Gender patterns in household health expenditure allocation: a study of South Africa
Autor/in:
Kingdon, Geeta; Irving, Margaret
Quelle: London, 2008. 33 S
Inhalt: This paper explores the extent and nature of gender differences, by age, in household health expenditure allocation. Using South African data, we adopt a hurdle methodology, constructing a sequence of decision stages (reporting sickness, consulting medical practitioner, incurring positive medical expenditure, and the conditional amount of expenditure) in order to examine all these possible channels of gender differentiation. Our results provide evidence of significant pro-female bias among prime age persons (ages 16-40) after controlling for gender differences in the opportunity cost of time spent on seeking medical attention. We infer that expenditure on female health is viewed as an important investment in household welfare in light of women's contribution to household production, particularly over child bearing/ rearing ages. This provides an alternative narrative to the 'investment motive' hypothesis traditionally employed to explain differential allocation of resources to males and females within the household. We also compare the relative explanatory power of household and individual level equations in revealing intra-household gender bias. Our findings suggest that the dimensions of gender differentiation are revealed more clearly in individual level regressions.
Schlagwörter:Gesundheitsverhalten; Gesundheitsvorsorge; Gesundheit; age structure; private household; Ausgaben; health care; expenditures; Altersstruktur; Republic of South Africa; gender-specific factors; health behavior; Republik Südafrika; health; Privathaushalt; health expenditure; gender bias; hurdle models; South Africa
SSOAR Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Gesundheitspolitik
Subjektivierung von Arbeit und Eigensinn der Subjekte
Titelübersetzung:Subjectivization of work and obstinacy of subjects
Autor/in:
Nickel, Hildegard Maria
Quelle: Deutsche Gesellschaft für Soziologie (DGS); Rehberg, Karl-Siegbert; Kongress "Die Natur der Gesellschaft"; Frankfurt am Main, 2008. S 4802-4809
Inhalt: "Subjektivität der Beschäftigten ist nicht eindimensional als Reaktion auf unternehmerische Vorgaben und Anforderungen, oder als marktliche Einverleibung von Kreativitätspotentialen zu fassen, sondern sie weist als 'Eigensinn' der Subjekte darüber hinaus. Sie hat eine emanzipatorische, auf das 'ganze Leben' bezogene Dimension. Das Phänomen der Subjektivierung verstanden als Eigensinn der arbeitenden Subjekte ist nicht etwas komplett Neues. Zum einen war Eigensinn (Selbständigkeit/ Selbstorganisation) der Subjekte immer notwendig, damit Arbeitsprozesse im Sinne der Kapitalverwertung überhaupt funktionieren konnten; zum anderen sind die Arbeitenden den Widersprüchen, die aus dem Produktionsprozess erwachsen, nie passiv ausgesetzt, sondern sie führen im Arbeitsalltag immer auch einen impliziten Kampf um die Aneignung ihrer Arbeit und ihrer Selbsttätigkeit. Neu ist, dass die Subjektivität der Beschäftigten zum Produktivitätsfaktor des unternehmerischen Handelns wird. Es gibt eine breite soziologische Debatte zur Subjektivierung, die allerdings einige markante Leerstellen enthält, die im Referat herausgearbeitet werden sollen. Es sind beispielsweise: a) die unterschiedlichen Ebenen, Triebkräfte und Formen der Subjektivierung von Arbeit empirisch weitgehend ungeklärt, b) die Kriterien des 'Eigensinns' der Subjekte und der eigensinnigen Subjektivierungsleistungen der Subjekte offen und c) die emanzipatorische, auf die Aneignung des 'ganzen Lebens' bezogene Dimension von Subjektivierungsprozessen ist mehr als unscharf. In arbeitspolitischer Perspektive stellt sich die Frage, ob die durch Vermarktlichungsprozesse in den Unternehmen induzierte Subjektivierung dem Selbständigkeitsbedürfnis der ArbeitnehmerInnen entgegenkommt und ob darin auf das 'ganze Leben' bezogene Aneignungschancen enthalten sind. Insbesondere die geschlechtersoziologische Perspektive macht Paradoxien deutlich, die im Referat diskutiert werden sollen." (Autorenreferat)
Situation der Bäuerinnen in Österreich 2006: Ergebnisse der repräsentativen Erhebung
Titelübersetzung:Situation of female farmers in Austria in 2006: results of the representative survey
Autor/in:
Geserick, Christine; Kapella, Olaf; Kaindl, Markus
Quelle: Österreichisches Institut für Familienforschung an der Universität Wien; Wien (Working Paper / Österreichisches Institut für Familienforschung, 68), 2008. 203 S
Inhalt: "Die repräsentative Fragebogen-Erhebung zur 'Situation der Bäuerinnen in Österreich' wird seit 1976 alle zehn Jahre durchgeführt. Rund 1.000 Bäuerinnen aller neun Bundesländer werden dazu schriftlich befragt. Ziel der Erhebung ist die Erfassung von Daten zur Darstellung der sozioökonomischen Situation und der Lebensbedingungen von Bäuerinnen in Österreich. Die Erhebung 2006 fokussierte besonders differenziert auf die Dimension geschlechtsrollenspezifischer Arbeitsteilung zwischen der Bäuerin und ihrem Partner und erweiterte den Fragenkomplex zu den sozialen Netzwerken von Bäuerinnen. Die Ergebnisse zeigen für den Verlauf der letzten 30 Jahre (Bäuerinnenerhebungen aus 1976, 1986, 1996) vor allem einen deutlichen Kompetenzgewinn der Bäuerinnen in strukturell-rechtlicher Hinsicht (z.B. Betriebsführerschaft und Entscheidungsstrukturen am Hof) sowie eine steigende außerhöfische Erwerbstätigkeit. Gleichzeitig übernehmen die Frauen weiterhin einen Großteil der Haushalts- und Fürsorgearbeit. Damit zeigen die Daten 1) eine gleichbleibend traditionelle innerfamiliale Arbeitsteilung im Haushalt. Sie zeigen aber gleichzeitig 2) eine insgesamt hohe Arbeitsleistung von Bäuerinnen in Österreich, weil sie bei Zugewinn 'neuer' Kompetenzen und Arbeitsleistungen die 'alten' (traditionellen) Familienaufgaben beibehalten. Dem Bericht wurde zusätzlich eine Tabellen-Beilage angefügt, welche die Häufigkeitsauszählungen für alle Fragen des Fragebogens beinhaltet und erste Datengrundlage des Berichts war. Die Auszählungen wurden entlang ausgesuchter Variablen vorgenommen (Bundesland, Erschwerniskategorie, Hofgröße, Bewirtschaftungsform, Alter, Schulbildung, Generationenstellung, Herkunft, eigenes Berufsverständnis, Erwerbstätigkeit, Bereitschaft, wieder Bäuerin zu werden)." (Autorenreferat)
Schlagwörter:Österreich; Austria; woman; Landwirt; farmer; Landwirtschaft; agriculture; Lebensbedingungen; living conditions; Arbeitsteilung; division of labor; Geschlechterverhältnis; gender relations; Geschlechterverteilung; sex ratio; Geschlechtsrolle; gender role; gender-specific factors; gender-specific socialization; Frauenbild; image of women
SSOAR Kategorie:Berufsforschung, Berufssoziologie, Frauen- und Geschlechterforschung, Agrarsoziologie
Anerkennung in Paarbeziehungen: die Liebe in der häuslichen Arbeitsteilung
Titelübersetzung:Recognition in couple relationships: love in the domestic division of labor
Autor/in:
Maiwald, Kai-Olaf
Quelle: Deutsche Gesellschaft für Soziologie (DGS); Rehberg, Karl-Siegbert; Kongress "Die Natur der Gesellschaft"; Frankfurt am Main, 2008. S 3671-3676
Inhalt: "So plausibel die Annahmen sind, dass Familienbeziehungen den herausgehobenen gesellschaftlichen Ort des Anerkennungsmodus 'Liebe' bilden und dass dieser Modus konstitutiv für Beziehungen dieses Typs ist - es besteht vor allem im Hinblick auf die Paarbeziehung ein Bedarf an empirischer Konkretisierung und Spezifizierung. Es ist empirisch nachzuweisen, inwieweit eine wechselseitige 'Anerkennung der Individualität' die Realität des Paares kennzeichnet. Darüber ließe sich auch der mögliche Vorwurf einer idealistischen Überzeichnung der theoretischen Bestimmungen entkräften. In diesem Vortrag wird dem Zusammenhang von Liebe und Anerkennung in der häuslichen Arbeitsteilung nachgegangen, einem Bereich, der auf den ersten Blick gar nicht dafür geeignet scheint, werden doch in der aktuellen paarsoziologischen Diskussion Liebe und Hausarbeit, Liebe und Partnerschaft in der Regel als Gegensätze verstanden. Demgegenüber wird hier ein theoretisches Modell vorgestellt (und anhand von Fallbeispielen illustriert), nach dem die emotionale Grundierung der Beziehung und die wechselseitige Anerkennung der Individualität auf spezifische Weise in der häuslichen Arbeitsteilung selbst verankert sind. Möglich wird dieser Perspektivenwechsel, wenn man a) berücksichtig, dass das äußere Arbeitsteilungsarrangement, das Paare jeweils ausgebildet haben, auf einen geteilten Kooperationsmodus verweist (der z.B. die geteilten Standards der Haushaltsführung enthält und bestimmt, welche Tätigkeiten als 'Leistung' gelten), und man b) diesen Kooperationsmodus als Ergebnis eines Sozialisationsprozesses betrachtet, in dem die jeweilige Individualität integriert ist, ohne die Differenzen zwischen den Individuen aufzuheben." (Autorenreferat)
Schlagwörter:Partnerbeziehung; social recognition; Arbeitsteilung; division of labor; soziale Anerkennung; Hausarbeit; housework; Sozialisation; socialization; love; Liebe; partner relationship; gender-specific factors
SSOAR Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Familiensoziologie, Sexualsoziologie
Elternbildung in Österreich: Evaluierung der Elternbildungsveranstaltungen 2006
Autor/in:
Klepp, Doris; Buchebner-Ferstl, Sabine; Cizek, Brigitte; Kaindl, Markus
Quelle: Österreichisches Institut für Familienforschung an der Universität Wien; Wien (Working Paper / Österreichisches Institut für Familienforschung, 70), 2008. 123 S
Inhalt: "Die vorliegende Publikation stellt eine gekürzte und überarbeitete Fassung des Forschungsberichts der Evaluierung der vom Familienministerium geförderten Elternbildung in Österreich dar. Die vom Bundesministerium für soziale Sicherheit, Generationen und Konsumentenschutz (BMSG) in Auftrag gegebene Studie umfasst drei Forschungsziele. Erstens, Aufschluss über Anzahl, Art und Form der geförderten Elternbildungsveranstaltungen zu erhalten, zweitens, zu erfahren wie viele Personen das vorhandene Angebot wahrnehmen und inwieweit die einzelnen Zielgruppen erreicht werden können und drittens, den Bedarf der Eltern hinsichtlich ihrer Interessen und Motivation zu erheben und zu prüfen, inwiefern sich das vorhandene Angebot damit deckt. Die im ersten Teil dargestellten Ergebnisse beruhen auf der im Rahmen der Evaluierung der Elternbildung durchgeführten Befragung von 42 ElternbildungsträgerInnen und über 3000 Teilnehmerinnen und Teilnehmern an Elternbildungsveranstaltungen. Diese bieten unter anderem einen detaillierten Überblick über das vorhandenen Elternbildungsangebot und dessen TeilnehmerInnen in Form von geschlechts- und bildungsspezifischen Profilen. Weiteren Aufschluss über den inhaltlichen Bedarf an Elternbildung geben im zweiten Teil einerseits die Ergebnisse einer unter Eltern durchgeführte Online-Bedarferhebung zur Elternbildung, andererseits die Ergebnisse der qualitativen Analyse des österreichischen Internet- Elternforums www.eltern-bildung.at. Den Abschluss bilden eine Zusammenschau der Ergebnisse und auf diesen beruhende Maßnahmenempfehlungen für die Elternbildung." (Autorenreferat)
Quelle: Österreichisches Institut für Familienforschung an der Universität Wien; Wien (Working Paper / Österreichisches Institut für Familienforschung, 69), 2008. 60 S
Inhalt: "Die in diesem Working Paper referierten Ergebnisse sind das Resultat einer qualitativen Studie zur Arbeitsteilung, die von der Europäischen Union im Rahmen des sogenannten Equal- Programmes teilfinanziert wurde (Titel: 'The glass partitioning wall', Projektdauer: 2002-2005). An diesem internationalen Forschungsprojekt, bei dem in jedem Teilnehmerland 40 Paare mit mindestens einem Kind unter sechs Jahren befragt wurden, nahmen neben Österreich die Länder Belgien (Scientific Institute of the Flemish Community - CBGS) sowie die Niederlande (Nederlandse Gezinsraad - NGR) teil. Die für Österreich vorliegenden Untersuchungsergebnisse zur Arbeitsteilung bei Paaren mit Kindern, fokussiert auf den Bereich der Hausarbeit, sind Inhalt dieses Papers. Auf der Basis der Ergebnisse aus der österreichischen Stichprobe erfolgte am Österreichischen Institut für Familienforschung eine vertiefte Auseinandersetzung mit dem Aspekt der Hausarbeit, die in der Entwicklung eines innovativen Erklärungsansatzes hinsichtlich der Verteilung von Hausarbeitstätigkeiten mündete. Dieser wird im vorliegenden Working Paper ebenfalls präsentiert." (Autorenreferat)
Schlagwörter:Hausarbeit; housework; Partnerschaft; partnership; Österreich; Austria; Familienarbeit; family work; Arbeitsteilung; division of labor; gender-specific factors; Geschlechtsrolle; gender role
SSOAR Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Familiensoziologie, Sexualsoziologie
Titelübersetzung:Demographic change and public security
Autor/in:
Dittmann, Jörg
Quelle: Deutsche Gesellschaft für Soziologie (DGS); Rehberg, Karl-Siegbert; Kongress "Die Natur der Gesellschaft"; Frankfurt am Main, 2008. S 2474-2487
Inhalt: "Im vorliegenden Beitrag wird über die Folgen des bereits eingesetzten demographischen Wandels in Deutschland für die Kriminalitätsbelastung und das Sicherheitsgefühl berichtet sowie zukünftige Entwicklungen anhand von Bevölkerungsvorausberechnungen des Statistischen Bundesamtes prognostiziert. Neben Darstellung und Projektion objektiver und subjektiver Kriminalitätsindikatoren in Deutschland werden die Zusammenhänge zwischen Demographie und öffentlicher Sicherheit durch Berücksichtigung der USA international vergleichend untersucht. Während der demographische Wandel in Deutschland viele gesellschaftliche Bereiche, insbesondere die bestehenden Sozialsysteme, vor große Aufgaben stellt, dürften sich die faktischen Bedingungen der öffentlichen Sicherheit infolge der Alterung der Gesellschaft verbessern: Zu den wenigen Konstanten bei der Erforschung der Kriminalität gehört die Höherbelastung junger Menschen unter den Tatverdächtigen. Die Alterskurve der Kriminalitätsbelastung erreicht für beide Geschlechter in aller Regel bei unter 25 Jahren ihren Gipfel und fällt danach wieder ab; ab dem 35. Lebensjahr läuft sie allmählich aus. In einer Gesellschaft mit zahlenmäßigem Rückgang junger Menschen müsste die absolute Zahl von Tatverdächtigen und Straftaten demnach sinken. Genau dies ist für Deutschland zu erwarten: Zwar wird Deutschland voraussichtlich durch Zuwanderung aus dem Ausland mehr Einwohner gewinnen als es durch Fortzüge verlieren wird; die Effekte der natürlichen Bevölkerungsbewegung werden dadurch aber nur zu einem sehr geringen Teil kompensiert werden können, so dass langfristig ein sinkender Anteil junger Menschen in der Bevölkerung weiterhin zu erwarten ist. Der Beitrag beschäftigt sich außerdem mit den Auswirkungen des demographischen Wandels auf das Sicherheitsgefühl in der Bevölkerung. Mikroanalysen bestätigen, dass die Kriminalitätsfurcht bei Älteren wesentlich ausgeprägter ist als bei Jüngeren und mit den faktischen Kriminalitätsrisiken wenig zu tun hat. Im Zuge des demographischen Wandels ist zwar von sinkenden Kriminalitätsrisiken auszugehen; das Sicherheitsgefühl wird sich aufgrund des zunehmenden Anteils älterer Menschen jedoch eher verringern." (Autorenreferat)
Schlagwörter:Bevölkerungsentwicklung; Kriminalität; sense of security; Objektivität; alter Mensch; North America; security; risk; subjectivity; objectivity; demographic aging; Subjektivität; anxiety; Federal Republic of Germany; demographische Alterung; criminality; Nordamerika; öffentlicher Raum; Lebensalter; United States of America; social policy; soziale Folgen; Auswirkung; Sicherheitsbewusstsein; international comparison; Risiko; future; USA; population development; Zukunft; impact; internationaler Vergleich; Zuwanderung; Sicherheit; elderly; gender-specific factors; public space; age; immigration; Angst; Sozialpolitik; social effects
SSOAR Kategorie:Kriminalsoziologie, Rechtssoziologie, Kriminologie, Bevölkerung
Human rights and gender components of UN and EU peace operations: putting human rights and gender mandates into practice
Autor/in:
Böhme, Jeannette
Quelle: Deutsches Institut für Menschenrechte; Berlin (Studie / Deutsches Institut für Menschenrechte), 2008. 56 S
Inhalt: Kriegerische Auseinandersetzungen beinhalten oftmals Menschenrechtsverletzungen und haben zudem geschlechtsspezifische Effekte. Sie wirken sich prekär auf die Lebenssituation und Sicherheitslage von Frauen in Krisengebieten aus. Die UN und die EU haben sich dazu bekannt, Menschenrechte im Rahmen ihrer Friedensbemühungen verstärkt zu fördern und integrieren zunehmend formale Menschenrechts- und Genderkomponenten in Friedenseinsätze. Diese sollen die menschenrechts- und geschlechtersensible Ausgestaltung der Einsätze unterstützen und Menschenrechts- und Genderfragen in Friedensprozessen aktiv angehen. Dennoch bleiben menschenrechtliche und geschlechtersensible Aspekte in der praktischen Durchführung von Friedenseinsätzen bislang häufig marginalisiert. Das Deutsche Institut für Menschenrechte hat sich daher mit der Frage befasst, was Menschenrechts- und Genderkomponenten in der Praxis leisten und wie sie auch zu Friedenssicherung und -konsolidierung beitragen. Die Studie beschreibt Beispiele für Gute Praxis und zeigt den positiven Einfluss von Menschenrechts- und Genderkomponenten auf die Menschenrechtssituation in Einsatzländern sowie auf Friedensprozesse.