauen im Westen hat die Quote der erwerbstätigen Frauen im Osten erreicht, beschränkt sich im Westen aber häufiger auf Teilzeitarbeit und geringfügige Beschäftigung. Während vor allem den gering qualifizierten Männern der Eintritt in das Erwerbsleben immer schwerer fällt, können Frauen von ihren besseren Abschlüssen profitieren. Frauen und Männer ohne deutschen Pass sind insgesamt schlechter in den Arbeitsmarkt integriert als die deutschen. Dies gilt verstärkt für ausländische Frauen in der Familienphase. Ungünstige Arbeitsmarktbedingungen drängen arbeitssuchende Frauen und Männer zum Teil in atypische Beschäftigungsformen. Von unerwünschter Teilzeit sind vor allem Beschäftigte im Osten, dabei ganz besonders Frauen betroffen. Trotz des erheblich gestiegenen Bildungs- und Ausbildungsstandes von Frauen sind diese in Führungspositionen an der Spitze von Großunternehmen extrem unterrepräsentiert. Arbeitslosigkeit ist ein anhaltendes Problem mit der Folge, dass die Langzeitarbeitslosigkeit zunimmt. Seit einigen Jahren sind Frauen unter den Arbeitslosen nicht mehr über-, sondern unterrepräsentiert." (Autorenreferat)
Die Mobilität der Studienanfänger und Studierenden in Deutschland von 1980 bis 2003
Titelübersetzung:Mobility of first-year students and students in Germany between 1980 and 2003
Herausgeber/in:
Ständige Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland -KMK-
Quelle: Ständige Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland -KMK-; Bonn (Statistische Veröffentlichungen der Kultusministerkonferenz, Nr. 178), 2005. 45, 104 S.
Inhalt: Der Bericht gibt einen allgemeinen Überblick über die regionale Verteilung und Mobilität von Studienanfängern und Studierenden in den letzten 25 Jahren. Nach Geschlecht differenziert werden die Wanderungen der Studienanfänger und Studierenden für die letzen 10 Jahre und nach Hochschularten differenziert für die Jahre 1997 bis 2003. Im Zentrum der Untersuchung stehen die beiden Gesichtspunkte Wanderung und Sesshaftigkeit der Studierenden. Es zeigt sich, dass die überwiegende Mehrheit der Studienanfänger ein Studium im Herkunftsbundesland aufnimmt. Die These einer 'Abstimmung mit den Füßen' über die Qualität von Hochschulangeboten lässt sich empirisch nicht belegen. Hinsichtlich Sesshaftigkeit zeichnet sich eine Ländertypologie ab: 'Bindende Länder' mit einer weit über dem durchschnitt liegenden Sesshaftigkeit sind zum Beispiel Bayern und Nordrhein-Westfalen. Im Gegensatz dazu zeichnen sich 'lebhaft austauschende Länder' durch geringe Sesshaftigkeit und hohe Export- und Importquoten ab. Hierzu zählen Brandenburg, Bremen, Rheinland-Pfalz, Schleswig-Holstein und Sachsen-Anhalt. Berlin wird als 'bindendes und anziehendes Land' charakterisiert: Hier verbindet sich überdurchschnittliche Sesshaftigkeit mit geringer Export- und deutlich überdurchschnittliche Importquote. Rund 80 Prozent der Studierenden von Hochschulen stammen aus dem jeweiligen Land oder aus dem Nachbarland. Frauen studieren häufiger als Männer in weiter entfernten Ländern. Markant ist zudem die deutlich höhere Mobilität der Frauen in den neuen Ländern verglichen mit den alten Ländern. Auf niedrigerem Niveau gilt dasselbe für die Männer. Der umfangreiche Tabellenteil dokumentiert folgende Daten: 1. Deutsche Studienanfänger nach dem Land des Hochschulortes und dem Land des Erwerbs der Hochschulzugangsberechtigung 2003 (für Hochschulen, Universitäten, Fachhochschulen); 2. Deutsche Studierende nach dem Land des Hochschulortes und dem Land des Erwerbs der Hochschulzugangsberechtigung 2003 (für Hochschulen, Universitäten, Fachhochschulen); 3. Deutsche Studienanfänger nach dem Land des Erwerbs der Hochschulzugangsberechtigung, des Hochschulstandortes und dem Wanderungssaldo je Land von 1980 bis 2003 (nach Hochschulart und Geschlecht); 4. Deutsche Studierende nach dem Land des Erwerbs der Hochschulzugangsberechtigung, des Hochschulstandortes und dem Wanderungssaldo je Land von 1980 bis 2003 (nach Hochschulart und Geschlecht); 5. Bevölkerungsquoten: Studienanfänger und Studenten insgesamt, sowie sesshafte, abwandernde, zuwandernde Studienanfänger und Studierende - jeweils Anzahl und Anteil an der gleichaltrigen Wohnbevölkerung nach Prozent. (IAB)
Gender-Datenreport : 1. Datenreport zur Gleichstellung von Frauen und Männern in der Bundesrepublik Deutschland - im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
Titelübersetzung:Gender Data Report : annotated data report on equality between women and men in the Federal Republic of Germany
Inhalt: "Im kommentierten Datenreport zur Gleichstellung von Frauen und Männern wird vorhandenes Datenmaterial zur sozialen Lage und zur Lebensführung von Frauen und Männern zusammengetragen, ausgewertet und interpretiert. Der Blick wird nicht nur auf die Benachteiligungen von Frauen, sondern auch auf die von Männern gerichtet. Der Bericht soll eine Grundlage für eine an aktuellen Zahlen orientierte politische Debatte bieten. Er wird sich selbst mit politischen Stellungnahmen aber zurückhalten. Die Bundesregierung wird den gesamten Report politisch kommentieren. Der Report rückt jene Problembereiche in den Mittelpunkt, denen seit Jahrzehnten das Bemühen um Gleichstellung in allen EU-Staaten gilt. Er will aber auch für einige bisher wenig beachtete Probleme sensibilisieren. Die Gleichstellung im Beruf hat in diesem Report ein großes Gewicht; so wird im Kapitel 2 die Integration der Geschlechter in den Arbeitsmarkt genauer analysiert, das Kapitel 5 präsentiert Daten zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf und Kapitel 3 befasst sich mit den Unterschieden zwischen den Erwerbseinkommen von Frauen und Männern. Das Kapitel 4 dieses Datenreports wird sich mit der Vielfalt von Lebens- und Familienformen befassen und wird Gleichstellungsprobleme herausarbeiten, die sich im Rahmen verschiedener Lebensformen, dem allein Leben, den Partnerschaften und den Eltern-Kind- Gemeinschaften ergeben. Der Europäische Rat von Barcelona hat 2002 den hohen Stellenwert, den die Vereinbarkeitspolitik in der europäischen Beschäftigungsstrategie hat, noch einmal bestätigt. Den Problemen der Vereinbarkeit von Familie und Beruf wird hier in Kapitel 5 nachgegangen. Es wird geprüft, in welchem Umfang inzwischen auch Frauen mit kleinen Kindern in Deutschland erwerbstätig sind und wie erwerbstätige Paare mit Kindern Hausarbeit und Kinderbetreuung unter sich aufteilen. Zudem wird dargestellt, welche Erwartungen auch heute noch an die Präsenz junger Mütter zu Hause gestellt werden und wie sich junge Paare selbst die Aufteilung von Erwerbs- und Familienarbeit vorstellen. Ferner wird untersucht, wie gewünschte und realisierte Erwerbsmuster voneinander abweichen und welche Kinderbetreuungsangebote Eltern zur Verfügung stehen. Neben einer ausgewogeneren Teilhabe von Frauen und Männern am Erwerbsleben und an der Familienarbeit wird international und national auch eine angemessene Beteiligung von Frauen an Entscheidungsprozessen in der Politik angestrebt. Daten zu dieser Entwicklung finden sich in einem eigenständigen Kapitel über politische Partizipation und bürgerschaftliches Engagement (Kapitel 6). Weitere Aufmerksamkeit verdienen im Bericht die Themen Gesundheit und Behinderung von Frauen und Männern, sind doch mit gesundheitlicher Beeinträchtigung und Behinderung oft besondere Formen der sozialen Ausgrenzung verbunden. Diese können im Leben von Frauen und Männern auf unterschiedliche Weise relevant werden (Kapitel 8 und 9). Schließlich wird im Datenreport mit einem eigenständigen Kapitel dem langjährigen Bemühen der EU, Gewalt im Geschlechterverhältnis sichtbar zu machen und der Gewalt präventiv zu begegnen, Rechnung getragen. Besondere Aufmerksamkeit erlangten auf europäischer Ebene die häusliche Gewalt gegen Frauen und der Menschen-(Frauen)-handel. Neben den genannten Problembereichen findet im Datenreport auch das breite Spektrum der Gewalt im öffentlichen Raum (Körperverletzung, Totschlag, Raub und Mord) Beachtung, von dem Männer im Durchschnitt häufiger als Frauen betroffen sind (Kapitel 10). Auch wenn der Report in vielen Feldern - der gesellschaftlichen Situation entsprechend - Benachteiligungen von Frauen konstatiert, zeigt er doch auch Benachteiligungen von Jungen bzw. Männern auf. Der Datenreport wurde in Kooperation mit dem Statistischen Bundesamt erstellt, das für die Forschungsgruppe am DJI Sonderauswertungen aus dem Mikrozensus und der Bevölkerungsstatistik vornahm, soweit die Daten noch nicht allgemein zugänglich waren." (Textauszug)
CEWS Kategorie:Arbeitswelt und Arbeitsmarkt, Geschlechterverhältnis, Statistik und statistische Daten, Bildung und Erziehung, Demographie und Bevölkerungsfragen, Vereinbarkeit Familie-Beruf
Männer - weder Paschas noch Nestflüchter : Aspekte der Zeitverwendung von Männern nach den Daten der Zeitbudgetstudie 2001/ 2002 des Statistischen Bundesamtes
Titelübersetzung:Men - neither pashas nor precocial birds : aspects of the use of time by men according to the data in the Time Budget Study of the Federal Statistical Office in 2001/ 2002
Autor/in:
Döge, Peter; Volz, Rainer
Quelle: Aus Politik und Zeitgeschichte : Beilage zur Wochenzeitung Das Parlament, (2004) B 46, S. 13-23
Inhalt: "Erwerbsarbeit stellt nach wie vor einen zentralen Aktivitätsbereich männlicher Lebensführung dar. Männer sind aber nicht ausschließlich Erwerbs-Männer. Denn sie sind neben der Erwerbsarbeit auch täglich in der Haus- und Familienarbeit präsent, und sie pflegen überdies ihr Freizeitleben. Von einer Familienflucht der Männer kann keine Rede sein. Grundlage der Analyse zur Zeitverwendung von Männern ist die Zeitbudgetstudie (ZBE), die das Statistische Bundesamt im Jahre 2001/ 2002 durchgeführt hat. Der Beitrag stellt ausgewählte Aktivitätsbereiche detailliert dar und diskutiert die Abhängigkeit des zeitlichen Engagements von personalen, familialen und sozioökonomischen Strukturvariablen." (Autorenreferat)
Quelle: Zentrum für Umfragen, Methoden und Analysen -ZUMA-; Mannheim (ZUMA-Methodenbericht, 15/2003), 2003. 52 S.
Inhalt: In dem Forschungsbericht präsentieren die Autoren die Ergebnisse zum Verlauf des ISSP (International Social Survey Programme) 2002 in Deutschland zu dem Untersuchungsgegenstand der Familie und den sich wandelnden Geschlechterrollen. Die teilnehmenden Nationen umfassen 38 Länder aus Europa, Lateinamerika und Asien sowie Australien, Kanada, Neuseeland, USA, Südafrika und Russland. Den Resultaten vorangestellt ist eine Liste mit den Themen der ISSP von 1985 bis 2003. Nach einer Darstellung der Inhalte der Familien- und Geschlechterrollenstudie folgt die formale Beschreibung der Studie in Deutschland. Dazu gehören (1) die Auswahl der teilnehmenden Personen, (2) die Pre-Testing-Phase, (3) die Feldforschung, (4) die Dokumentation sowie (5) die Verfügbarkeit der Daten. Im Anhang findet sich der entsprechende Fragebogen zur Erhebung dieser Informationen in englischer und deutscher Sprache. (ICG2)
Quelle: Institut für Politikwissenschaft, FB 06 Erziehungswissenschaft und Sozialwissenschaften, Universität Münster; Münster (Training paper / Women in European Universities, Research and Training Network), 2002. 88 S.
Inhalt: "The present paper consists of a statistical analysis of the situation of women in academia in Poland. It will bring to completion a first training paper published in the framework of the Women in European Universities Network. That first paper aimed to present an overview of the Polish education system by focusing on current mutations (marketisation, financial reform, ) and career track. The paper stressed the following main facts: that the private sector is becoming more and more important, that the increase in the number of students was not followed by a similar increase in the number of academic staff, that Polish academia is, on a European scale, quite feminised, but that women are rare in the top-ranking positions. Moreover, the economic transformation led to a drop in the living standards of academic staff, whereas at the same time there appeared new opportunities in the private sector. The brain drain from the public to the private sector was mostly a male affair. So one could also analyse the above-mentioned feminisation from a very pessimistic perspective - according to Renata Siemienska (2000), women should be regarded as 'winners among losers'. In this second training paper we will analyse the current situation of women in academia and the evolution of the proportion of women among students and professors since the 70's. This study presents figures at the national and institutional level and is mainly based on data collected by the Central Office of Statistics (GUS). The aim is to clarify the impact of recent transformations on the situation of women in academia, and above all to enlighten the mechanism of the glass ceiling. This part of the research in progress allows us to sort higher education institutions according to the proportion of women among professors, and the feminisation process in general. These proportions could be regarded as indications of best and worse practices and thus help us to define a sample for the forthcoming case studies. Besides that, on the basis of problems we faced in collecting and analysing the data, we will propose some recommendations aiming at improving the gender sensitivity of Polish data. All the results presented in this paper must be regarded as hypotheses that will be subject to further analysis through a questionnaire survey and case studies. The paper is divided into four parts. The first deals with the quality of data available, the second proposes an overview of the women's situation in studentship, the third part will be dedicated to an analysis of the body of professors and the last part to the verification of common hypotheses concerning the structural determination of feminisation in academia." (author's abstract)
Schlagwörter:Statistik; Wissenschaftler; Akademikerin; Polen; postsozialistisches Land
CEWS Kategorie:Geschlechterverhältnis, Hochschulen, Statistik und statistische Daten
Dokumenttyp:Monographie
Female engineering faculty at U.S. institutions : a data profile
Herausgeber/in:
National Research Council -NRC- Committee on Women in Science and Engineering -CWSE-
Quelle: National Research Council -NRC- Committee on Women in Science and Engineering -CWSE-; Washington, 2001. 56 S.
Inhalt: Several federal agencies asked the National Research Council to document the participation of women engineers in academic institutions within the United States by creating a directory that can be used to announce programs and other formal communications. In response, the NRC compiled a list of approximately 1,300 women faculty in engineering departments in the United States and conducted a survey to gather additional information about their status and careers. This resulting databook provides information on the race/ethnicity, degrees held, employment history, primary work activities, and tenure status of the nearly 800 women faculty members who completed the survey. In addition, it summarizes their responses to questions about experiences with mentoring, factors contributing to career decisions, and satisfaction with current employment.
CEWS Kategorie:Naturwissenschaft und Technik, Geschlechterverhältnis, Statistik und statistische Daten
Dokumenttyp:Monographie
Verbesserung der Chancen von Frauen in Ausbildung und Beruf : Ausbildungs- und Studienwahlverhalten von Frauen
Herausgeber/in:
Bund-Länder-Kommission für Bildungsplanung und Forschungsförderung
Quelle: Bund-Länder-Kommission für Bildungsplanung und Forschungsförderung; Bonn: Bund-Länder-Kommission für Bildungsplanung und Forschungsförderung (Materialien zur Bildungsplanung und zur Forschungsförderung, H. 80), 2000. 76 S.