Die W-Besoldung und ihre Anwendung in den Bundesländern
Titelübersetzung:A new remuneration scheme for German professors
Autor/in:
Detmer, Hubert; Preißler, Ulrike
Quelle: Beiträge zur Hochschulforschung, Jg. 28 (2006) H. 2, S. 50-66
Inhalt: Das Professorenbesoldungsreformgesetz (ProfBesRefG) führte zur Ablösung der C-Besoldung durch die W-Besoldung. Mit dieser soll stärker als bisher der individuellen Leistung von Professoren Rechnung getragen werden. Im Folgenden werden die rechtliche Ausgestaltung dieses Modells sowie seine sich abzeichnenden juristischen und praktischen Probleme erörtert." (Autorenreferat)
Inhalt: "In 2002, a new federal law was enacted in Germany which changed the basic principles of professors' payments according to the so-called 'W-Besoldung'. After having been adapted by the Länder, the law has become effective in 2005. As the new payment structure is intended to be based on professors' performances rather than on a combination of their age and their previous academic careers, it is more open than the previous one and leaves a large margin. Salaries can be higher or lower than they used to be. Experiences have shown so far that the new scheme tends to provide lower incomes for professors and that there is a variety of legal and actual problems which are described in this article." (author's abstract)
Terra Incognita : Forschungsleistungen und Qualifizierungswege des deutschsprachigen Hochschullehrernachwuchses für Betriebswirtschaftslehre
Titelübersetzung:Terra Incognita : research achievements and qualification channels of German-speaking trainee university teachers for business economics
Autor/in:
Fiedler, Marina; Welpe, Isabell; Picot, Arnold
Quelle: Die Betriebswirtschaft, Jg. 66 (2006) Nr. 4, S. 464-486
Inhalt: "Dieser Beitrag beschreibt auf der Grundlage einer aktuellen Erhebung bei Postdoktoranden, Habilitanden, Juniorprofessoren und Privatdozenten in deutschsprachigen Ländern die Soziodemografika, die berufliche Situation sowie die Forschungsleistungen und Qualifizierungswege des betriebswirtschaftlichen Hochschullehrernachwuchses. Die Ergebnisse zeigen, dass mehr als 62 Prozent der Befragten Professuren in den Bereichen Marketing, Wirtschaftsinformatik, Rechnungswesen/ Controlling, Banken/ Finanzierungslehre und Organisation anstreben. Insgesamt wollen 91 Prozent der Befragten die Venia Legendi erwerben, davon 62 Prozent durch eine monografische Habilitation und 40 Prozent auf kumulativem Weg (Mehrfachnennungen waren möglich). Ein weiterer wichtiger Befund ist die insgesamt geringe Anzahl der Wissenschaftler, nämlich nur 23 Prozent, die an einem Promotionsstudium oder auch an Elementen hiervon teilgenommen haben. Mit den Befunden dieser Studie wird eine empirische Basis für weitere Untersuchungen über Forschungsproduktivität und -effizienz des Hochschullehrernachwuchses in deutschsprachigen Ländern gelegt. Der Hochschulpolitik soll diese Arbeit konkrete Möglichkeiten zur Gestaltung der Veränderungsprozesse aufzeigen und den Nachwuchswissenschaftlern einen Überblick über die Faktoren geben, welche zu einer erhöhten Forschungsleistung beitragen." (Autorenreferat)
Inhalt: "This paper examines the socio-demographic characteristics, professional situation, research productivity, and qualification paths of junior management faculty in German-speaking Europe using recent survey data. Our results show that 62Prozent of junior faculty have a first preference for a full chair in the areas of Marketing, Computer Science, Controlling/ Accounting, Banking/ Finance, and Organization. The great majority of junior faculty (91 percent) still aims at obtaining the 'Habilitation', of which 62 percent prefer to write a book (monographic Habilitation) and 40 percent prefer a cumulative 'Habilitation' (multiple answers were possible). Another important finding is that only 23 percent of junior management faculty have participated fully or partly in a PhD-program. The results of this study provide an empirical basis for future research an research productivity and efficiency of management faculty in the changing institutional environment in German-speaking Europe. For university administrators and public policy makers, this study identifies ways to support the current transformation. For junior management faculty, the results reveal which factors are likely to enhance their research efficiency and productivity." (author's abstract)
CEWS Kategorie:Berufsbiographie und Karriere, Wissenschaft als Beruf
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Fünf Jahre Lehrauftragsprogramm in Bayern : von der Lehrbeauftragten zur Fachhochschulprofessorin
Titelübersetzung:A review of five years of a teaching appointment programme for women at Bavarian universities of applied sciences
Autor/in:
Stewart, Gerdi
Quelle: Beiträge zur Hochschulforschung, Jg. 28 (2006) H. 4, S. 58-81
Inhalt: "Ziel des Lehrauftragsprogramms 'Rein in die Hörsäle' ist es, in Bayern mehr Frauen als Fachhochschulprofessorinnen zu gewinnen. In einer Begleituntersuchung befragte das Bayerische Staatsinstitut für Hochschulforschung und Hochschulplanung die Teilnehmerinnen nach ihren Erfahrungen mit dem Lehrauftragsprogramm sowie zu Bewerbungen und Berufungen. Über die Hälfte der an der Befragung teilnehmenden Lehrbeauftragten hat sich auf Professorenstellen beworben. Fast 12% sind bereits zu Professorinnen berufen worden, und zwar auch in den Ingenieur- und Naturwissenschaften. Ein gleich hoher Anteil steht zum Zeitpunkt der Befragung auf einer Berufungsliste. Fast alle übrigen planen noch, sich zu bewerben. Entscheidend für den Bewerbungserfolg der neu berufenen Professorinnen war neben ihrer Berufserfahrung ihre Lehrkompetenz. Die Erweiterung der Lehrerfahrung, das Feedback der Studierenden und der Erfahrungsaustausch mit anderen Lehrenden wurden als gute Vorbereitung für eine Professur empfunden. Das Programm erschließt damit ein neues Potenzial an praxiserfahrenen Akademikerinnen und qualifiziert sie für Berufswege an Fachhochschulen." (Autorenreferat)
Inhalt: "In 2001, the state of Bavaria initialised a teaching appointment programme for female professionals in order to train them for a professorship at universities of applied sciences (Fachhochschulen). The Bavarian State Institute for Higher Educational Research and Planning questioned 108 participants of this programme about their experiences and possible outcomes when applying for a professorship. More than half of the participants have already applied, and twelve have been appointed to professorships including the field of engineering. Many others actually see chances to be assigned or plan to apply in the nearer future. Those who have already been appointed assume that, along with their professional expert knowledge, teaching experiences gained through the participation in the programme were crucial for their achievement. Thus it is obvious that the programme supports the qualification and recruitment of more female professionals for professorships." (author's abstract)
Research note: women's academic careers in business administration and economics : findings of a multi-level survey
Titelübersetzung:Forschungsnotiz: die akademische Karriere von Frauen in den Fächern Betriebswirtschafts- und Volkswirtschaftslehre : Ergebnisse einer mehrstufigen Untersuchung
Autor/in:
Krell, Gertraude; Ortlieb, Renate; Rainer, Alexandra
Quelle: management revue : the international review of management studies, Vol. 17 (2006) No. 2, S. 181-183
Inhalt: Eine Tätigkeit als wissenschaftlicher Assistent oder wissenschaftliche Assistentin im Bereich von Forschung und Lehre, der oder die gleichzeitig an einer Doktorarbeit arbeitet, ist häufig der Einstieg in eine akademische Berufslaufbahn. Ausgangspunkt der vorliegenden Untersuchung ist die Tatsache, dass am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften der Freien Universität Berlin signifikant mehr weibliche als männliche Assistenten ihre befristeten Arbeitsverhältnisse beendeten, ohne ihre Doktorarbeiten fertiggestellt zu haben. Dies gilt für die Fächer Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre gleichermaßen. Darüber hinaus gilt, dass zwar etwa 50 Prozent der Studierenden weiblich sind, dies aber nur auf 30 Prozent der Assistenten und nicht mehr als 5 Prozent der Professoren zutrifft. Frühere Untersuchungen lassen vermuten, dass dieses Muster das Resultat einer Anzahl von Faktoren ist, wozu u.a. die fehlenden akademischen Rollenmodelle von Frauen, der Mangel an präzisen Berufswünschen auf Seiten der Frauen, familiäre Verpflichtungen und auch ganz allgemein die im akademischen Bereich besonders ausgeprägten Vorurteile gegen Frauen gehören. Die Bedeutung dieser Faktoren wurde in einem dreistufigen Verfahren untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass Universitäten 'blind' gegenüber geschlechtsspezifischen Fragestellungen sind. Obwohl die Befragungen nur geringfügige direkte geschlechtsspezifische Diskriminierungen zu Tage förderten, sind Frauen an der Universität in der Regel mit einer Kultur der Männlichkeit konfrontiert, die es erschwert, in ihr Erfolg zu haben. (IAB)
Work styles, attitudes, and productivity of scientists in the Netherlands and the United Kindom : a comparison by gender
Titelübersetzung:Arbeitsstil, Einstellungen und Produktivität von Wissenschaftlern in den Niederlanden und Großbritannien : ein Vergleich der Geschlechter
Autor/in:
Woerdeman, Dara L.; Meulen Rodgers, Yana van der
Quelle: management revue : the international review of management studies, Vol. 17 (2006) No. 2, S. 184-202
Inhalt: "With scientific research growing increasingly multidisciplinary in nature, team playing and communication skills have become critical in the achievement of scientific breakthroughs. This study adds valuable evidence to the oft-cited 'productivity puzzle' in the sciences by comparing the work styles, attitudes, and productivity of female and male scientists. The application of t-test analysis to data on scientists from the United Kingdom and the Netherlands indicates that women report relatively higher abilities in communication skills and teamwork than men. Also, both female and male scientists report difficulties in balancing work and family responsibilities, but proportionately more women than men rely on outside sources of childcare. A separate distribution analysis of academic productivity demonstrates substantial overlap between men and women in the number of scientific publications per year. These results add support to mounting pressure for policy reforms that effectively support the retention and advancement of women in the sciences." (author's abstract)
CEWS Kategorie:Geschlechterverhältnis, Wissenschaft als Beruf
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Wissenschaft als Beruf : die Professionalisierung wissenschaftlichen Handelns und die gegenwärtige Universitätsentwicklung
Titelübersetzung:Science as an occupation : professionalization of scientific work and current university development
Autor/in:
Oevermann, Ulrich
Quelle: Die Hochschule : Journal für Wissenschaft und Bildung, Jg. 14 (2005) H. 1, S. 15-51
Inhalt: Max Webers Vortrag von 1918 'Wissenschaft als Beruf' wird in seinen Gedankengängen in verschiedener Hinsicht weiter entwickelt. Dabei wird zusammengetragen, worin Weber die heutigen Möglichkeiten einer professionalisierungstheoretischen Analyse von wissenschaftlichem Handeln vorbereitet hat und worin er sie verfehlt. Es wird ein Ansatz vorgestellt, der den spezifischen Habitus wissenschaftlichen Handelns in der Einheit von Forschung und Lehre zum Ausdruck bringt und nachweist, dass die Professionalisierungsbedürftigkeit einer eigenen Strukturlogik und -dynamik folgt. Die Grundlagen des wissenschaftlichen Forschens werden in der ästhetischen Erfahrung entsprechend der kindlichen Neugierde ausgemacht. Drei Funktionsbereiche der Professionalisierungsbedürftigkeit und drei entsprechende Krisentypen werden unterschieden. Es wird gezeigt, wie der professionalisierte Forschungshabitus an seine institutionellen Konsequenzen stößt. Vor diesem Hintergrund werden die Entwicklung von der Humboldtschen Universität von 1810 bis zur Universität der Gegenwart nachgezeichnet und die neuen Standardisierungs- und Steuerungsbemühungen, z.B. durch Evaluierung der Lehre, Modularisierung, Berufungspraxis von Hochschullehrern und Juniorprofessur, kritisch begutachtet. (IAB)
Titelübersetzung:University teacher, an occupational risk?
Herausgeber/in:
Bundesagentur für Arbeit
Quelle: Uni-Magazin : Perspektiven für Beruf und Arbeitsmarkt, Jg. 29 (2005) H. 2, S. 40-45
Inhalt: Die Reformen des Hochschulrahmengesetzes führten zu Rechtsunsicherheit bei den Hochschullehrern, zudem sind die finanziellen Mittel der Hochschulen stark begrenzt. Insofern wird die derzeitige Anzahl von 24.000 Professorenstellen (2001) längerfristig kaum steigen. Die Chancen, in den nächsten Jahren eine Lehrtätigkeit an einer Hochschule zu bekommen, sind daher ungünstig. Längere Studien-, Lehr- und Forschungsaufenthalte im Ausland verbessern die Möglichkeiten, da die Internationalisierung der Hochschullandschaft zunimmt. Mit dem Bundesratsbeschluss zur Juniorprofessur ist seit dem 1. Januar 2005 hier Rechtssicherheit erzielt worden. Danach können Juniorprofessoren auch auf eine Dauerprofessur an derselben Hochschule berufen werden. Damit ist die Habilitation nicht mehr zwingend erforderlich, die Juniorprofessur gilt als gleichwertige Qualifikation. (IAB)
Politikwissenschaft als Universitätslaufbahn : eine Kollektivbiographie politikwissenschaftlicher Hochschullehrer/-innen in Deutschland 1949-1999
Titelübersetzung:Political science as a university career : a collectiv biographie of professors of political science in Germany between 1949 and 1999
Autor/in:
Arendes, Cord; Buchstein, Hubertus
Quelle: Politische Vierteljahresschrift : Zeitschrift der Deutschen Vereinigung für Politische Wissenschaft, Jg. 45 (2004) H. 1, S. 9-31
Inhalt: "Die Politikwissenschaft hat sich in den letzten fünf Jahrzehnten fest im universitären Fächerkanon der Bundesrepublik etabliert. Der folgende Beitrag präsentiert die Ergebnisse einer kollektivbiographischen Studie zur Entwicklung der Disziplin für die Jahre 1949-1999. Untersucht wurden folgende Fragekomplexe: Die regionale Herkunft der Professorenschaft; ihr Abschlussalter bei Beendigung von Schule, Studium, Promotion und Habilitation; das Erstberufungsalter; die regionale Verteilung der Promotionen, Habilitationen und Erstberufungen; die Kopfstärke des Faches im Zeitverlauf und die Altersstruktur der Professorenschaft. Vor allem die Befunde zur aktuellen Altersstruktur der Professorenschaft lassen es angesichts der gegenwärtigen hochschulpolitischen Situation fraglich erscheinen, ob das Fach seine bisherige universitäre Erfolgsgeschichte auch zukünftig weiter fortschreiben kann." (Autorenreferat)
Inhalt: "Over the last fifty years, Political Science is firmly established in the German university system. The article presents the findings of a collective biography of the discipline's professors for the period between 1949 and 1999. The empirical study puts particular emphasis on the gender distribution among tenured Political Scientists, the age at certain stages in their academic career, and aspects of regional distribution. In addition, the paper presents quantitative data for different periods between 1949 and 1999 about the regional distribution of universities at which doctoral degrees, the 'Habilitation', and the chairs for Political Science were achieved. The research indicates that the vast majority of active professors of Political Science in Germany in the year 1999 will have become pensioners in 2009. The paper concludes with some speculative thoughts about the situation of the German university system in general and the question, whether the discipline will survive the ongoing university reforms as a coherent academic discipline." (author's abstract)
Die Juniorprofessur zwei Jahre nach ihrer Einführung
Titelübersetzung:Junior professors two years after their introduction
Autor/in:
Landfester, Katharina; Rössel, Jörg
Quelle: Soziologie : Forum der Deutschen Gesellschaft für Soziologie, Jg. 33 (2004) H. 4, S. 44-56
Inhalt: "Der Aufsatz widmet sich der Situation der Juniorprofessur zwei Jahre nach ihrer Einführung in das deutsche Hochschulsystem. Dabei werden als empirische Grundlage zwei schriftliche Umfragen unter den Inhabern von Juniorprofessuren herangezogen und als Vergleich eine schriftliche Befragung von Stipendiaten im Emmy-Noether-Programm. Als mögliche Probleme bei der Konzeptualisierung und Umsetzung der Juniorprofessur werden die Anzahl der ausgeschriebenen Stellen, ihre Ausstattung, die Lehrbelastung der Juniorprofessoren, die Einrichtung von Tenure-Track-Optionen sowie die Formulierung von transparenten Evaluationskriterien diskutiert. Dabei wird deutlich, dass erstens in vielen Fällen Juniorprofessoren von einer wettbewerbsfähigen Ausstattung noch entfernt sind, zweitens ihre Lehrbelastung sich als durchaus moderat herausstellt, dass es drittens einerseits nur eine geringe Anzahl von Tenure-Track-Optionen gibt, andererseits aber eine große Nachfrage danach, dass viertens vor allem die Hochschulen und Fachbereiche eine frühzeitige Formulierung von transparenten Leistungskriterien versäumt haben. Fünftens erweist sich als mögliches Grundproblem der Juniorprofessur, dass zu wenige dieser Stellen existieren." (Autorenreferat)
CEWS Kategorie:Wissenschaft als Beruf, Wissenschaftspolitik
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Befristungen im Hochschulbereich : Rechtslage nach dem Urteil des BVerfG zur Juniorprofessur
Titelübersetzung:Restrictions in the university sector : legal position after the judgement of the Federal Constitution Court on junior professors
Autor/in:
Löwisch, Manfred
Quelle: Neue Zeitschrift für Arbeitsrecht : Zweiwochenschrift für die betriebliche Praxis, Jg. 21 (2004) H. 19, S. 1065-1071
Inhalt: "Mit seinem Urteil vom 27.7.2004 (NJW 2004, 2803) hat das BVerfG das gesamte 5. HochschulrahmengesetzÄnderungsgesetz (5. HRGÄndG) vom 16.2.2002 für nichtig erklärt. Damit sind neben den Vorschriften über die Juniorprofessur auch die in diesem Gesetz getroffenen Neuregelungen über die Befristung von Arbeitsverhältnissen im Hochschulbereich im Orkus verschwunden. Nachfolgender Beitrag erörtert, welches Recht für befristete Neueinstellungen im Hochschulbereich nunmehr gilt (I), wie Verträge zu behandeln sind, die unter dem für nichtig erklärten Recht abgeschlossen worden sind (II), welche Folgerungen sich für Verträge aus der Zeit vor der für nichtig erklärten Neuregelung ergeben (III), und schließlich, wo die Kompetenz für eine etwaige Neuregelung des Befristungsrechts im Hochschulbereich liegt (IV)." (Autorenreferat)