Quelle: Weinheim; Basel: Beltz Juventa, 2016. 754 S
Inhalt: Der Band fragt nach Mikro-, Meso- und Makroprozessen in der Wissenschaft sowie nach ihren Verflechtungen, Wechselwirkungen und Unvereinbarkeiten. Auf der Makroebene fokussieren wir Phänomene wie etwa Globalisierung und Ökonomisierung der Wissenschaft sowie ihre interne Differenzierung in Disziplinen und Wissenskulturen. Auf der Mesoebene untersuchen wir vielfältige Organisationsformen. Auf der Mikroebene zeigen wir, wie sich der Arbeitsalltag von Wissenschaftlern je nach Kontext unterschiedlich gestaltet, und inwiefern soziale Ungleichheit individuelle Karrierechancen beeinflusst. Der Band zeigt, dass solche Analysen das Verständnis von Dynamiken der Wissensproduktion bereichern.
CEWS Kategorie:Wissenschaft als Beruf, Hochschulen, Geschlechterverhältnis, Wissenschaftspolitik
Dokumenttyp:Sammelwerk
Personalentwicklung an Hochschulen - weiterdenken : Berufliche Lebensphasen zeitgemäß und innovativ begleiten
Herausgeber/in:
Schulz, Susanne
Quelle: Bielefeld: Universitätsverlag der TU Berlin, 2015.
Inhalt: „Personalentwicklung an Hochschulen weiterdenken“- unter diesem Titel stand der am 28. November 2013 von der Personal- und Organisationsentwicklung der Universität Duisburg–Essen veranstaltete Kongress.
Expertinnen und Experten diskutierten über aktuelle Herausforderungen von PE an Universitäten und Hochschulen. Insbesondere unter dem Aspekt wie berufliche Lebensphasen zeitgemäß und innovativ begleitet werden können. Der vorliegende Band enthält die Beiträge der Referentinnen und Referenten des Kongresses und weitergehende Artikel, die „Good-Practice“ Beispiele zu erfolgreichen PE-Formaten geben.
Der thematische Bogen ist weit gespannt. Die Beiträge zeigen unterschiedliche Perspektiven der Personalentwicklung auf:
• die Verbindung von Personal- und Organisationsentwicklung
• Möglichkeiten der Potentialentwicklung und Personaldiagnostik
• Faktoren des Life-Long-Learning
• Gesundheitsmanagement
• und der ökonomische Nutzen von PE.
Der Kongressband greift die Kernthemen einer zukunftsorientierten Personalentwicklung auf, identifiziert Handlungsfelder und zeigt Strategien auf, um den Anforderungen der Organisation Hochschule an PE gerecht zu werden.
CEWS Kategorie:Wissenschaft als Beruf, Hochschulen
Dokumenttyp:Sammelwerk
Die Juniorprofessur : Neue und alte Qualifizierungswege im Vergleich
Herausgeber/in:
Burkhardt, Anke; Nickel, Sigrun
Quelle: Baden-Baden: Nomos, 2015.
Inhalt: Hat die 2002 mit Bundesförderung eingeführte Juniorprofessur die in sie gesetzten hohen Reformerwartungen erfüllt oder handelt es sich nur um alten Wein in neuen Schläuchen? Dieser Frage geht ein neu erschienene Publikation nach, in der das CHE Centrum für Hochschulentwicklung und das HoF Institut für Hochschulforschung Halle-Wittenberg gemeinsam analysieren, welche Stärken und Schwächen dieser Weg zur Professur im Vergleich zu anderen Qualifizierungspfaden wie die Nachwuchsgruppenleitung, die Habilitation oder die Promotion plus Berufspraxis aufweist. Auf 456 Seiten werden auf Basis bundesweiter Befragungsergebnisse aus Sicht von aktuellen und ehemaligen Postdocs detaillierte Erkenntnisse gewonnen und daraus Handungsvorschläge für Politik, Hochschulen und Postdocs abgeleitet. Dies auch vor dem Hintergrund der jüngsten Empfehlungen des Wissenschaftsrates zur Neugestaltung der Karrierewege zur Professur, der laufenden Novellierung des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes und des von Bund und Ländern angekündigten Förderprogramms für den wissenschaftliche Nachwuchs.
Das Buch geht aus einem dreijährigen Forschungsprojekt (2012-2015) hervor, welches von der Hans-Böckler-Stiftung gefördert wurde und aus zwei Teiluntersuchungen bestand. So hat das HoF im Rahmen repräsentativer Online-Befragungen den bisherigen wissenschaftlichen Werdegang, die Zufriedenheit mit der Arbeitssituation während der Qualifizierungsphase und die beruflichen Pläne von Juniorprofessor(inn)en und Emmy-Noether-Nachwuchsgruppenleiter(inne)n untersucht. Zur Vertiefung fanden leitfadengestützte Interviews statt, in die auch Habilitierende einbezogen wurden. Die besondere Aufmerksamkeit galt dem Einfluss von Gender, familiärer Situation und sozialer Herkunft auf den Verlauf von wissenschaftlicher Qualifizierung und Karriere in der Wissenschaft. Im Fokus des CHE stand die berufliche Karriere im Anschluss an die Postdoc-Phase. Hierfür wurde eine bundesweite Online-Befragung von ehemaligen Juniorprofessor(inn)en sowie ab 2002 berufenen Professor(inn)en vorgenommen. Zusätzlich wurden in einer bundesweiten Universitätsbefragung Daten zum beruflichen Verbleib von Juniorprofessor(inn)en erhoben. Darüber hinaus wurde eine berufsbiografische Analyse von Karriereverläufen österreichischer Wissenschaftler(innen) anhand von Lebensläufen durchgeführt. Diese wurde durch Experteninterviews ergänzt.
Insgesamt zeigt sich, dass die Juniorprofessur zu einer Vielzahl erfolgreicher Karrieren geführt hat. Gleichzeitig wird aber auch Verbesserungsbedarf deutlich beispielsweise bei der Ausstattung der Stellen, der Arbeitsbelastung, der Planbarkeit des weiteren Berufsweges sowie der Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Mit der im Verlag Edition Sigma erschienenen Publikation wird eine Forschungslücke geschlossen. Sie bietet nicht nur einen Vergleich neuer und traditioneller Wege zur Professur, sondern stellt auch die aktuelle Perspektive von Nachwuchswissenschaftler(inne)n der retrospektiven Sicht von Professor(inn)en auf ihre wissenschaftliche Qualifizierung gegenüber. Die empirisch fundierten Erkenntnisse münden in zielgruppenspezifische Anregungen für die Reform der Postdoc-Phase.
CEWS Kategorie:Wissenschaft als Beruf, Hochschulen
Dokumenttyp:Sammelwerk
Die Juniorprofessur : Neue und alte Qualifizierungswege im Vergleich
Herausgeber/in:
Burkhardt, Anke; Nickel, Sigrun
Quelle: Baden-Baden: Nomos, 2015.
Inhalt: Hat die 2002 mit Bundesförderung eingeführte Juniorprofessur die in sie gesetzten hohen Reformerwartungen erfüllt oder handelt es sich nur um alten Wein in neuen Schläuchen? Dieser Frage geht ein neu erschienene Publikation nach, in der das CHE Centrum für Hochschulentwicklung und das HoF Institut für Hochschulforschung Halle-Wittenberg gemeinsam analysieren, welche Stärken und Schwächen dieser Weg zur Professur im Vergleich zu anderen Qualifizierungspfaden wie die Nachwuchsgruppenleitung, die Habilitation oder die Promotion plus Berufspraxis aufweist. Auf 456 Seiten werden auf Basis bundesweiter Befragungsergebnisse aus Sicht von aktuellen und ehemaligen Postdocs detaillierte Erkenntnisse gewonnen und daraus Handungsvorschläge für Politik, Hochschulen und Postdocs abgeleitet. Dies auch vor dem Hintergrund der jüngsten Empfehlungen des Wissenschaftsrates zur Neugestaltung der Karrierewege zur Professur, der laufenden Novellierung des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes und des von Bund und Ländern angekündigten Förderprogramms für den wissenschaftliche Nachwuchs.
Das Buch geht aus einem dreijährigen Forschungsprojekt (2012-2015) hervor, welches von der Hans-Böckler-Stiftung gefördert wurde und aus zwei Teiluntersuchungen bestand. So hat das HoF im Rahmen repräsentativer Online-Befragungen den bisherigen wissenschaftlichen Werdegang, die Zufriedenheit mit der Arbeitssituation während der Qualifizierungsphase und die beruflichen Pläne von Juniorprofessor(inn)en und Emmy-Noether-Nachwuchsgruppenleiter(inne)n untersucht. Zur Vertiefung fanden leitfadengestützte Interviews statt, in die auch Habilitierende einbezogen wurden. Die besondere Aufmerksamkeit galt dem Einfluss von Gender, familiärer Situation und sozialer Herkunft auf den Verlauf von wissenschaftlicher Qualifizierung und Karriere in der Wissenschaft. Im Fokus des CHE stand die berufliche Karriere im Anschluss an die Postdoc-Phase. Hierfür wurde eine bundesweite Online-Befragung von ehemaligen Juniorprofessor(inn)en sowie ab 2002 berufenen Professor(inn)en vorgenommen. Zusätzlich wurden in einer bundesweiten Universitätsbefragung Daten zum beruflichen Verbleib von Juniorprofessor(inn)en erhoben. Darüber hinaus wurde eine berufsbiografische Analyse von Karriereverläufen österreichischer Wissenschaftler(innen) anhand von Lebensläufen durchgeführt. Diese wurde durch Experteninterviews ergänzt.
Insgesamt zeigt sich, dass die Juniorprofessur zu einer Vielzahl erfolgreicher Karrieren geführt hat. Gleichzeitig wird aber auch Verbesserungsbedarf deutlich beispielsweise bei der Ausstattung der Stellen, der Arbeitsbelastung, der Planbarkeit des weiteren Berufsweges sowie der Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Mit der im Verlag Edition Sigma erschienenen Publikation wird eine Forschungslücke geschlossen. Sie bietet nicht nur einen Vergleich neuer und traditioneller Wege zur Professur, sondern stellt auch die aktuelle Perspektive von Nachwuchswissenschaftler(inne)n der retrospektiven Sicht von Professor(inn)en auf ihre wissenschaftliche Qualifizierung gegenüber. Die empirisch fundierten Erkenntnisse münden in zielgruppenspezifische Anregungen für die Reform der Postdoc-Phase.
Inhalt: Personalentwicklungsmaßnahmen spielen in der Wirtschaft schon seit Jahrzehnten eine wichtige Rolle. Angesichts des demographischen Wandels und des daraus resultierenden Fachkräftemangels hat sich mittlerweile auch an den Hochschulen die Erkenntnis durchgesetzt, dass die akademische Personalentwicklung eine der wichtigsten Zukunftsaufgaben ist. Die einzelnen Beiträge beschreiben bestehende Personalentwicklungsmaßnahmen und erläutern Best Practice Beispiele sowie Instrumente und Herausforderungen für eine geschlechtergerechte Personalentwicklung an Hochschulen.
CEWS Kategorie:Wissenschaft als Beruf, Hochschulen, Gleichstellungspolitik
Dokumenttyp:Sammelwerk
Verwaltung war gestern? Neue Hochschulprofessionen und die Gestaltung von Studium und Lehre
Herausgeber/in:
Schneijderberg, Christian; Merkator, Nadine; Teichler, Ulrich; Kehm, Barbara M.
Quelle: Frankfurt am Main: Campus, 2013, 1.
Inhalt: Long description: In den vergangenen Jahren hat die Zahl Hochqualifizierter, die selbst nicht primär in Forschung und Lehre tätig sind, aber dennoch die Organisation des Hochschulalltags aktiv mitgestalten, deutlich zugenommen. Die Autoren analysieren und definieren diese »neuen Hochschulprofessionen« und ziehen einen europäischen Vergleich.
Biographical note: Prof. Dr. Dr. h.c. em. Ulrich Teichler und Dr. phil. Barbara M. Kehm sind ehem. Direktoren des Internationalen Zentrums für Hochschulforschung der Universität Kassel (INCHER-Kassel). Nadine Merkator und Christian Schneijderberg sind dort wissenschaftliche Mitarbeiter.
Schlagwörter:Governance; Hochschule; Hochschulmanagement; Lehre; Professionalisierung; Studium
CEWS Kategorie:Wissenschaft als Beruf, Hochschulen
Dokumenttyp:Sammelwerk
Karriereentwicklung an Universitäten durch Coaching, Mentoring und Co
Herausgeber/in:
Mallich-Pötz, Katharina; Gutiérrez-Lobos, Karin
Quelle: Wien: Facultas, 2013, 1. Aufl. 78 S
Inhalt: Beratungsformen wie Coaching, Mentoring und Co werden in Sinne einer strategischen Personalentwicklung sowohl in der Wirtschaft als auch in Bildungsinstitutionen und ExpertInnenorganisationen zunehmend erfolgreich eingesetzt. Dabei ist ein hoher Bedarf an individualisierten Personalentwicklungsmaßnahmen zu verzeichnen. Hierfür steht eine Vielzahl an Instrumenten zur Verfügung, deren Stärke in ihrer individuellen Anwendbarkeit liegt - konkrete Herausforderungen und Anliegen können passgenau bearbeitet werden. Drei dieser Instrumente werden auf den folgenden Seiten näher beleuchtet: Coaching, Mentoring und Teamentwicklung. (HRK / Abstrract übernommen
Baustelle Hochschule : Attraktive Karrierewege und Beschäftigungsbedingungen gestalten
Herausgeber/in:
Keller, Andreas
Quelle: Bielefeld: W. Bertelsmann Verlag (GEW-Materialien aus Hochschule und Forschung), 2013, 1. Aufl. 232 S
Inhalt: Das Betreten einer Hochschule ist in der Regel weder verboten, noch wird vor Gefahren gewarnt und dennoch kann von der Baustelle Hochschule gesprochen werden: Die aktuellen Debatten an deutschen Hochschulen um Effizienz, Qualität und Ressourcenmanagement ähneln frappierend denen bekannter Großbaustellen. Themen wie Autonomie und Exzellenz von Hochschulen, Studiengangreform oder Drittmitteleinwerbung drängen die Frage nach einer Reform von Karrierewegen und Beschäftigungsbedingungen ebenso in den Hintergrund, wie sie ihre Dringlichkeit steigern. Auf der 6. Wissenschaftskonferenz der GEW wurden aus dem personalpolitischen Blickwinkel die Karrierewege und Beschäftigungsbedingungen von WissenschaftlerInnen an deutschen Hochschulen hinterfragt. Aus unterschiedlichen Perspektiven wurde die Verantwortung von Hochschulen, Forschungseinrichtungen und Geldgebern hinsichtlich einer aktiven Personalpolitik beleuchtet. Der Tagungsband gibt Einblick in die Beiträge, Workshops und Diskussionen und zeichnet so den diskursiven Rahmen der Entstehung des 'Herrschinger Kodex - Gute Arbeit in der Wissenschaft' nach.
CEWS Kategorie:Wissenschaft als Beruf, Hochschulen, Wissenschaftspolitik
Inhalt: Im Rahmen einer 2007 von der Volkswagen Stiftung getragenen Tagung fand ein Symposium zur Situation des wissenschaftlichen Nachwuchses statt mit dem Ziel, auf die ''Universität der Zukunft' zu blicken, um so neue Chancen und Herausforderungen an Lehre, Forschung und wissenschaftliche Netzwerke' (7) künftig erkennen und besser bewältigen zu können. Optimierungspotenziale werden von den Autoren dabei unter anderen im Bereich stärkerer Legitimitätsherstellung von Forschung durch verbesserte Kommunikation mit der außeruniversitären Öffentlichkeit gesehen, ebenso hinsichtlich der realen Vereinbarkeit von Wissenschaft, Beruf und Familie als auch bezüglich der Ausdifferenzierung von Curricula entlang jeweiliger Hochschulschwerpunktsetzungen. Überdies wird die Förderung und Beibehaltung von sogenannten Orchideenfächern gefordert, welche nicht am Mainstream der Wissenschaft, sondern an den Bedürfnissen einer immer vielfältiger werdenden globalisierten Welt gemessen werden sollten. Kritisch betrachtet werden die bislang noch wenig genutzten Chancen in der Professionalisierung des Wissenschaftsmanagements, die zu geringen Fortschritte bei der Erhöhung des Frauenanteils in den Spitzenpositionen der Universitäten sowie die bestehenden Abhängigkeiten der Universität von staatlichen Behörden und diversen bürokratischen (Akkreditierungs-)Agenturen. Negativ verzeichnet werden auch die mangelnden Anstrengungen im Feld der wissenschaftlichen Nachwuchsförderung, welche besonders in der Postdoc-Phase in Deutschland bislang nur geringe strukturelle Unterstützung erfahren hat. Der im vergangenen Jahr vom BMBF vorgelegte 'Bundesbericht zur Förderung des Wissenschaftlichen Nachwuchses' (BuWiN) wird als erster Versuch gewertet, die vielfältigen Reformfelder systematisch zu bearbeiten. (ZPol, NOMOS). Inhaltsverzeichnis: Einleitung (7-16); Berliner Erklärung - Sieben Forderungen zur Hochschulpolitik aus Sicht der Postdocs (17-20); I. Die Zukunft der Universitäten: Jörg Göpfert: Je unverständlicher, desto wissenschaftlicher? - Die Bedeutung des Wissenschaftsjournalismus für die Wissenschaftskommunikation (21-30); Katja Becker: Die Zukunft der Universitäten ist ihr wissenschaftlicher Nachwuchs (31-42); Dagmar Klostermeier: Curricula der Zukunft (43-48); Lidia Guzy: Wo Leidenschaft zum Erfolg wird - Nischenfächer mit Potenzial (49-54); II. Förderung von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern: Beate Scholz: Hochschulkarriere im Jahr 2010 - Utopie oder Realität? (55-64); Wilhelm Krull: Die Zukunft der deutschen Hochschulen und der Drittmittel in Europa (65-72); Anja Mihr: Der Gang ins Ausland: von der deutschen zur europäischen Perspektive (73-82); Georg Krücken: Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler als Wissenschaftsmanager? (83-94); Anke Burkhardt: Wagnis Wissenschaft - der Bundesbericht zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses (95-108); III. Alternativen oder Neuanfang: Rajah Scheepers: Science Fiction - zur Gleichstellungspolitik von Frauen in der Wissenschaft (109-126); Niels Klussmann: Die mediale Revolutionierung der Wissenschaft in der Postmoderne (127-132); Christiane Gaehtgens: Haben wir zu viele Studierende? (133-142); Rolf Kreibich: Hochschulen zukunftsfähig machen (143-160); Andreas Keller: Profession statt Professur - Wissenschaft als Beruf (161-168); Julka Jantz, Anne K. Krüger: Promovieren in Deutschland (169-180); Rajah Scheepers, Anja Mihr, Lidia Guzy: Resümee (181-186).