Beitrag zur Podiumsdiskussion "Solidarität und Individualisierung"
Titelübersetzung:Contribution towards the podium discussion "Solidarity and individualization"
Autor/in:
Beck-Gernsheim, Elisabeth
Quelle: Deutsche Gesellschaft für Soziologie (DGS); Hoffmann-Nowotny, Hans-Joachim; Deutscher Soziologentag "Kultur und Gesellschaft"; Zürich, 1989. S 393-397
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Schlagwörter:Arbeitsteilung; Individualisierung; individualization; division of labor; Familie; gender role; Solidarität; woman; Geschlechtsrolle; family; gender-specific factors; solidarity
SSOAR Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Geschlechtsspezifische Subkulturen
Titelübersetzung:Gender-specific subcultures
Autor/in:
Lautmann, Rüdiger
Quelle: Deutsche Gesellschaft für Soziologie (DGS); Hoffmann-Nowotny, Hans-Joachim; Deutscher Soziologentag "Kultur und Gesellschaft"; Zürich, 1989. S 376-378
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Schlagwörter:Geschlechtsrolle; Feminismus; gender-specific factors; subculture; feminism; Subkultur; gender role
SSOAR Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Die Frauenfrage ist auch eine Männerfrage: (Kommentar)
Titelübersetzung:The women's question is also a men's question: (commentary)
Autor/in:
Lichtblau, Klaus
Quelle: Deutsche Gesellschaft für Soziologie (DGS); Haller, Max; Hoffmann-Nowotny, Hans-Joachim; Zapf, Wolfgang; Deutscher Soziologentag "Kultur und Gesellschaft"; Frankfurt am Main, 1989. S 156-164
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Inhalt: Am Beispiel der Arbeiten von Georg Simmel wird die systematische Verknüpfung von soziologischer Kulturtheorie und Geschlechtermetaphysik exemplarisch aufgezeigt. Ausgangspunkt von Simmels Theorie der soziokulturellen Evolution und der geschlechtlichen Differenzierung ist seine Auffassung, daß die ganze, moderne, auf dem okzidentalen Rationalismus und Intellektualismus beruhende Kulturentwicklung völlig einseitig durch ein "männliches Prinzip" geprägt sei. Darlegegt wird, daß Simmel selbst einen so einseitig auf das männlich-menschliche Geschlecht bezogenen Kulturbegriff vertritt, daß die Frage nach der Möglichkeit einer genuin weiblichen Kultur im objektiven Sinne im Grunde genommen bereits von den kategorialen Voraussetzungen her eindeutig nur negativ beantwortet werden kann. Abschließend wird angedeutet, welche eigentliche Funktion die metaphysische Überhöhung des Tatbestandes der geschlechtlichen Differenzierung innerhalb Simmels Kulturtheorie einnimmt. Das Interesse, welches Simmel dabei verfolgt, wird als post-moderner Impetus bezeichnet. (GF)
Schlagwörter:Theorie; Simmel, G.; Patriarchat; patriarchy; Begriff; concept; Weiblichkeit; Simmel, G.; gender role; sociocultural development; femininity; culture; woman; Geschlechtsrolle; soziokulturelle Entwicklung; theory; Männlichkeit; Kultur; gender-specific factors; Metaphysik; metaphysics; masculinity
SSOAR Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Einige Ergebnisse
Autor/in:
Kocka, Jürgen
Quelle: Bürgerinnen und Bürger: Geschlechterverhältnisse im 19. Jahrhundert. Konferenz "Bürgerliche Gesellschaft, Bürgertum und Geschlechterverhältnis im 19. Jahrhundert"; Göttingen (Kritische Studien zur Geschichtswissenschaft), 1988, S 206-209
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Schlagwörter:Bürgertum; bourgeoisie; bürgerliche Gesellschaft; bourgeois society; woman; soziale Schicht; social stratum; Geschlechtsrolle; gender role; historische Entwicklung; historical development; 19. Jahrhundert; nineteenth century; Deutschland; Germany; historische Sozialforschung; historical social research; Geschlechterverhältnis; gender relations
SSOAR Kategorie:Sozialgeschichte, historische Sozialforschung, Frauen- und Geschlechterforschung
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Mehr Frauen ins Management
Autor/in:
Berthoin Antal, Ariane
Quelle: Frauen ins Management: von der Reservearmee zur Begabtenreserve. Wiesbaden, 1988, S 153-174
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Schlagwörter:woman; Management; management; Führungskraft; executive; Unternehmen; enterprise; Kompetenz; competence; Qualifikation; qualification; Geschlechtsrolle; gender role; Gleichstellung; affirmative action; Frauenförderung; advancement of women; Personalpolitik; personnel policy; Unternehmensführung; business management
SSOAR Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Management, Personalwesen
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Der männliche Blick in der Nationalökonomie
Titelübersetzung:The male vision in economic science
Autor/in:
Rudolph, Hedwig
Quelle: Wie männlich ist die Wissenschaft?. Frankfurt am Main (suhrkamp taschenbuch wissenschaft), 1986, S 129-144
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Inhalt: Die Verfasserin konzentriert sich in ihrem Beitrag, den sie als vorsichtige und vorläufige Exploration bezeichnet, auf zwei Aspekte: (1) die Position der Ökonominnen in der "community" der Wissenschaftler, d. h. in der Gruppe, die die Disziplin repräsentiert und reproduziert sowie (2) die Behandlung der traditionell fast ausschließlich von Frauen erledigten Arbeit, der Hausarbeit, im Kalkül der Nationalökonomie. Den Abschluß der Untersuchung bilden einige - weniger systematische als locker gewirkte - Überlegungen, welche Strukturmomente der neoklassischen ökonomischen Theorie dazu beitragen, daß Problemfelder so wenig bearbeitet werden, die für bessere Chancen von Frauen besonders bedeutsam sind. Es wird festgestellt, daß Frauen sich in der Ökonomie ihren Raum einfordern müssen, da ihnen freiwillig keine günstigen Plätze angeboten werden. Dabei haben sie die Unmäßigkeit von Ansprüchen mit der Begrenzung ihrer Möglichkeiten auszubalancieren; aus der Randständigkeit kommend und daher weniger betriebsblind, werden ihnen alle Hoffnungen auf Innovation aufgebürdet. Die Macht - auch die Definitionsmacht über "Wissenschaft - liegt in der Ökonomie (noch) bei den Männern!
Schlagwörter:Wirtschaftswissenschaft; economics; Wirtschaftswissenschaftler; economist; Hausarbeit; housework; berufstätige Frau; working woman; Menschenbild; image of man; homo oeconomicus; homo economicus; Männlichkeit; masculinity; woman; Chancengleichheit; equal opportunity; Hauswirtschaft; housekeeping; Forschungsgegenstand; research topic; Geschlechtsrolle; gender role; Frauenbild; image of women
SSOAR Kategorie:Wirtschaftssoziologie, Frauen- und Geschlechterforschung, Allgemeines, spezielle Theorien und Schulen, Methoden, Entwicklung und Geschichte der Wirtschaftswissenschaften
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Auf dem Weg zur matrilinearen Gesellschaft?
Titelübersetzung:On the road to a matrilinear society?
Autor/in:
Helle, Horst Jürgen
Quelle: Deutsche Gesellschaft für Soziologie (DGS); Matthes, Joachim; Deutscher Soziologentag der Deutschen Gesellschaft für Soziologie -DGS-; Frankfurt am Main, 1981. S 429-440
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Schlagwörter:matriarchy; Familienpolitik; Wertorientierung; Gesellschaft; Prognosemodell; sociology of the family; gender role; society; value-orientation; historical analysis; Federal Republic of Germany; culture; Geschlechtsrolle; Europa; Federal Government Report on the Family; Matriarchat; predictive model; Familienforschung; family policy; Verwandtschaft; kinship; Ehe; historische Analyse; marriage; Europe; Familie; family research; Familienbericht; typology; woman; sozialer Wandel; family; Familiensoziologie; Kultur; Typologie; social change
SSOAR Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Familiensoziologie, Sexualsoziologie, Sozialgeschichte, historische Sozialforschung
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Maschinerie und Mütterlichkeit
Autor/in:
Bick, Barbara; Woesler de Panafieu, Christine
Quelle: Deutsche Gesellschaft für Soziologie (DGS); Schulte, Werner; Deutscher Soziologentag der Deutschen Gesellschaft für Soziologie; Bremen, 1981. S 111-112
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Schlagwörter:Mütterlichkeit; motherliness; Emanzipation; emancipation; Frauenbewegung; women's movement; Geschlechterverhältnis; gender relations; Industrialisierung; industrialization; Entfremdung; alienation; technische Entwicklung; technical development; Rationalität; rationality; Rollenverständnis; role conception; Geschlechtsrolle; gender role; woman; Mutterschaft; motherhood; Leistungsprinzip; performance principle; Bürgertum; bourgeoisie
SSOAR Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Sozialgeschichte, historische Sozialforschung
Dokumenttyp:Graue Literatur, Bericht
Wandlungen der Gewalt von Frauen im Sport: psychische und gesellschaftliche Entwicklungstrends sozialer Kanons im Frauensport
Autor/in:
Pilz, Gunter A,
Quelle: Deutsche Gesellschaft für Soziologie (DGS); Schulte, Werner; Deutscher Soziologentag der Deutschen Gesellschaft für Soziologie; Bremen, 1981. S 831-833
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Schlagwörter:woman; Sport; sports; Gewalt; violence; Geschlechtsrolle; gender role; historische Entwicklung; historical development
SSOAR Kategorie:Freizeitforschung, Freizeitsoziologie, Frauen- und Geschlechterforschung
Dokumenttyp:Graue Literatur, Bericht