Frauen- und Geschlechterstudien an BRD-Hochschulen - produktive Potentiale und Problembereiche : Exkurs: Studiengang Frauen- und Geschlechterstudien an der Universität Oldenburg
Titelübersetzung:Women and gender studies at universities in the FRG - productive potential and problem areas : excursus: women and gender studies course at Oldenburg University
Autor/in:
Dröge-Modelmog, Ilse; Flaake, Karin
Quelle: Zeitschrift für Frauenforschung, Jg. 15 (1997) H. 4, S. 7-19
Details
Inhalt: Fast ein Jahrhundert, nachdem Frauen in Deutschland offiziell zum Universitätsstudium zugelassen wurden und ca. 30 Jahre nach dem Aufkommen der "Neuen Frauenbewegungen" wird erst die längst angestrebte Institutionalisierung von Frauen- und Geschlechterforschung auch in der Lehre erreicht. Einige Aspekte dieses Phänomens und vor allem seines Zeitpunkts werden diskutiert. Dazu wird die Situation von Frauenstudiengängen und interdisziplinären Studiengängen sowie frauenspezifischer Initiativen an deutschen Hochschulen seit Mitte der 70er Jahre systematisch wiedergegeben. Exemplarisch werden die Entstehung und Konzeption des seit dem Wintersemester 1997/98 eingerichteten Nebenfach-Studiengangs "Frauen- und Geschlechterforschung" an der Universität Oldenburg beschrieben. Solche u.ä. Entwicklungen sind das Ergebnis langen frauenpolitischen Engagements im universitären Bereich. Aber erst auf der Basis einer institutionalisierten Selbstreflexion können diese Studiengänge eine qualitative Veränderung bestehender Inhalte und Strukturen von Wissenschaft bewirken. (prf)
Schlagwörter:Studium; Frauenforschung; Geschlechterforschung; historische Entwicklung; Institutionalisierung; Studiengang; Konzeption; Wissenschaftler; Interdisziplinarität
CEWS Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Frauenforschung in der Sportwissenschaft
Titelübersetzung:Research on women in sports science
Autor/in:
Klein, Marie-Luise
Quelle: Für eine andere Bewegungskultur: Festschrift anläßlich der Emeritierung von Sabine Kröner. Ulrike Henkel (Hrsg.), Gertrud Pfister (Hrsg.), Sabine Kröner (Adressat). Pfaffenweiler: Centaurus-Verl.-Ges. (FrauenSportBewegung), 1997, S. 77-95
Details
Inhalt: Der Beitrag gibt eine Übersicht über die Veränderungen der wissenschaftstheoretischen Positionen sportwissenschaftlicher Frauenforschung und beschreibt den Wandel von der Frauen- zur Geschlechterforschung. Die Aufarbeitung des wissenschaftlichen Diskurses über den Sport von Mädchen und Frauen erfolgt vor dem Hintergrund der Hendersonschen feministischen Phasen-Theorie und wird in einzelnen Varianten vorgestellt: die Phase der "Geschlechterblindheit", der kompensatorische Ansatz, die Analyse von Geschlechterunterschieden, der feministische Ansatz und die neue Geschlechterforschung. Darüber hinaus werden die institutionellen wie inhaltlichen Perspektiven dieses noch jungen Forschungs- und Lehrgebiets diskutiert. Eine Ausweitung der Frauen- und Geschlechterforschung über die sozial- und geisteswissenschaftlichen Disziplinen hinaus auf die Naturwissenschaften hält die Autorin für dringend notwendig. (prh)
Schlagwörter:Frauenforschung; Sportwissenschaft; institutionelle Faktoren; Methodenforschung; Forschungsansatz; Geschlechterforschung; Sportpädagogik; Geschlechtsrolle; Wissenschaftler; Naturwissenschaft
CEWS Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Der Herr der Bilder : über den Einsatz von Bild und Geschlecht in der Wissenschaft
Titelübersetzung:The lord of pictures : the use of pictures and gender in science
Autor/in:
Schmerl, Christiane
Quelle: Leitbilder, Vexierbilder und Bildstörungen: über die Orientierungsleistungen von Bildern in der feministischen Geschlechterdebatte. Ruth Großmaß (Hrsg.), Christiane Schmerl (Hrsg.). Frankfurt am Main: Campus Verl., 1996, S. 57-101
Details
Inhalt: Die Autorin beschreibt den Einfluß, den Frauenbilder in den Köpfen führender Wissenschaftler auf ihren persönlichen wie wissenschaftlichen Umgang mit kongenialen Frauen haben können. Anhand des autobiographischen Buchs "Die Doppel-Helix" des Nobelpreisträgers J. D. Watson zeichnet sie nach, wie das Persönlichkeits-Bild einer Wissenschaftlerin - seiner Kollegin Rosalind Franklin - gefälscht wurde. Zudem wurden ihre geistige Leistungen in Form erkenntnisleitender Bilder angeeignet. Der Wissenschaftler, der für seine Forschung über die DNS-Molekül-Struktur geehrt wurde, hatte sich Erkenntnisse einer Kollegin ohne deren Wissen angeeignet. Die Autorin geht den Konstellationen nach, die "den Funktionären des Patriarchats" einen derartigen Bilder-Handel ermöglichen. Sie skizziert den Konflikt um geistiges Eigentum in der Wissenschaft, der als Begriff bereits eine "bildhafte Vergegenständlichung" des Geistigen bezeichnet. Sie erläutert an weiteren Beispielen Zusammenhänge zwischen Geschlecht und Wissenschaft. Wer die Macht hat und die Zeit, seine Bilder durchzusetzen, hat auch die öffentliche Wahrheit, lautet ihre Abschlußthese. (rk)
Schlagwörter:Geschlechtsrolle; Frauenbild; Wertorientierung; Handlungsorientierung; Rollenbild; Patriarchat; wissenschaftliche Arbeit; Mitarbeiter; Stereotyp; Wissenschaftler; Feminismus
CEWS Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Das Förderprogramm der Frauenforschung des Senats von Berlin (FPFF) : Evaluation der Modellphase 1988-1992
Titelübersetzung:The promotional program of the Berlin Senate relating to research on women (FPFF) : evaluation of the pilot phase from 1988 to 1992
Unbekannter Autor
Quelle: Berlin: BBJ Verl. (Schriftenreihe der Senatsverwaltung für Arbeit und Frauen, Nr. 24), 1996. 156 S.
Details
Inhalt: "Über das Förderprogramm wird hiermit zum ersten Mal ein Evaluationsbericht vorgelegt. Das Programm fördert und unterstützt die vielfältigen Ansätze und Orte der Frauen- und Geschlechterforschung, die Integration von Frauenforschung in die regulären wissenschaftlichen Institutionen und ihre Entwicklung außerhalb der Hochschule. Beide Aufgaben - Förderung von Frauenforschung und Förderung von Wissenschaftlerinnen und Künstlerinnen im Bereich der Frauen- und Geschlechterforschung - wurden von 1992 bis 1995 einer kritischen Evaluation unterzogen. Gegenstand war die bei der Einrichtung des Programms beschlossene Modellphase mit den ersten acht Ausschreibungen, in deren Ergebnis rund 300 Forschungsvorhaben realisiert worden sind. Ziel ist eine allgemeine Erfolgskontrolle der Ergebnisse der Fördermaßnahmen nach inhaltlichen und arbeitsmarktpolitischen Kriterien. Die Funktionstüchtigkeit der einzelnen Förderinstrumente und der begleitenden Leistungsangebote wurden überprüft. Der Bericht beschreibt, auf welch anhaltende und nach der Wiedervereinigung der Stadt deutlich gestiegene Nachfrage das Programm trifft und seine Zielgruppen auch tatsächlich erreicht. Wissenschaftlerinnen nutzen es zunehmend und erfolgreich für eine zielstrebige Karriereplanung.Vorgehoben werden zahlreiche Dissertationen und Habilitationen, die dank der Förderung abgeschlossen werden konnten. Der Bericht stellt dar, daß es vielen Frauen - besonders auch aus dem Ostteil der Stadt - im Anschluß an die Förderung durch das FPFF gelungen ist, einen qualifikationsadäquaten Arbeitsplatz zu finden." (Autorenreferat, IAB-Doku)
Schlagwörter:Frauenforschung; Förderung; Erfolgskontrolle; Wissenschaftler; Künstler; Frauenerwerbstätigkeit; Beruf; Arbeitsmarktpolitik; Berlin
CEWS Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Fördermaßnahmen, Gleichstellungspolitik
Dokumenttyp:Monographie
Bürgerinnen in der Republik des Geistes? : Gelehrte Frauen im England der Aufklärung
Titelübersetzung:Female citizens in the republic of the spirit? : educated women in England during the Age of Enlightenment
Autor/in:
Schabert, Ina
Quelle: Querelles : Jahrbuch für Frauenforschung, Bd. 1 (1996) , S. 77-104
Details
Inhalt: Zunächst wird dargestellt, wie die ersten gelehrten Frauen des 17. Jahrhunderts in einen wissenschaftlichen Dialog mit den Institutionen männlicher Gelehrsamkeit traten und wie diese das Projekt einer Akademie für Frauen diskutierten und verfolgten. Anschließend werden alternative Organisationsformen weiblicher Gelehrsamkeit vorgestellt. Es folgt eine Analyse der Idealvision der weiblichen Gelehrtengemeinschaft. Abschließend erörtert die Verfasserin geschlechtsspezifische Aspekte der Gelehrsamkeit im Zeitalter der Aufklärung. (ICE)
Schlagwörter:Aufklärungszeitalter; Großbritannien; Wissenschaftler; Bildung; Akademie; 17. Jahrhundert
CEWS Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Bildung und Erziehung
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Frauen in den Anfängen der empirischen Sozialforschung
Titelübersetzung:Women in the origins of empirical social research
Autor/in:
Meyer-Renschhausen, Elisabeth
Quelle: Geschichte der Mädchen- und Frauenbildung: Bd. 2: Vom Vormärz bis zur Gegenwart. Elke Kleinau (Hrsg.), Claudia Opitz (Hrsg.). Frankfurt am Main: Campus Verl., 1996, S. 354-370
Details
Inhalt: In ihrem historischen Rückblick über die Anfänge der empirischen Sozialforschung in Deutschland stellt die Autorin die besonderen Pionierleistungen von Frauen heraus. Die zahlreichen Projekte und Hilfeleistungen von Frauenvereinen in der 'sozialen Arbeit', der Wohlfahrtspflege und Familienfürsorge führten zu ersten empirischen Studien zu Beginn des 20. Jahrhunderts. In diesen wurden vor allem die soziale Lage der Fabrikarbeiterinnen, die unmenschlichen Wohnverhältnisse sowie die großen psychischen Belastungen durch Landflucht, Verstädterung und Arbeitslosigkeit beschrieben. Die Autorin beschreibt einige Beispiele des sozialen und wissenschaftlichen Engagements von Frauen: z.B. die Untersuchungen der ersten Fabrikinspektorin Marie Baum, die Arbeiten von Li Fischer-Eckert zu den Arbeitsimmigrantinnen, die Forschungen der Sozialwissenschaftlerin Marie Johoda und Mathilde Vaertings Neubegründung der Psychologie von Mann und Frau. Die Rezeption dieser Schriften vollzog sich aufgrund der marginalen Rolle von Frauen im Wissenschaftsbetrieb nur langsam. Erst nach 1945 wurden die Denkanstöße der ersten Generation von Sozialforscherinnen wieder aufgenommen. (ICI)
Schlagwörter:Deutsches Reich; Sozialarbeit; Sozialpolitik; Verein; Frauenbewegung; empirische Sozialforschung; Arbeiterklasse; Lebensbedingungen; Wissenschaftler; Forschungsansatz; Engagement; historische Entwicklung
CEWS Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Vorausdenken - Querdenken - Nachdenken : Texte für Ayla Neusel
Titelübersetzung:Thinking in advance - lateral thinking - reflecting : texts for Ayla Neusel
Herausgeber/in:
Metz-Göckel, Sigrid; Wetterer, Angelika; Neusel, Ayla
Quelle: Frankfurt am Main: Campus Verl., 1996. 299 S.
Details
Inhalt: "Die in diesem Buch zusammengestellten Beiträge sind für Ayla Neusel geschrieben, die in Wissenschaft und Politik, in Hochschul- und Frauenforschung ebenso innovativ wie hartnäckig voraus-, quer- und nachgedacht hat. Wer zu diesem Buch greift, kann den Blick über die Grenzen schweifen lassen in das türkische Frauenbad und auf das türkische Wissenschaftssystem, kann sich informieren über die neuesten Untersuchungen der Hochschulforschung aus der Geschlechterperspektive, über Quotendiskussion und Frauenförderung, kann lernen, daß die Frauenforschung nicht nur in den Sozialwissenschaften, sondern selbst in Mathematik und Raumplanung sinnvolle und notwendige neue Akzente setzt." (Autorenreferat)
Schlagwörter:Bildungswesen; Geschlechtsrolle; Frauenpolitik; Förderung; Frauenforschung; Wissenschaftler; Gleichberechtigung; Benachteiligung; Türkei; Asien; Nahost; Entwicklungsland
CEWS Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Gleichstellungspolitik
Dokumenttyp:Sammelwerk
Dichotomie, Dominanz, Differenz : Frauen plazieren sich in Wissenschaft und Gesellschaft
Titelübersetzung:Dichotomy, domination, difference : women take up position in science and society
Autor/in:
Albrecht-Heide, Astrid; Arndt, Susan; Engelmeyer, Elisabeth; Frankenberger, Tamara; Fries, Mauri; Kuhn, Annette; Schwarz, Gudrun; Sonnenschein, Gabriele; Stahler, Doris; Stut, Bärbel; Wagner, Leonie
Quelle: Weinheim: Dt. Studien Verl., 1996, 2. Aufl.. 270 S.
Details
Inhalt: "Aus der Sicht von Frauen, interdisziplinär und methodenpluralistisch, verorten sich zwölf Wissenschaftlerinnen in der Frauen und Geschlechterforschung. Mosaikartig untersuchen sie soziale Verhältnisse, die Ungleichwertigkeit produzieren. Von jeher rechtfertigt Schwarz-Weiß-Denken Dominanzverhältnisse. Neben den Konstruktionen 'Ethnie' und 'Schicht' geht es vorrangig um die Geschlechterdifferenz. Einführend wird ein Bezug hergestellt zu feministischen Debatten, die aktuell z.B. um De- und Rekonstruktion stattfinden. Die Autorinnen plädieren für 'Geschlecht' als wissenschaftliche Strukturkategorie und für einen anderen Arbeitsbegriff, der nicht auf Erwerbsarbeit verengt ist. Der erste Teil ist NS-Täterinnen und Opfern gewidmet. Über dieses Thema würden wir am liebsten schweigen, müssen jedoch weiterschreiben, solange die NS-Politik transgenerationell nachwirkt. Mikroskopisch geht es im zweiten Teil um sichtbare und um tabuisierte Frauenarbeit sowie deren (Neu-)Bewertung. Aus unterschiedlichen Blickwinkeln decken im dritten Teil vier Autorinnen heikle Verwicklungen zwischen sozial hergestellter Zwiegeschlechtlichkeit und psychischen Konflikten auf." (Autorenreferat)
Schlagwörter:Dominanz; Wissenschaftler; Gesellschaft; Frauenforschung; Mutterschaft; Rassismus; soziale Ungleichheit; Sexismus; soziale Schicht; Diskriminierung; ethnische Gruppe; Gewerkschaft; Feminismus; DDR; Nationalsozialismus; Nachkriegszeit; Tabu; Herrschaft; psychischer Konflikt; Hierarchie; Opfer; Weimarer Republik; Schuld; Frauenbewegung; Verantwortung; Bürgertum
CEWS Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung
Dokumenttyp:Sammelwerk
Perspektiven für Frauenforschung zur Mathematik
Titelübersetzung:Prospects for women's research on mathematics
Autor/in:
Pieper-Seier, Irene
Quelle: Vorausdenken - Querdenken - Nachdenken: Texte für Ayla Neusel. Sigrid Metz-Göckel (Hrsg.), Angelika Wetterer (Hrsg.), Ayla Neusel (Adressat). Frankfurt am Main: Campus Verl., 1996, S. 127-140
Details
Inhalt: Die Autorin entwickelt Ansatzpunkte für eine Frauenforschung zur Mathematik, welche auch die wissenschaftstheoretischen Grundlagen, die Geschichte und Didaktik der Mathematik sowie das geschlechtsspezifisch geprägte Verhältnis zu den verschiedenen Anwendungsbereichen umfassen sollte. Angesichts der hartnäckigen Vorurteile von Männern über die mathematischen bzw. logischen Fähigkeiten von Frauen ist es ein vorrangiges Ziel, der männlichen Dominanz im Selbstverständnis, in der Organisationsweise und im Arbeitsprozeß dieses Fachgebietes entgegenzuwirken und geschlechtsspezifische Herrschaftsstrukturen bereits in der mathematischen Begriffs- und Theoriebildung aufzudecken. Eine solchermaßen skizzierte Frauenforschung trägt nicht nur zu einer Selbstreflexion der Disziplin bei, sondern würde auch die gegenwärtige berufliche Isolation von Mathematikerinnen durchbrechen. (ICI)
Schlagwörter:Mathematik; Vorurteil; Wissenschaftler; Qualifikation; Professionalisierung; Diskriminierung; Frauenforschung; Theoriebildung; soziale Wahrnehmung; Forschungspraxis; Mann
CEWS Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Naturwissenschaft und Technik
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
What makes a good scientist? : determinants of peer evaluation among biologists
Autor/in:
Sonnert, Gerhard
Quelle: Social studies of science : an international review of research in the social dimensions of science and technology, Vol. 25 (1995) No. 1, S. 35-55
Details
Inhalt: "This study explores the criteria by which biologists in the United States evaluate their peers' scientific performance. Six distinguished biology professors rated forty-two former National Science Foundation Postdoctoral Fellows on the basis of the latter's CVs and bibliographies. The most powerful predictor of these quality judgements was the rated scientist's annual productivity rate: this explained more than 40% of the variance in the evaluators' judgements." (author's abstract)
Schlagwörter:Publikation; Beruf; Qualifikation; Biologie; Identität; Netzwerk; Wissenschaftler
CEWS Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Wissenschaft als Beruf
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz